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Bücher
Stichwort
Verena Lueken
9 Artikel
Wie eine Welle
Bücherbrief
08.02.2013
[…]
Schilderung "einen Voyeurismus bedient", rief empörten Widerspruch der anderen Rezensenten hervor: Als "perfide, ja ungeheuerlich" geißelt Christian Füller in der taz Winklers Ausführungen, während
Verena Lueken
in der FAZ die Wichtigkeit dieses in "einer bilderreichen, teilweise bestürzend drastischen Sprache" geschriebenen Buches hervorhebt. Und Daniel Kothenschulte attestiert dem Buch in der FR, es sei
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Lebenserleichterungstechniken
Bücherbrief
03.09.2012
[…]
Dirk Knipphals formulierte es in der taz aber so: "'Kanada' ist Hammerroman darüber, was Menschen können: sich aller Lebensunbill zum Trotz ihre eigenen Geschichten erzählen." In der FAZ schätzt
Verena Lueken
, dass kein amerikanischer Schriftsteller derzeit so schöne Sätze schreibt wie Ford. Und in der SZ bescheinigte Gustav Seibt dem Roman etwas "so Herzeinschnürendes, dass man schon in der Mitte des
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Romantischer Taugenichts
Bücherbrief
13.02.2012
[…]
SZ. Gern lässt sie sich also vom Autor entführen ins reichlich surreale Haus der Löcher, in dem die Samenkandidaten vor Betreten des Stöhnzimmers in die Peniswaschanlage müssen. Ähnlich sieht es
Verena Lueken
in der FAZ. Auch Bakers zahlreiche - und von Eike Schönfeld hervorragend ins Deutsche übersetzte - Wortneuschöpfungen für das männliche Geschlechtsteil haben die Kritikerin bestens amüsiert. Nur
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Memphis in Schwarzweiß
Bücherbrief
16.12.2010
[…]
Erleben und die Erinnerungen an die Kindheit sind das Eigentliche und hier bewege sich das Erzählen stets und auf sehr faszinierende Weise auf der Grenze zwischen Fantasie und Wirklichkeit, schreibt
Verena Lueken
in der FAZ. Auch Jochen Jung äußert sich in der Zeit sehr dankbar, dass dieses "wunderbare, innige", schon 1963 geschriebene Buch sechs Jahre nach dem Tod der Autorin doch noch erschienen ist.
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Frühjahr 2010
Bücher der Saison
06.04.2010
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"ist nämlich auch ein modernes Künstlermärchen: Zwei verwandte Seelen ziehen hinaus, um ihr Publikum das Staunen zu lehren". Das alles erzählt Patti Smith unsentimental, uneitel und poetisch, lobt
Verena Lueken
in der FAZ. Auch die Künstlerin Suze Rotolo erinnert sich in "Als sich die Zeiten zu ändern begannen" an die 60er Jahre, als sie mit Bob Dylan das Leben der Boheme in Greenwich Village lebte - ein
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Literatur
Bücher der Saison
17.11.2009
[…]
Carolin Emckes Grossman-Porträt in der Zeit: "So schreibt er nicht allein um sein Überleben, sondern um unseres." Amir Hassan Cheheltans Roman "Teheran Revolutionsstraße" ist nach Ansicht von
Verena Lueken
(FAZ) ein Buch, das einem "die Luft abschnürt". Cheheltan zeichnet ein Sittenbild der iranischen Gesellschaft, das die iranische Zensur auf den Plan rief. Es geht um einen "Hymenoplastiker", Ge
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Erotisch entzündete Sprechakte
Bücherbrief
02.09.2008
[…]
Zustande kam sie ohnehin nur, weil der Regisseur nach Kritik an den Produktionsumständen seines großen "Päpstin"-Projekts gefeuert wurde. Einerseits, betonen die Kritikerinnen von FAZ und SZ,
Verena Lueken
und Susan Vahabzadeh, sei Schlöndorffs Leben schon an sich sehr bewegt gewesen. So gebe es höchst lesenswerte Anekdoten zu Begegnungen mit Größen von Louis Malle bis Arthur Miller, von Alain Delon
[…]
Frühjahr 2004
Bücher der Saison
08.04.2004
[…]
wegen der Relevanz seines Themas - die niederländischen Ursprünge New Yorks -, sondern weil ihm etwas attestiert wurde, wonach wir uns alle sehnen: "lustvoll saftige Geschichtserzählung". So lobt
Verena Lueken
, die ehemalige Kulturkorrespondentin der FAZ in New York, Russell Shortos Rehabilitation eines fast vergessenen Teils der New Yorker Geschichte: Schon vor der Mayflower gab es Siedler in New York
[…]
Herbst 2003
Bücher der Saison
01.12.2003
[…]
auf Colum McCanns Roman über Rudolph Nurejew, "Der Tänzer" (bestellen). Yaak Karsunke nennt ihn in der FR einfach "genial", "quälend intensiv", lobt H. G. Pflaum in der SZ, und FAZ-Rezensentin
Verena Lueken
findet, dass McCann den legendären Tänzer in seinem Wesen und seiner Bedeutung tief erfasst hat. Der Belgier Jean-Philippe Toussaint ragt mit seinen Romanen wie ein "Fremdkörper" aus dem "deutschen
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