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Bücher
Stichwort
Maurice Maeterlinck
Rubrik: Efeu - 6 Presseschau-Absätze
Efeu
05.02.2022
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FernandezIn der nmz ist Roland H. Dippel hin und weg von Mikaël Serres krimihafter Inszenierung der Paul-Dukas-Oper "Ariane et Barbe-Bleue" am Opernhaus Nancy. Die Oper folgt der Vorlage von
Maurice Maeterlincks
gleichnamigem Drama von 1910, das uns in Blaubarts verschlossene Kammer führt, die nur Ariane verlassen kann. Aber warum? "Hier gelingt es der eiskalten Inszenierung gerade durch das bedrückend
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Efeu
13.06.2019
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tiv Staub zu Glitzer die Entscheidung. In der Zeit porträtiert Peter Kümmel Rene Pollesch. Weiteres: In der FAZ-Serie "Spielplan-Änderung" plädiert Simon Strauss für die Wiederaufnahme von
Maurice Maeterlincks
"Interieur". In der Zeit schreibt Volker Hagedorn zum 200. Geburtstag des großen Jacques Offenbach: "Jacques Offenbach hat das Musiktheater seiner Zeit weit hinter sich gelassen, er hat das
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Efeu
12.10.2017
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L'Invisible. Bernd Uhlig. Am Wochenende wurde in der Deutschen Oper Aribert Reimanns neue Oper "L'Invisible" uraufgeführt, die - basierend auf drei kurzen Dramen des belgischen Symbolisten
Maurice Maeterlinck
- den Tod eines Kindes zum Thema hat. In der Zeit ist Volker Hagedorn tief beeindruckt: "Aus der magischen Intimität der Maeterlinckschen Texte wird nicht zuletzt eine Anklage des Verschweigens
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Efeu
10.10.2017
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verstehen, was der Tod ist." In der Welt schreibt Manuel Brug, in der FAZ erkennt Clemens Haustein auf "kühle Pracht". In der Berliner Zeitung sieht Peter Uehling auch den belgischen Symbolisten
Maurice Maeterlinck
rehabilitiert. In der Berliner Zeitung unterhält sich Petra Koshse mit Thomas Oberender, dem Leiter der Berliner Festspiele, über Diskussionskultur, Fremdenhass und die AfD in der Kultur. Den
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Efeu
10.05.2016
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Tcherniakov bei seiner Produktion am Opernhaus, wenn es Debussy, entgegen landläufiger Meinung, nicht so sehr der üppige Symbolismus, die fließenden Formen und das beredte Raunen in den Versen von
Maurice Maeterlinck
angetan hätten, als er just zur selben Zeit, im Mai 1893, erstmals dessen enigmatisches Liebesdrama um die zarte Mélisande und Pelléas, den Träumer, auf der Bühne sah? Wenn er vielmehr mit einem
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Efeu
16.01.2015
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Mélisande" werden sich Ulrich Amling (Tagesspiegel) und Dirk Pilz (Berliner Zeitung) so schnell nicht einig. "Erratisch", meint ersterer: Der Regisseur misstraue Debussys Opernbearbeitung von
Maurice Maeterlincks
Stoff "zutiefst. Zu wenig Spiel, zu viel Kunsterstarrung. Da denkt er viel lieber an Beethoven." Ziemlich begeistert dagegen Pilz, der hier die ganz großen, tragenden Themen verhandelt sieht:
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