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Steve Mcqueen
Rubrik: Feuilletons - 47 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
16.01.2014
[…]
scharfe Kritik Armond Whites an Steve McQueens Film "12 Years a Slave". White war kürzlich aus dem New York Film Critics Circle rausgeworfen worden, weil er bei einer Preisverleihung über Regisseur
Steve McQueen
gepöbelt haben soll: "'You're an embarrassing doorman and garbage man. F--- you. Kiss my ass,' he allegedly said", zitiert ihn der Hollywood Reporter. In seiner Besprechung stellt White "12 Years
[…]
Feuilletons
16.01.2014
[…]
Zum Start von Steve McQueens neuem Film "12 Years a Slave" hat sich Bert Rebhandl nochmal genauer mit der Geschichte der Sklaverei in der US-Filmproduktion befasst, die auch in kanonisierten Beiträgen
[…]
Feuilletons
16.01.2014
[…]
Andreas Zielcke schöpft Hoffnung für den Suhrkamp Verlag, nachdem das Amtsgericht Berlin-Charlottenburg dem Insolvenzplan des Verlags zugestimmt hat. Joachim Hentschel spricht mit
Steve McQueen
über dessen neuen Film "12 Years a Slave". Peter Richter porträtiert New Yorks neuen Bürgermeister Bill de Blasio, der aus derselben, noch nicht völlig gentrifizierten Brooklyner Ecke stammt, in der Richter
[…]
Feuilletons
16.01.2014
[…]
Cristina Nord unterhält sich mit
Steve McQueen
über dessen Filmdrama "12 Years a Slave", das auf einer autobiografischen Geschichte aus der amerikanischen Sklavereizeit basiert. Dass es so wenige Filme über das Thema gibt, erklärt sich McQueen mit durchaus "nachvollziehbarer Scham", meint aber auch: "Bisher war es für die Leute leichter, den Bösewicht im deutschen Nazi zu sehen statt in sich selber
[…]
Feuilletons
16.01.2014
[…]
In den USA sorgt der Umstand, dass
Steve McQueen
sein Sklavereidrama "12 Years a Slave" mit hochkarätigen weißen Nebendarstellern und sentimentalem Hans-Zimmer-Score aufgepeppt hat, für Debatten. "Vielleicht", schlägt Thomas Groh in der Kinokolumne des Perlentauchers vor, "sind das aber auch Reibeflächen, die McQueen bewusst sucht, die es ihm vielleicht sogar gestatten, seinen ansonsten durch und durch
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Feuilletons
15.01.2014
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Reinhard J. Brembeck erlebt bei der von Kirill Petrenko dirgierten Aufführung von Gustav Mahlers Dritter Symphonie in München ein wahrhaftiges Delirium: Es "toben Bassläufe wie Harpyien herauf, sausen
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Feuilletons
15.01.2014
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Beeindruckt hat Elmar Krekeler Steve McQueens Film über den freien Mann Solomon Northup, der versklavt wurde: "Solomon Northup ist einer von uns. Er erleidet, was wir erleiden würden, würden wir in ei
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Feuilletons
14.01.2014
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Andrzej Stasiuk besucht sein geliebtes Ostpolen, unweit der heutigen Grenze zur Ukraine, wo die Deutschen einst das Vernichtungslager Belzec betrieben, von dem nach dem Krieg kaum eine Spur blieb: "Es
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Feuilletons
13.01.2014
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Gestern wurden die Golden Globes vergeben. Gawker fasst ganz frisch die Hightlights des Abends zusammen. Vor allem Steve McQueens "12 Years a Slave" räumt groß ab. Soll man über François Hollandes Af
[…]
Feuilletons
09.01.2014
[…]
und der Aburteilung". Maximilian Probst berichtet von dem Streit um das Autonome Zentrum "Rote Flora" im Hamburger Schanzenviertel. Katja Nicodemus trifft den britischen Künstler und Regisseur
Steve McQueen
, dessen Film "12 Years a Slave" kommende Woche in die Kinos kommt. Der Zürcher Fotografie-Dozent Jörg Scheller erklärt die Videokunst zum "größten Ärgernis des aktuellen Kunstbetriebs". Peter Kümmel
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Feuilletons
24.07.2013
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Bei einer Retrospektive zum Film- und Videokünstler
Steve McQueen
im Schaulager Basel hat Carmela Thiele gelernt, was "radikale Blickführung" bedeutet. Zum Beispiel bei der Diaprojektion "7th Nov." aus dem Jahre 2001: "Wir sehen nicht viel mehr als die von einer Narbe durchzogene Kopfhaut eines liegenden, dunkelhäutigen Mannes. Wir hören seine Stimme und haben den Eindruck seinen Gedanken zu lauschen
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Feuilletons
14.05.2013
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Dan Brown. Auf der Medienseite erklärt Tobias Asmuth, welche Bedeutung soziale Medien inzwischen auch für deutsche Politiker haben. Besprochen werden eine Retrospektive des britischen Künstlers
Steve McQueen
im Schaulager in Münchenstein bei Basel und Bücher, darunter Péter Esterházys Roman "Esti" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
04.04.2013
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Briest" vor, wie sich die moralischen Maßstäbe in den letzten 120 Jahren verschoben haben. Georg Seeßlen zeigt sich schwer beeindruckt von einer Ausstellung des Konzeptkünstlers und Filmemachers
Steve McQueen
in Basel, Adam Soboczynski berichtet von der Debatte um eine Ausstellung mit deutscher Kunst zwischen 1800 und 1939 im Louvre. Besprochen werden der norwegische Film "Oslo, 31. August" von Joachim
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Feuilletons
08.03.2012
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Andrea Gnam besichtigt voller Begeisterung die Austellung zu Claude Lorrain im Frankfurter Städel-Museum: "Was war da für ein Zauberer am Werk: Stimulieren seine 'verzauberten Landschaften etwas, das
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Feuilletons
01.03.2012
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Ingeborg Ruthe feiert die Ausstellung russischer Realisten in den Kunstsammlungen Chemnitz, für die das Petersburger Russische Museum und die Moskauer Tretjakow-Galerie etliche Gemälde, vor allem von
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