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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Martin Luther King
64 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 5
Feuilletons
11.03.2011
[…]
umfassen musste wie die Träume des Mannes, der darin schlafen und erwachen würde." Besprochen werden zwei Liszt-Klavierkonzerte mit Daniel Barenboim in Frankfurt, Klaus Königs CD "Requiem. For
Martin Luther King
jr.", die Ausstellung "Kompass" mit Zeichnungen aus New Yorks Moma im Berliner Martin-Gropius-Bau und Bücher, darunter Jan Karskis "Bericht an die Welt" (mehr in unserer Bücherschau heute ab
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Magazinrundschau
04.10.2010
[…]
zählt bei einer Revolution sind nämlich persönliche Kontakte, eine Hierarchie, die regelt, wer was tut, und die Bereitschaft, ein hohes Risiko einzugehen (sorry, ihr luschigen Iraner): "Wenn
Martin Luther King
jr. versucht hätte, in Montgomery einen Wiki-Boycott hochzuziehen, wäre er von der weißen Machtstruktur plattgewalzt worden. Und welchen Nutzen hätte ein digitales Kommunikationstool gehabt in
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Feuilletons
20.09.2010
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Buch "I live in the Future and here is how it works" (Auszug) des New York Times-Bloggers Nick Bilton vor. Willi Winkler berichtet über Dokumente, die belegen, dass Ernest Withers, dessen Fotos
Martin Luther King
auf der ganzen Welt bekannt machten, offenbar FBI-Agent war. Und Hans-Peter Kunisch besucht den Autor Gerhard Schoenberner, der vor fünfzig Jahre mit seiner Foto-Dokumentation "Der gelbe Stern"
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Magazinrundschau
18.08.2010
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wenn sie für ihn irgendwelche Arbeiten im Wert der gestohlenen Tiere ausführen würden? ? Die heute mächtigen Führer der Regierungspartei Fidesz sind ungefähr in der Zeit zur Welt gekommen, als
Martin Luther King
seine Rede 'I have a dream...' hielt. Sollten sie in der Zwischenzeit immer noch nicht begriffen haben, weshalb die konservativen weißen Führer, die damals staatliche Gewalt anstelle von Integration
[…]
Feuilletons
30.08.2010
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aus dem Netz über lokale Dienste von Facebook und über Ebooks. Christian Wernicke trifft den amerikanischen Bürgerrechtler John Lewis, der die Tea-Party-Bewegung als Affront gegen die Ideen
Martin Luther Kings
ansieht. Peter Münch besucht das umgebaute Israel Museum in Jerusalem. Christoph Haas würdigt die dreißigste Ausgabe des Erlanger Poetenfestes (mehr hier). Besprochen werden die Ausstellung
[…]
Magazinrundschau
23.07.2010
[…]
liegt, eröffnet Sylvie Laurent ihren ausführlichen Essay über die Frage, ob Gewaltlosigkeit überhaupt möglich ist, und entwickelt ihre Untersuchung entlang der Vorstellungen von Mahatma Gandhi,
Martin Luther King
und Nelson Mandela. Am Ende lässt sie resümierend die Anthropologin Francoise Heritier zu Wort kommen: "Ohne Ideale gibt es weder Befreiung noch Widerstand gegen die schlimmsten Formen von Gewalt
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Feuilletons
09.03.2010
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Virgin Mary, Jesus Christ, Moses, and (not to be compared to prophets and messengers) others who are non-religious icons but have contributed to humanity like Mahatma Gandhi, Nelson Mandela,
Martin Luther King
, the Dalai Lama, and others such as Ibn Sina, Ibn al-Haitham and Albert Einstein all deserve respect and protection from ridicule and defamation." Hitchens' Kommentar dazu: "Cretinism on this
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Feuilletons
23.07.2009
[…]
Opferhaltung der Schwarzen kritisiert, die mittlerweile das Haupthindernis für ihr Fortkommen sei. "Diese Ansicht provoziert freilich die alte Garde der Bürgerrechtsbewegung. Männern aus der
Martin-Luther-King
-Generation wie Jesse Jackson fällt es schwer, die Verantwortung für die Situation der Schwarzen nicht mehr der weißen Mehrheit zuzuschieben und zu glauben, dass die Schranken mittlerweile vorwiegend
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Magazinrundschau
16.01.2009
[…]
Mit großen Interesse hat George Bornstein Eric J. Sundquists Buch über
Martin Luther Kings
Traum gelesen. Es geht auch darum, wie dieser Traum von der Linken in sein Gegenteil uminterpretiert wurde. "Die aufschlussreiche letzte Illustration in 'King's Dream', ein Titelbild des linksliberalen Magazins Nation zur Zeit von George W. Bushs erster Inauguration im Januar 2001, ist eine Zeichnung des ein
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Feuilletons
27.11.2008
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ebenso einfach wie schlagend, indem er den Krieger aus dem Bild nimmt." Katja Gelinski war dabei, als in der deutschen Hautpstadt Forschungsergebnisse zum fast vergessenen Besuch und Auftritt
Martin Luther Kings
in Berlin im September 1964 vorgestellt wurden. Mechthild Küpper stellt Berliner "Community Organizer" vor. Wiebke Hüster porträtiert den Tänzer und Choreografen Alexander Grant. In der Glosse
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Feuilletons
18.08.2008
[…]
werden Nicolas Stemanns Inszenierung der "Räuber" in Salzburg, ein Konzert mit Eric Clapton und Jakob Dylan in Berlin, eine DVD mit James Browns berühmtem Bostoner Konzert nach der Ermordung
Martin Luther Kings
und Ereignisse des Lucerne Festivals (das übrigens 100 Millionen Schweizer Franken geschenkt bekommen hat, wofür es ein Saal für experimentelles Musiktheater bauen will).
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Magazinrundschau
24.07.2008
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Frankreichbesuch widmet sich das Titeldossier dem "langen Weg der Schwarzen". Unter der Überschrift "Alles und nichts hat sich geändert" erklärt Joseph Lowery, ein ehemaliger Mitstreiter von
Martin Luther King
, im Interview die anfängliche Skepsis und weshalb die schwarze Community lange gezögert hat, bevor sie Obama unterstützte. "Von diesen symbolischen Kampagnen hatten alle genug. Diesmal war angesichts
[…]
neugierig auf Obama, wollte ihn besser kennen lernen. Ich habe ihn mir angehört, und seine Botschaft hat mir gefallen. Dann habe ich mich gefragt, ob ihn vor allem junge Weiße ernst nehmen. Am
Martin Luther King
Day habe ich sie gefragt: 'Was reizt euch so an ihm?' Barack Obama... Barack Obama... Vielleicht hat es was mit dem Namen zu tun, und er wäre nicht so attraktiv, wenn er Joe Blow hieße! Doch
[…]
Feuilletons
04.04.2008
[…]
die Ukrainer aber zu einer Opfergruppe unter anderen degradiert, dann ist das eine bewusste Relativierung." Thomas Kielinger unterhält sich mit dem Soziologen Richard Sennett über den Mord an
Martin Luther King
vor 40 Jahren. Die Rassenproblematik scheint ihm heute nicht mehr so zentral: "Neue Klassenunterschiede treten nach vorn. In den Sechzigern zum Beispiel hatten auch ärmere Schichten in den USA
[…]
Feuilletons
03.04.2008
[…]
Andersons Comic-Biografie "
Martin Luther King
": "Das Buch ist geradezu ein Lehrbuchbeispiel dafür, was der Comic anderen Medien voraus hat. Schließlich scheint es auf den ersten Blick müßig, sich einem Leben noch einmal zu nähern, über das schon alles gesagt scheint. Doch der gezeichnete Roman hat seine Stärke - er zersplittert sozusagen produktiv... Bei '
Martin Luther King
' sind es etwa die Physiognomien
[…]
Feuilletons
31.03.2008
[…]
zutraut. Dem 'New York Times'-Kolumnisten Bob Herbert kam jene kalte Aprilnacht im Jahr 1968 in den Sinn, als Bobby Kennedy in Indianapolis einer überwiegend schwarzen Menge die Ermordung von
Martin Luther King
mitteilte. Mit diesem Vergleich ist auch jene Furcht angesprochen, die Obama zum bestbewachten Präsidentschaftskandidaten der Geschichte macht. Es gibt eine Menge Schwarzer, die Obama nicht
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