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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Machtmissbrauch
Rubrik: Feuilletons - 12 Presseschau-Absätze
Feuilletons
17.05.2013
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Peking, wie ein Blogger dort erstmals einen Vizeminister stürzte: "Luo Changping, stellvertretender Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins Caijing, hatte im vergangenen Dezember in seinem Blog über
Machtmissbrauch
und Korruption berichtet und Liu Tienan in diesem Zusammenhang namentlich genannt. Blogger Luo warf dem Parteifunktionär vor, lukrative Geschäfte von Familienmitgliedern qua Amt gefördert und sich
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Feuilletons
22.02.2012
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die erste Quelle zitiert, eine Zeitung! "Selbst Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele fragt sich in der Frankfurter Rundschau, wie Gauck angesichts der allgemeinen Klage gegen Übermacht und
Machtmissbrauch
des Finanzsystems 'den Protest dagegen auf der Straße 'unsäglich albern' nennen' könne." Stimmt natürlich: Auch eine Zeitung ist im Grunde nur eine gedruckte Internetdatei. Nikos Dimou hat 1975
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Feuilletons
02.08.2010
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Nebeneinnahmen bringen und informiert die Leser der SZ erstmals darüber, "dass es auch im deutschen Netz längst Texte und Essays zu Politik, Recht und Gesellschaft, zum Rauchverbot, polizeilichem
Machtmissbrauch
und Vuvuzela-Tröten gibt, die es verdient haben, beachtet zu werden". (Besonders zu Vuvuzela-Tröten natürlich.) Besprochen werden eine Ausstellung holländischer Malerei im Staatlichen Museum Schwerin
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Feuilletons
08.02.2010
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Bezug auf die Missbrauchsfälle lehne ich es aber ab, Aussagen über sexuelle Identitäten der Täter zu machen. Für mich ist das Thema nicht die Pädophilie. Mir geht es darum, die Gewalt und den
Machtmissbrauch
der Täter zu benennen, nachdem ich es von den Opfern gehört habe. Die Opfer stehen im Mittelpunkt meiner Aufmerksamkeit, nicht die Täter." Außerdem: Tim Caspar Boehme resümiert einen Berliner
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Feuilletons
16.02.2008
[…]
des Landes zu werfen: "Der Kambaksch-Fall handelt hinter der allzu simplen Erzählung vom religiösen Fanatismus von einem Marionettenregime, das sich durch weitreichende Korruption, gewalttätigen
Machtmissbrauch
und Verachtung für öffentliche Aufsicht auszeichnet. Die wichtigsten Akteure sind Politiker, die über die beachtlichen Wiederaufbauhilfen des Westens verfügen, Beamte, die Folter, Vergewaltigung
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Feuilletons
31.01.2008
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erklärt sie sich aber auch mit dem Scheitern der säkularen Politik in Arabien: "Die säkularen Regime bereiteten sich ihre Niederlage vor allem selbst. Ganz wesentlich ist sie in Korruption und
Machtmissbrauch
begründet. Viele arabische Regierungen gewöhnten sich an, Missstände im eigenen Land mit der Existenz Israels zu entschuldigen. Wir werden bedroht, argumentierten sie, und darum brauchen wir Waffen
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Feuilletons
22.11.2007
[…]
Dietrich Bonhoeffer ist die Religion zweiffellos ein Schrein, der für die Freiheiten zur Verfügung steht. In der Regel aber ist die Religion eine sichere und permanente Versuchung zum konfessionellen
Machtmissbrauch
gegen die Demokratie. Für diese bedrohliche Hilfe gibt es keinen Bedarf... Anstatt das entscheidende Problem der gegenwärtigen Demokratien anzugehen, nämlich ihr Gerechtigkeitsdefizit, ruft Habermas
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Feuilletons
31.03.2007
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Objekt ihrer Verachtung ein eingeschränktes Repertoire vorwerfen sowie eine kulinarisch motivierte Klangästhetik, fortschrittsgläubigen Perfektionismus, technizistische Kälte und skrupellosen
Machtmissbrauch
bei äußerster Machtentfaltung. Selbst der treueste Karajan-Hasser wird zwar ohne weiteres zugeben, dass er es mit einem herausragenden Orchestererzieher, einem fähigen Kapellmeister, ja, einer
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Feuilletons
16.01.2006
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Kamal Sayed Qadir im eigentlich als liberal geltenden Nordirak zu 30 Jahren Haft verurteilt wurde, weil er dem "Präsidenten" und Clanchef Massud Barsani in einem Internetforum Korruption und
Machtmissbrauch
vorgeworfen hatte. "Qadirs Internettexte waren offenbar selbst für kurdische Verhältnisse drastisch. Das lässt sich zwischen den Zeilen der kurdischen Internetseiten lesen, die den Autor eigentlich
[…]
Feuilletons
11.11.2004
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belohnt, ist Teil der täglichen Risiken des freiheitlichen Systems, die gerade dem Spiegel bestens vertraut sind. Dass ein Journalist die ethischen Grenzen zwischen Recherche, Politikberatung und
Machtmissbrauch
überschreiten kann, gehört zu den Grundgefährdungen der Demokratie und nicht zu den Überwachungsstrukturen der Staatssicherheit."
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Feuilletons
23.08.2003
[…]
Redefreiheit, die die Besatzungsmächte im Irak ermöglicht haben, zunutze, um das Mullah-Regime scharf zu attackieren. In außergewöhnlich unverblümter Sprache wirft er den Theokraten von Teheran
Machtmissbrauch
und Verrat am Volk vor. In einem Brief an den geistlichen Führer Chamenei verlangt er einen Volksentscheid über die 'Islamische Republik' und fordert die eindeutige Trennung von Politik und Religion
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Feuilletons
14.02.2003
[…]
verlangt in der Tat nach einer Supersouveränität, die unweigerlich Verrat an ihr übt. Der
Machtmissbrauch
, zum Beispiel der des Sicherheitsrats oder jener Supermächte, die dessen ständige Mitglieder sind, ist ein ursprünglicher, noch vor diesem oder jenem benennbaren und sekundären Missbrauch.
Machtmissbrauch
ist die Grundlage aller Souveränität. Was bedeutet das in Hinblick auf die Schurkenstaaten
[…]