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Stichwort
Olga Martynova
Rubrik: Feuilletons - 49 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
13.07.2011
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Jahrhundert. Marion Löhndorf berichtet vom giftigen Streit um A.C. Graylings Privatcollege, das sich eine illustre linke Professorenschaft mit wahnwitzig hohen Studiengebühren finanzieren lässt.
Olga Martynova
führt durch die wild wuchernde Landschaft russischer Literaturpreise. Besprochen werden Claus Leggewies und Anne Langs Schrift "Der Kampf um die europäische Erinnerung", die Brautbriefe von Sigmund
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Feuilletons
31.05.2011
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Olga Martynova
konstatiert ein beträchtliches Formtief der russischen Kultur, warnt aber vor nachlassendem Interesse, denn vielleicht funktioniert Russland ja wie eine Musikschatulle: "Wo, wenn der Deckel geöffnet wird und jemand neugierig hineinblickt, die Musik erklingt und zierliche Figuren anfangen, sich zu drehen. Und wo es still und dunkel bleibt, wenn der Deckel zu ist." Weiteres: Marc Zitzmann
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Feuilletons
20.11.2010
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ein konsumistisches Spektakel, ein flirrendes Spiegelkabinett unserer Unterhaltungssucht." Zuletzt möchte Schlüter dann aber doch wissen, was eigentlich nach dem Aufstand kommt. Weitere Artikel:
Olga Martynova
weiß, warum uns Leo Tolstoi auch an seinem hundertsten Todestag noch angeht. In Peter Michalziks "Times Mager" geht es um das Durchschnittsdeutschsein im Frankfurter Nordend. Besprochen werden
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Feuilletons
16.08.2010
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Vorige Woche hat Juri Andruchowytsch in der FAZ vor einer neuen inneren Okkupation der Ukraine durch Russland gewarnt. Heute wirft die russische Lyrikerin
Olga Martynova
den ukrainischen Intellektuellen vor, sich in Nationalismus und Opfermythologie einzurichten und dabei auch NS-Kollaborateure und judenfeindliche Kosakenführer zu verherrlichen: "Man muss wissen, dass der sowjetische Raum einst kulturell
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Feuilletons
17.06.2010
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Andrea Köhler berichtet vom paradoxen Versuch der im Metropolitan Museum of Art und im Brooklyn Museum mit viel Pomp inszenierten Ausstellung "American Woman: Fashioning a National Identity!", der Ide
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Feuilletons
08.05.2010
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Uhr). In der Beilage Literatur und Kunst erinnert Manfred Koch an Johann Peter Hebel, der vor 250 Jahren geboren wurde. Besprochen werden auch einige Neuerscheinungen zum Thema. Außerdem bricht
Olga Martynova
zu einem interessanten Streifzug durch die aktuelle russische Lyrikszene auf: "Die Lyrikszene trifft sich auf Festivals und bei Klublesungen, und gerne tummelt man sich im Internet. Da Russisc
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Feuilletons
19.02.2010
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Ökonomisches Feuilleton heute: Der amerikanische Nobelpreisträger Paul Krugman behauptet, dass an der Krise Griechenlands und Spaniens der Euro schuld sei, weil er die Abwertung inflationärer Ökonomie
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Feuilletons
28.08.2009
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Es geht bergab mit der zeitgenössischen russischen Literatur, meint
Olga Martynova
. Keiner orientiere sich mehr am Anspruch der neunziger Jahre, in denen der Literaturbetrieb einer bunt blühenden Avantgardelandschaft glich, in der jeder dachte, schrieb und verlegte, was er wollte: "Die herrschende Literaturästhetik ist im heutigen Russland so geworden, wie sie die offizielle sowjetische Kritik seinerzeit
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Feuilletons
04.07.2009
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In Literatur und Kunst plädiert
Olga Martynova
für einen in Deutschland so gut wie unbekannten Lyriker und Brodsky-Zeitgenossen: "Leonid Aronson interessierte die kosmische, nicht die gesellschaftliche Weltordnung. Seine Liebesgedichte sind keine Liebesgedichte, sie bringen das innere Wesen des Eros zum Leuchten. Seine Landschaften spiegeln die Ur-Natur." (Der Erata-Verlag in Leipzig hat einen Band
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Feuilletons
02.07.2009
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Die Lyrikerin
Olga Martynova
beklagt das ungewisse Schicksal von Frankfurts Slawistischer Bibliothek nach Schließung des Slawistik-Seminars: "Es bleibt noch Zeit für die Öffentlichkeit, sich einzumischen. Denn das ist nicht nur eine Angelegenheit des Landes Hessen, das viel Geld für all diese Bücher ausgegeben hat. Vielleicht wäre es vernünftiger, meint Franz Schindler, noch ein wenig zu investieren
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Feuilletons
20.04.2009
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Die russische Lyrikerin
Olga Martynova
erinnert zum orthodoxen Osterfest, wie die Kirche in der Sowjetunion ihre Bedeutung wiedergewann: "Schon damals waren auch viele Mitglieder der Parteieliten dem in Mode kommenden russischen Nationalismus zugeneigt, und ihr Wohlwollen der russischen orthodoxen Kirche gegenüber war zu spüren. Als in Petersburg 1981 offiziell eine Vereinigung der inoffiziellen Literaten
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Feuilletons
03.01.2009
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Kunst-Palast in Düsseldorf, die Ausstellung "Architektur beginnt im Kopf" im Architekturzentrum Wien und Bücher, darunter Guy Wagners Korngold-Biografie (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
Olga Martynova
hat St. Petersburg besucht und erzählt in der Beilage Literatur und Kunst, wie sehr sich das Leben seit den 70er Jahren verändert hat. "Bei einer Bühnenprobe mit der blutroten sowjetischen Fahne
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Feuilletons
27.12.2008
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Olga Martynova
erinnert zu dessen 70. Todestag an den im Gulag gestorbenen Dichter Ossip Mandelstam. "Zwischen den Welten, mal um das Alte trauernd, mal das Neue begrüßend, war er der ewige Gefangene der Gegensätze, zwischen Christentum und Judentum; zwischen der Liebe zu seiner Frau und der stetigen Verliebtheit in eine der 'Europafrauen', wie er sie nannte in einem Gedicht (es waren keine 'Europafrauen'
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Feuilletons
18.11.2008
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Die Lyrikerin
Olga Martynova
schreibt über Alexander Solschenizyn und Warlam Schalamow und erzählt auch von der denkwürdigen Entscheidung, die Georgi Wladimow als Redakteur der Zeitschrift Nowyj Mir treffen musste: Er durfte einen Text über den Gulag veröffentlichen, entweder Solschenizyns "Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch" oder Schalamows "Erzählungen aus Kolyma": "'Verstehen Sie', gestand
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Feuilletons
15.11.2008
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Artikulation und Durchhörbarkeit auch bei Chopin, Liszt und Debussy, sie hat dort ihren Ursprung. Man könnte es auch 'Geist' nennen." Weitere Artikel: Jamal Tuschik besucht das Schriftstellerpaar
Olga Martynova
und Oleg Jurjew. Hans-Jürgen Linke denkt in einer "Times Mager" über das Verhältnis von Diamanten und Kapitalismus nach. Marcia Pally sinniert in ihrer US-Kolumne über die bedrohte Autoindustrie
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