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Presseschau-Absätze
Stichwort
Manifesta
82 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 6
Efeu
01.04.2014
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e gestellt und ihren Hauptsponsor vor die Tür gesetzt haben, der Mitinhaber privat betriebener Lager für abgeschobene Flüchtlinge ist (mehr dazu hier). Daran könnte sich die europäische Biennale
Manifesta
, die ihre zehnte Ausgabe in Sankt Petersburg feiern will, ein Beispiel nehmen, findet Lorch: "Künstler können - nach Sydney - in die Pflicht genommen werden, nicht nur dafür, wo sie ausstellen, sondern
[…]
Efeu
26.03.2014
[…]
Tagesspiegel beginnt Christiane Peitz mit einer auf drei Teile angelegten Reihe über ihren Besuch im Studio von Ai Weiwei. Eine Meldung im Standard informiert uns, dass die europäische Kunstbiennale
Manifesta
wie geplant in St. Petersburg veranstaltet wird, Krim-Annektion hin oder her. Besprochen werden die Ausstellung "Farbe für die Republik" im Deutschen Historischen Museum in Berlin (Tagesspiegel)
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Feuilletons
07.01.2014
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Brigitte Werneburg kann nicht ganz glauben, dass der Großkurator Kaspar König seine
Manifesta
in St. Petersburg austragen und vom russischen Staat finanzieren lässt: "Traditionellerweise heißt es ja, wer zahlt, schafft an. Kaspar König freilich glaubt, dass er mit seinem Kunstprogramm in St. Petersburg durchkommen wird. Denn wie er gegenüber der FAS bekannte: 'Solange man es nicht schwul nennt, darf
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Feuilletons
12.09.2012
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Erschöpft, pleite und mit einigem Unbehagen blickt Jörg Heiser auf den Sommer der Kunst-Großaustellungen mit Documenta,
Manifesta
und Triennale zurück, die in ihrer ausuferndern Megalomanie für den einzelnen längst nicht mehr bewältigbar sind: "(F)ür langsames Erschließen bleibt keine Zeit. Die Bewertung bleibt konstitutiv unabgeschlossen, wenn sie nicht ganz ad absurdum geführt ist. Die Frage 'na
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Feuilletons
05.07.2012
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Die neunte
Manifesta
setzt sich, wie ihre Vorgängerinnen, intensiv mit der Vergangenheit ihres Schauplatzes auseinander - diesmal ist es der Kohlebergbau im belgischen Genk. Das Ergebnis ist, wie Samuel Herzog berichtet, "eine klug dosierte und subtil verwobene Ausstellung zum Thema Kohle und Kunst, in der man viel lernen und viel entdecken kann - auch wenn man sich dann und wann wünscht, die Kuratoren
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Feuilletons
28.06.2012
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zum Abgesang auf Großbritannien anhebe und sich dort deshalb gegen den Vorwurf der Nestbeschmutzerei verteidigen müsse. "Im Gegensatz zur Berlin Biennale", schreibt Swantje Karich, gewinne bei der
Manifesta
im belgischen Genk "die Kunst gegenüber den historischen Dokumenten". Verena Lueken tappt in einer Reihe mit Films Noirs im Filmmuseum Frankfurt "durch dunkle Treppenhäuser" und erblickt dabei "Frauen
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Feuilletons
05.06.2012
[…]
die zivile Luftfahrt, sondern auch für den Vogelzug ein Drehkreuz." Weiteres: Hannes Stein berichtet über einen neuen Streit um das New Yorker Ground Zero-Museum. Hans-Joachim Müller besucht die
Manifesta
2012: "So streng und gewissensschwer indes hat man sie noch nie erlebt." Paul Jandl zeigt die Umbenennung des Freiheitsplatzes im ungarischen Gyömrö in Horthy-Platz, wie weit die ungarische Gesellschaft
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Feuilletons
05.06.2012
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Erleichtert registriert Sabine B. Vogel, dass sich die
Manifesta
von ihrem Konzept verabschiedet hat, belanglose Kunst an politisch brisanten Orten Europas zu zeigen. Den kulturgeschichtlichen Blick, den die aktuelle Schau im belgischen Genk auf den Kohlebergbau wirft, findet Vogel viel interessanter: "Was aber trägt die Kunst zu neuen Blicken auf die Kohle bei? Da sind etwa die Vitrinen von Ana Torfs
[…]
Feuilletons
04.06.2012
[…]
sich im Gespräch mit Kai Strittmatter, ob Günter Grass "nichts Besseres zu tun [hat], als militante Gedichte zu schreiben". Die im belgischen Genk stattfindende, von Cuauhtémoc Medina kuratierte
Manifesta
bildet einen guten"Gegenentwurf zu den (...) Großausstellungen dieser Tage, die von tyrannischen Superegos dirigiert werden", findet Jörg Heiser. Willi Winkler erinnert anlässlich des in der aktuellen
[…]
Feuilletons
15.12.2010
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Georg Imdahl wandert von Besserungsanstalt zu Gefängnis bei der
Manifesta
in Murcia und Cartagena und notiert mit wenig Enthusiasmus: "Jeder Mensch ein Künstler, hatte Beuys einst propagiert; jeder Künstler ein Journalist, könnte es heute heißen." Besprochen werden Florian Henckel von Donnersmarcks Film "The Tourist" (den Daniel Kothenschulte langweilig findet), neue Stücke am Bonner Theater, ein
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Feuilletons
11.12.2010
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Die
Manifesta
in Spanien und das von der Zeitschrift Texte zur Kunst organisierte Symposium "Wo stehst du, Kollege" in Berlin nimmt Kolja Reichert zum Anlass, über die neue Bessenheit der Kunst von der Realität nachzudenken. Und über die neue Revolutionsrhetorik! "Beliebig herausgegriffen eine aktuelle Ankündigung für einen Vortrag in den Berliner Kunst-Werken: 'Lorenzo Chiesa umreißt in seinem Vortrag
[…]
Feuilletons
30.11.2010
[…]
auszusprechen, und die die USA die Drecksarbeit machen lassen wollen." In der Kultur: Rudolf Balmer berichtet vom unglaublichen Fund von 271 bisher unbekannten Picasso-Werken. Reiner Wandler besucht die
Manifesta
8, die in diesem Jahr unter anderem im Gefängnis der spanischen Stadt Cartagena gastiert. Christian Semler war in Jena auf einer offenbar instruktiven Fachtagung zur Stalinismus-Forschung. Besprochen
[…]
Feuilletons
28.10.2010
[…]
Samuel Herzog auf der
Manifesta
erlebt. Da gefielen ihm die Ausstellungsorte besser: "In Cartagena bespielt sie neben dem erwähnten Gefängnis zum Beispiel ein altes Kasino, ein ausgedientes Kaffeehaus aus den sechziger Jahren, ein funktionierendes Gemeindezentrum und einen ehemaligen Autopsiepavillon neben der Ruine einer Stierkampfarena. In Murcia, dem zweiten Ort dieser
Manifesta
, findet die Kunst in
[…]
Feuilletons
20.10.2010
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Neben langweiliger "Anti-, Kopfschmerz- und Behauptungskunst" sah Till Briegleb bei der Kunstbiennale
Manifesta
in Murcia auch einige Werke, die sich durch eine Kombination aus Recherche und Humor auszeichnen: "Dort, wo sie anzutreffen ist, lohnt dann meist die Aufmerksamkeit. Wenn Wanda Raimundi-Ortiz' Kunstfigur 'Chuleta' mit der Schnauze einer Bronx-Schlampe das hochtrabende Geschwätz des Kunstsystems
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Feuilletons
25.09.2010
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Singer-Songwriter wie Pablo Dacal, Coiffeur, Florenica Ruiz und Lisandro Aristimuño oder Bands wie Rosal und FlopaManzaMinimal" gehören. Brigitte Werneburg trifft Hedwig Fijen, die Gründerin der
Manifesta
, die sich zur veritablen Kuratorenschmide entwickelt hat und in zwei Wochen in Murcia und Cartagena beginnt. Philipp Goll unterhält sich mit Katja Diefenbach und Stephan Geene vom queeren Buchladen
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