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Peter von Matt
Rubrik: Feuilletons - 59 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
09.12.2013
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dort, wo die ersten Lichtstrahlen in das Raumdunkel fallen." Weiteres: Die Autoren Charles Simic, Cees Nooteboom und Norbert Gstrein gratulieren ihrem Verleger Michael Krüger zum Siebzigsten, und
Peter von Matt
verrät: "Die Freundschaft mit den Autoren ist ein Teil von Krügers verlegerischem Genie." Zur Saisoneröffnung an der Scala hat Peter Hagmann nun auch in Mailand bei Verdis "Traviata" echtes Re
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Feuilletons
03.11.2012
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in Stuttgart und Bücher, darunter der Roman "Keine Zeit wie diese", in dem Nadine Gordimer mit dem ANC abrechnet (mehr ins unserer Bücherschau ab 14 Uhr). Für die Frankfurter Anthologie liest
Peter von Matt
ein (von Schumann vertontes) Gedicht Justinus Kerners - "An das Trinkglas eines verstorbenen Freundes: Du herrlich Glas, nun stehst du leer, Glas, das er oft mit Lust gehoben; Die Spinne hat rings
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Feuilletons
23.07.2011
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dt 2012 werden soll, aber schon jetzt unter Sparmaßahmen leidet. Auf der Literaturseite geht's unter anderem um Hugo Hamiltons Roman "Der irische Freund". Für die Frankfurter Anthologie folgt
Peter von Matt
Joseph von Eichendorffs "Wünschelrute: Schläft ein Lied in allen Dingen, Die da träumen fort und fort, Und die Welt hebt an zu singen, Triffst du nur das Zauberwort."
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Feuilletons
21.05.2011
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über die rätselhaften Filme von Pedro Almodovar und Paolo Sorrentino. Wieland Freund meldet, dass Amazon in Amerika erstmals mehr E-Books als gedruckte Bücher verkauft hat. Marc Reichwein bittet
Peter von Matt
zu Tisch. Ekkehard Kern lässt sich von Eduard van Beek, Musikchef der Servicewelle Bayern 3, beruhigen: Im öffentlich-rechtlichen Radio wird die Musik immer noch von Menschen ausgewählt, weshalb
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Feuilletons
14.05.2011
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Figur habe als ich, und zog sich deshalb doch noch aus. Das war super, nur wir beide in der Sonne, sonst war niemand dort. Das war eine Zeit ohne Kaiser.'" Weitere Artikel in Bilder und Zeiten:
Peter von Matt
schreibt zum hundertsten Geburtstag von Max Frisch. Auf der Schallplatten-und-Phono-Seite, die streikbedingt aus dem abgemagerten Feuilleton hierhin verfrachtet wurde, geht's unter anderem Wie
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Feuilletons
26.02.2011
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zusammen, dessen 150. Geburtstag in diesen Tagen begangen wird. Georg Renöckl liest den neuen Band "Wie bleibe ich Feministin..." von Marlene Streeruwitz (die zu dieser Frage auch ein Blog führt). Und
Peter von Matt
erinnert an den Sankt Gallener Dichter Ulrich Bräker.
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Feuilletons
12.02.2011
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Lied singt mit ihr", schwärmt Eleonore Büning) und eine CD der "klugen Songwriterin" P.J. Harvey, aus dem es auch schon eine Videoauskopplung gibt: In der Frankfurter Anthologie stellt
Peter von Matt
ein Gedicht Peter Huchels vor: "April 63 Aufblickend vom Hauklotz im leichten Regen, das Beil in der Hand, seh ich dort oben im breiten Geäst fünf junge Eichelhäher. ..."
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Feuilletons
16.10.2010
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Katzers und eine CD der Rockband Kings of Leon, sowie Bücher, darunter Haruki Murakamis neuer Roman "IQ84" und Wolfgang Herrndorfs Roman "Tschick" (mehr hier). Für die Frankfurter Anthologie liest
Peter von Matt
"eines der herrlichsten Gedichte in deutscher Sprache", Heinrich von Moorungens "Owe, sol aber mir iemer me: Owe, sol aber mir iemer me geliuhten dur die naht moch wizer danne ein sne ir lip vil
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Feuilletons
11.09.2010
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Literatur und Kunst druckt die Rede ab, die
Peter von Matt
beim Lucerne Festival über den Eros als Inspiration der Künste hielt. Corinne Holtz schreibt zum hundertsten Geburtstag des Komponisten und Intendanten Rolf Liebermann. Für die "Bildansichten" betrachtet Anne Weber Georges de La Tours "L'adoration des bergers". Im Feuilleton porträtiert Andrea Köhler Glenn Beck, den reaktionären Moderator
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Feuilletons
28.08.2010
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Hodlers Gemälde "Der Tag". Im Feuilleton berichtet Andrea Köhler kopfschüttelnd über den Hype um Jonathan Franzens neuen Roman "Freedom". Hubertus Adam war bei der Architekturbiennale in Venedig.
Peter von Matt
deutet Goethes Gedicht "Nachtgedanken". Besprochen werden Bücher, darunter Muhammad al-Bissatis Roman "Hunger" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
02.06.2010
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trafen uns im Theater, an gesellschaftlichen Abenden, fuhren regelmäßig ins städtische Hamburger Schwimmbad - er immer in Begleitung seiner Geliebten, der Literatur." Der Literaturwissenschaftler
Peter von Matt
lobt den Kritiker als Mann mit Witz. Frank Schirrmacher hat ein Gespräch geführt, in dem sich Reich-Ranicki etwas weniger einsilbig gibt als in den Zeit- und FAS-Interviews. Und in der Glosse würdigt
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Feuilletons
08.04.2010
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zu Röcken - Militanz und Züchtigkeit, das ist Gretchen als Domina)." Iris Radisch erklärt für die deutschen Leser der Zeit, worum es im Streit um Max Frischs Tagebücher zwischen Adolf Muschg und
Peter von Matt
geht. Thomas Assheuer erklärt sich in der Randglosse den Hype um das Ipad mit dessen Tabernakelhaftigkeit. Auf der Glaubensseite hofft Christian Schüle, dass die Physik mit der gelungenen Ur
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Feuilletons
06.04.2010
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Tagebuchband hat zu einem Sturm im Schweizer Literaturleben geführt (mehr dazu in der Magazinrundschau). Martin Meyer findet sie absolut richtig und stellt sich damit auf die Seite des Herausgebers
Peter von Matt
und gegen Adolf Muschg, der sie verhindern wollte: "Dass Max Frisch eine Publikation zu Lebzeiten verwarf, verbietet nicht die Veröffentlichung aus dem Nachlass. Die Diskussion darüber, ob der
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Feuilletons
15.03.2010
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nimmt nicht nur sein Recht der freien Rede in Anspruch, Wilders sagt tatsächlich die Wahrheit, seine Vorwürfe gegen den Koran haben Substanz." Im Feuilleton erklärt der Literaturwissenschaftler
Peter von Matt
im Interview die Isolationsfantasien der Schweiz: "Das Problem der Schweiz ist, dass es ihr zu gut geht. Sie kann sich ihre Probleme leisten." Eckhard Fuhr sendet dem Perlentaucher einen gequälten
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Feuilletons
28.11.2009
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Souveränität und Unabhängigkeit. In der Armut Boliviens, Ecuadors und Nicaraguas gibt es keine Emanzipation, auch wenn die Staatsführer das zehnmal täglich erzählen." Außerdem in Literatur und Kunst:
Peter von Matt
erklärt Kafka: "Kafka lebte um des Schreibens willen. Er lebte nicht um des Geschriebenen willen." Holm Tetens erinnert sich noch dunkel an die einstige Idee der Universität. Roman Luckscheiter
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