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Artikel
Stichwort
Marko Martin
156 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 11
Feuilletons
26.09.2012
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Respekt muss man sich verdienen, meint Alan Posener in seiner Kolumne, er ist kein "Synonym für Maulhalten". Thomas Schmid schreibt zum Achtzigsten von Karl Heinz Bohrer. Auf der Forumsseite fürchtet
Marko Martin
, dass die Deutschen im Umgang mit China gerade den selben Fehler machen wie einst im Umgang mit den Osteuropäern. Besprochen werden Tom Kühnels und Jürgen Kuttners Inszenierung von Michael Frayns
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Feuilletons
18.09.2012
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Leben kosten, als sich vorübergehend mit Diktatoren und Tyrannen zu verbünden." Im Feuillleton schildert Andrea Backhaus die aus Kriegsfurcht gedrückte Stimmung in Israel zum jüdischen Neujahrstag.
Marko Martin
lässt sich von Attrappen der Meinungsfreiheit, die das chinesische Regime in Medien wie China Daily aufstellt, nicht einpacken. Manuel Brug wirft einen Blick auf die kommende Opernsaison in Berlin
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Feuilletons
03.09.2012
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Soso, ausgerechnet Israel findet Judith Butler boykottwürdig.
Marko Martin
findet das nun wieder ziemlich dumm, denn es ist vor allem Israel, in dem Judith Butlers Thesen gelebt werden, zum Beispiel von Ostjerusalemer Palästinenser mit israelischer ID und israelischen Arabern "mit Pass und Wahlrecht", die sich ihre multiplen Identitäten auch ohne Butler zusammenbasteln: "Für die FreundInnen der Qu
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Feuilletons
01.09.2012
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Intellektuellen zu genießen scheinen: Neben Millet haben in den den letzten Jahren Renaud Camus und Maurice G. Dantec auf diese Weise auf sich aufmerksam gemacht." Weitere Artikel im Feuilleton:
Marko Martin
geht mit dem Schriftsteller Etgar Keret in Tel Aviv Essen und stellt fest: dieser "israelische Pop-Borges ist ein Menschenfreund". Marc Reichwein hat in der ersten Folge von Richard David Prechts
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Feuilletons
21.07.2012
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gibt er eine Ahnung davon, wie hier geistige und finanzielle Ressourcen für verlorene Schlachten eingesetzt werden, während die großen Probleme des Landes zunehmend deutlich werden" Weiteres:
Marko Martin
plädiert im Essay für wohldosiertes Pathos in der Politik. Andrea Seibel trifft sich mit Vera Lehndorff zum Tischgespräch und stellt fest: "Nein, sie hat keinen Vogel. Sie ist eigen." In Berlin
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Feuilletons
20.07.2012
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Andreas Rosenfelder sieht mit der Scheidung Tom Cruises und Katie Holmes' das Ende der Liaison von Hollywood und Scientology gekommen. In der Leitglosse konstatiert
Marko Martin
, dass Berlin bei jungen Israelis zwar in Mode ist, dass sie sich von Berlinern dafür aber nicht selten Vorträge über den bösen Zionismus anhören müssen. In seiner Feuilletonkolumne denkt Marc Reichwein anlässlich der Besch
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Feuilletons
09.07.2012
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in eine Reihe von interessanten Talentproben". In der Leitglosse erinnert Manual Brug an den Bruckner-Auswalzer Celibidache, der in diesen Tagen hundert Jahre alt geworden wäre. Und im Forum gibt
Marko Martin
mit Blick auf die haltlose Twitter- und Facebook-Generation den kulturkritischen Onkel. Besprochen werden eine CD mit Schostakowitschs Fragment gebliebener Farce "Orango "(hätte er sie vollendet
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Feuilletons
02.06.2012
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Buch ziemlich gerupft dazustehen scheint) und Bücher über Techniken des Cyberkriegs. Im Feuilleton schreibt der Autor David Wagner einen Nachruf zu verlängerten Lebzeiten des Flughafens Tegel.
Marko Martin
besucht Gerhart Hauptmanns Villa Wiesenstein mit verstaubenden Reliquien eines großen Dichterlebens. Matthias Heine würdigt Matthias Lilienthal, dessen segensreiches Wirken am HAU die Theaterwelt
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Feuilletons
11.04.2012
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Alan Posener sucht Gemeinsamkeiten zwischen Thilo Sarrazin und Günter Grass.
Marko Martin
gratuliert Klaus Harpprecht zum 85. und Deutschland zu Klaus Harpprecht: Wenigstens einer aus der Flakhelfergeneration, der "Stilist und wohlinformierter Chronist (ist) anstatt teutonisch dräuender Oberlehrer". Ulrich Weinzierl schreibt zum Tod von Ivan Nagel. Besprochen wird eine CD des britischen Retrosoulsängers
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Feuilletons
04.04.2012
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Marko Martin
besucht zu dessen Achtzigstem den in Berlin lebenden serbischen Schriftsteller Bora Cosic, den er als große alten, "listig-heiteren Mann der serbischen Avantgarde" verehrt: "Der Firnis der europäischen Zivilisation, lehrt uns Cosic, ist dünn, und die alten Zeiten waren keineswegs immer gut. Dass Nostalgie jedoch auch anders als auftrumpfend und ausgrenzend sein kann, beweist sein soeben
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Feuilletons
21.03.2012
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Marko Martin
macht auf das Schicksal der vietnamesischen Bloggerin Bui Thi Minh Hang aufmerksam, die kürzlich verhaftet wurde: "In die Hauptstadt Hanoi verschleppt, verurteilte sie ein 'Volkskomitee' zu zwei Jahren Haft in einem 'Sonderlager', wo sie zusammen mit Aids-kranken Straftäterinnen Zwangsarbeit leisten muss - und zwar ausgerechnet in einer Fabrik zur Herstellung von Nähnadeln. Die Todesfurcht
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Feuilletons
07.03.2012
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Marko Martin
würdigt seine Helden der Dissidenz, Vaclav Havel und Wislawa Szymborska, die er ganz klar von Christa Wolf abhebt. Wolf nämlich wurde nie konkret in ihren Klagen und riskierte selten etwas: "War es nicht ungemein bequem und eine risikolose Masche, so wortreich wie vage 'unsere Zivilisation' mit Klagen zu überziehen und von der Willkür der kommunistischen Einheitsparteien konsequent zu
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Feuilletons
18.02.2012
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Godley, warum er nicht an Gott glauben kann. Angela Schader stellt zwei Romane des kenianischen Autors Ngugi wa Thiong'o vor (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Im Feuilleton bekennt sich
Marko Martin
zu einem "retro-revisionistischen" Musikgeschmack, der brutalen Diktatoren und Weltverbesserern so sauer schmeckt. Aldo Keel berichtet über eine Diskussion in Norwegen um Denkmäler, die ein unbekannter
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Feuilletons
20.01.2012
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egal, ob modern oder traditionell - würde man die Fassadengewänder der neuen Dresdner Architektur lüpfen, so käme darunter die immergleiche graue Betonkonstruktion zum Vorschein." Weitere Artikel:
Marko Martin
besucht burmesische Exilanten und ihre Zeitschrift The Irrawaddy im thailändischen Chiang Mai. Wem ist heute noch was peinlich, fragt sich Joachim Güntner mit Blick auf Christian Wulff. Urs Hafner
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Feuilletons
21.12.2011
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Forum gibt's ein pro und contra zur Frage, ob Wulff zurücktreten sollte. Henryk M. Broder ist dafür, Hajo Schumacher dagegen). "Blendr floppt, aber Grindr macht auch nicht glücklich", behauptet
Marko Martin
in der Leitglosse. Eckhard Fuhr schreibt zum Tod des Psychoanalytikers Horst-Eberhard Richter. Besprochen werden Guy Ritchies Sherlock-Holmes-Film "Spiel im Schatten" und Nora Schlockers Inszenierung
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