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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Thomas Maissen
31 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
9punkt
01.04.2017
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Prinzipien: "Glaube wird zum Vollzug personaler Selbstverantwortung. Daran in Zeiten zu erinnern, in denen Angst vor Mündigkeit und Vielfalt verbreitet wird, dürfte nicht falsch sein." Der Historiker
Thomas Maissen
beleuchtet die Folgen der Reformation für die europäische Staatenwelt. Cord Aschenbrenner führt durch die neueste Luther-Literatur. Und die Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff untersucht Luthers
[…]
9punkt
19.05.2016
[…]
Der große Historiker Fritz Stern, Autor einer berühmten Doppelbiografie über Bismarck und seinen jüdischen Bankier Gerson Bleichröder, ist gestorben. Der Schweizer Historiker
Thomas Maissen
würdigt in der NZZ, dass Stern vom "apolitischen Selbstverständnis vieler deutscher Wissenschafter abwich, die - mit Max Plancks Worten - das Verhängnis nicht sehen wollten, die Goethes feines Schweigen in ein feiges
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9punkt
22.05.2014
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In der NZZ lernt
Thomas Maissen
aus dem 1554 erschienenem Manifest der Toleranz des Reformators Sebastian Castellio: "einen Menschen töten heißt nicht eine Lehre verteidigen, sondern einen Menschen töten". Der britische Historiker John C. Röhl wirft in der Zeit seinem australischen Kollegen Christopher Clarke vor, auf einem veralteten Forschungsstand zu argumentieren und deswegen in den "Schlafwandlern"
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Feuilletons
06.03.2013
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das 20-jährige Bestehen des Fotomuseums Winterthur und seine 170 Jahre umfassende Sammlung an Architekturfotografie, die ihm schön vor Augen führte: "Wenn Architektur sich ballt, entsteht Stadt".
Thomas Maissen
meldet den Abschluss der Enzyklopädie der Neuzeit, deren sechzehn Bände nun vollständig vorliegen. Peter Hagmann berichtet von der Salzburg-Biennale und dem Musikpreis Salzburg 2013. Joachim Güntner
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Feuilletons
12.02.2013
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das korrekte Zitieren erinnert Uwe Justus Wenzel auch an ein Aperçu von Paul Valéry: "Der Geist stiehlt, wo er kann." Alfred Zimmerlin berichtet vom Eclat-Festival für Neue Musik in Stuttgart.
Thomas Maissen
war in Freiburg i. Ü. bei den Schweizerischen Geschichtstagen. Samuel Herzog schreibt zum Tod von Richard Artschwager. Besprochen werden Jan Ross' Bekenntnisschrift "Die Verteidigung des Menschen"
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Feuilletons
23.10.2012
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Andrea Köhler liest Hanna Rosins Bestseller "The End of Men", der Männer für unnütz erklärt (hier ein Auszug in Atlantic). Sieglinde Geisel war auf einer Tagung zu "Power and Dissent" in Weimar.
Thomas Maissen
erinnert daran, dass zur Demokratie der Rechtsstaat gehört. Auf der Medienseite erzählt Thomas Schuler von den bisherigen Erfolgen des durch Millionenspenden finanzierten Recherchebüros Pro Publica
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Feuilletons
23.06.2012
[…]
Schwerpunkt Jean-Jacquers Rousseau: Heinrich Meier nennt "vier Gründe, den Philosophen Rousseau zu denken"; Hannelore Schlaffer beleuchtet Rousseaus Verhältnis zu den Frauen und
Thomas Maissen
das zur Schweiz; Ralf Konersmann rezensiert eine neue Ausgabe mit philosophischen Briefen; Uwe Justus Wenzel schildert die berühmte Eingebung von Vincennes, die Urszene von Rousseaus theoretischem Werk; Ulrich
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Feuilletons
15.09.2010
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Einrichtungsstil widerspiegelt. Thomas Schacher hat das San Francisco Symphony Orchestra auf dem Lucerne Festival gehört. Besprochen werden die zwei Bücher über die Geschichte der Schweiz, von
Thomas Maissen
und Volker Reinhardt, Maria Beigs gesammelte Werke und der kunsthistorische Band "Sigfried Giedion und die Fotografie" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
16.01.2010
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Schriftsteller Milton Hatoum. Und der Politologe Michael Schefczyk erinnert an den Denker der Freiheit John Stuart Mill. Im Feuilleton macht sich der zur Zeit in Princeton lehrende Historiker
Thomas Maissen
Gedanken zur Diskussion um deutsche Professoren in der Schweiz. Angela Schader empfiehlt dringend Neil MacFarquhars bisher nur auf Englisch erschienenes Buch "The Media Relations Department of
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Feuilletons
30.10.2009
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Brigite Kramer berichtet aus Spanien über die heftig diskutierte Hebung des Grabs von Federico Garcia Lorca.
Thomas Maissen
schreibt zum Tod des Schweizer Wirtschaftshistorikers und Präsidenten der Unabhängigen Expertenkommission zur Schweiz im Zweiten Weltkrieg, Jean-Francois Bergier. Besprochen werden eine Gehry-Schau in Mailand, eine Ausstellung der Schweizer Künstlerin Silvie Defraoui im Centre
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Feuilletons
11.07.2009
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aufgenommen, lange Zeit vor allem die Schaulust der bürgerlichen Öffentlichkeit bedienen musst. Der Reformationshistoriker Christoph Strohm würdigt den vor fünfhundert Jahren geborenen Johannes Calvin.
Thomas Maissen
betrachtet das Verhältnis zwischen Calvin und den Schweizern. Im Feuilleton fordert Martin Meyer nach dem Überfall einer Gruppe von Schweizer Schülern auf mehrere wehrlose Passanten in München
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Feuilletons
28.05.2009
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einmal, wie schwer es sein muss, Schweizer zu sein: Sie hält "die gegenwärtigen Krisenzeiten" für den richtigen Moment, sich die Wohnung einmal selbst einzurichten - Interior-Design ist passe.
Thomas Maissen
erinnert an den Historiker und Schweizer Freiheitsfreund Johannes von Müller, der vor zweihundert Jahren starb. Besprochen wird Katrin Seglitz' Debüt "Der Bienenkönig". Auf der Filmseite empfiehlt
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Feuilletons
06.02.2008
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Hannes Hintermeier macht sich Sorgen um das Deutsche Museum (Website) in München, das dringend saniert werden müsste und überhaupt mehr Geld braucht: "Auch wer nach langen Jahren wieder dort hinkommt
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Feuilletons
06.02.2006
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ng nicht um kulturelle Freiheit in einem Land, sondern um kulturelle Macht auf dem Erdball; um die Macht, ganz konkrete Tabus aufrechtzuerhalten oder sie abzubauen", kommentiert der Historiker
Thomas Maissen
den Karikaturenstreit und rät zu mehr Toleranz: "Toleranz heißt also nicht bedingungslose Duldsamkeit. Es gibt nicht nur Rechtsnormen, es gibt auch kulturelle Werte, die für uns Abendländer un
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Feuilletons
26.07.2005
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nes Geschenk, das Battiato den Polen gemacht hat." Maria Becker begibt sich im Musee Rath auf die Spuren des Malers Ferdinand Hodler, der in seiner Wahlheimat Genf lange Zeit verkannt wurde.
Thomas Maissen
betrachtet die Augsburger Ausstellung zum Religionsfrieden von 1555, welche die Konflikte und Koexistenz im konfessionellen Zeitalter aufzeigt. Jörn Ebner besuchte das Londoner Design Museum, in
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