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Luxemburg
Rubrik: Feuilletons - 123 Presseschau-Absätze - Seite 8 von 9
Feuilletons
13.03.2003
[…]
Witten/Herdecke. Ralph Hammerthaler war auf einer Lesung unverwirklichter Drehbücher im Berliner Tränenpalast, auf der Peter Märtesheimer zugab, dass es zu Fassbinders Lebzeiten überhaupt kein Rosa-
Luxemburg
-Drehbuch, sondern bloß ein Treatment gab. Gottfried Boehm eröffnet den XXVII. Deutschen Kunsthistorikertag in Leipzig, und Lothar Müller findet: "Der Kanzler nicht zu beneiden." Besprochen werden
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Feuilletons
17.01.2003
[…]
formieren. "igl" kommentiert Günter Grass' Äußerungen gegen einen möglichen Irak-Krieg. Irene Bazinger hat in Claus Peymanns Inszenierung von Brechts "Mutter" ein Gespenst umgehen sehen, das Rosa
Luxemburg
ähnlich sah. Jochen Hieber erinnert zum Rücktritt Vaclav Havels an jene sehr selbstkritische Rede, die er vor einem halben Jahr in New York hielt und wo er seine Präsidentenzeit resümierte. Kerstin
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Feuilletons
13.01.2003
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Reents. Auch die New York Times berichtet heute über den Fund. Weitere Artikel: Mark Siemons beschreibt das alljährliche PDS-Ritual des Nelkenniederlegens am Grab von Karl Liebknecht und Rosa
Luxemburg
. Gerhard Rohde meldet, dass das Präsidium des Deutschen Musikrates nach dessen Insolvenz nun endgültig zurücktritt. Dirk Schümer macht auf die Rolle der Wissenschaftler bei der Entstehung des Bösen
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Feuilletons
07.12.2002
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aushalten ohne die Göttin, sie komme, in welcher Gestalt sie wolle? Wäre das Leben nicht das allergreulichste ohne Madonna, Audrey Hepburn, die Supremes, Sappho, Buffy Summers, Astrid Lindgren, Rosa
Luxemburg
oder Missy Elliott?" In der Frankfurter Anthologie stellt Sabine Doering uns Gottfried Kellers Gedicht "Der Kirchenbesuch" vor: "Wie ein Fischlein in dem Garn Hat der Dom mich eingefangen
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Feuilletons
08.11.2002
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Zukunft des Rock für männlich. Klara Wallner schreibt einen sehr persönlichen Nachruf auf den Berliner Künstler Michel Majerus (Bilder seiner Werke), der am Mittwoch beim Absturz der Luxair Maschine in
Luxemburg
ums Leben kam. Auf der Medienseite spekulieren Arno Frank und Steffen Grimberg schon über die Nachfolge Rudolf Augsteins. Die Nachfolge nicht antreten werden ihrer Meinung nach Franziska und Jakob
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Feuilletons
08.11.2002
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gelauscht. Gemeldet wird kurz, dass Schauspielerin Winona Ryder des Diebstahls schuldig gesprochen wurde. Und Jörg Heiser schreibt zum Tod des Berliner Malers Michel Majerus, der beim Flugzeugabsturz in
Luxemburg
ums Leben gekommen ist. Besprochen werden Faith Atkins filmische Italien-Feldforschung "Solino", eine Ausstellung mit Bildern des Anti-Struwwelpeters Friedrich Karl Waechter in Troisdorf und Bücher
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Feuilletons
17.10.2002
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der Volksbühne am Rosa-
Luxemburg
-Platz in Berlin, zwei wiederaufgelegte Theaterstücke und Gedichte von Federico Garcia Lorca, Roberto Bolanos Roman über das 68er Massaker in Mexiko, der Roman "Nie mehr schlafen" von W. F. Hermans, ein Zeitgeistroman von Hallgrimur Helgasons sowie ein politisches Buch von Uwe Pörksen, Ingeborg Kaisers biografische Recherchen zu Rosa
Luxemburg
, und eine Shakespeare-Studie
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Feuilletons
10.09.2002
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Willi Winkler staunt über die Energie des inzwischen 90-jährigen grand old man des amerikanischen Journalismus, Studs Terkel (mehr hier), der derzeit mit seinem neuen Buch "Gespräche um Leben und Tod"
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Feuilletons
29.07.2002
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Palastwache. Middelhoff ist für ihn der Mann, "der den Streit mit der Dachgesellschaft der Bertelsmann-Sender, der CLT/Ufa, endgültig beendet hat und den Einklang mit der profitablen RTL Group in
Luxemburg
und dem Hauptsender in Köln suchte wie keiner vor ihm, der auf Fernsehen, Musikgeschäft und Internet setzte, der im ersten Halbjahr 2002 - dieses für die Medien überall sonst so schwarzen Zeitraums
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Feuilletons
19.06.2002
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scharf auf Märtyrertum ist! Weitere Artikel: Georg Klein, Michael Lentz und Istvan Eörsi erinnern sich an Fritz Walter (mehr hier). Markus Reiter fragt sich, was eigentlich das Goethe-Institut in
Luxemburg
macht. In einem kleinen Artikel beschreibt cho. über die Reaktion der iranischen Zeitung Entrechab auf den Habermas-Besuch im Iran. Die konservative Zeitung kritisiert vor allem die Regierung, weil
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Feuilletons
08.04.2002
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und Rilke für nobelpreiswürdig, auch kein Kollege, wohlgemerkt. Keiner dachte an Tschechow, Musil, Lorca, W. H. Auden, Brecht, Anna Achmatowa oder Edith Södergran." Weiteres: "Wer braucht ein
Luxemburg
-Denkmal?", fragt Claudia Schwartz (außer der PDS wohl niemand, antwortet sie). Andrea Köhler resümiert ein New Yorker Kolloquium über "The Fate of European Languages in the Age of Globalization".
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Feuilletons
04.04.2002
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Denkmal für Rosa
Luxemburg
?" fragt Martina Meister angesichts entsprechender Pläne des PDS-Kultursenators Thomas Flierl. "Und wenn ja, warum? ... Tatsächlich wäre es eine glatte Lüge zu behaupten, nichts in dieser Stadt erinnere an die streitbare Sozialistin. Insgesamt neun Gedenkorte sind über Berlin verteilt. .... Nach dem Holocaustmahnmal und der Schlossdebatte darf nun also Rosa
Luxemburg
als Projek
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Feuilletons
06.03.2002
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Bartetzko meldet, dass der Frankfurter Portikusbau wieder renoviert und als Bibliothek genutzt werden soll. Der Kunsthistoriker Werner Hofmann plädiert für einen Wiederaufbau von Mies van der Rohes Rosa-
Luxemburg
-Denkmal in Berlin, das von den Nazis demoliert worden war. Der Historiker Klaus Tenfelde setzt die Reihe über die Zukunft und Identitätsprobleme der "Ruhrstadt" fort. Katja Gelinsky informiert uns
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Feuilletons
05.03.2002
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höheren Schulen: gut viereinhalb Milliarden Dollar." Braucht Berlin wirklich noch ein Rosa-
Luxemburg
-Denkmal? Die rot-rote Koalition hat es so gewollt, aber inzwischen kommen der SPD Bedenken, meldet Jürgen Kaube. Und er ahnt schon, wie eine nun einzurichtende Geschichtskommission diskutieren wird. "Ja, Rosa
Luxemburg
war eine Lichtgestalt des Sozialismus. Nein, sie war keine Demokratin. Ja, aber Bisma
[…]
Feuilletons
11.01.2002
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bespielt werden kann." Künftige Kulturpolitik stellt sich Nutt im besten Fall als Mitmachprogramm vor (siehe das in die Koalitionsvereinbarung aufgenommene "in subversiver Nachtarbeit" aufgestellte Rosa-
Luxemburg
-Denkmal vor der Berliner Volksbühne). "Das mag politisch opportun sein, Haushaltsprobleme und Hauptstadtkulturfragen löst man damit freilich nicht." In Erwartung des PDS-Kultursenators macht sich
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