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Eduard Limonow
Rubrik: Feuilletons - 23 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
13.12.2011
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Ulrich M. Schmid versammelt Stimmen von russischen Autoren, die sich gegen Putin und die Wahlfälschungen zu Wort melden, etwa der unvermeidliche
Eduard Limonow
oder Boris Akunin. Und Ljudmila Ulitzkaja: "Wir leben in einem Menschenfresserstaat. In diesem Jahr wurde unser Militärbudget um ein Drittel erhöht. Ich habe nicht bemerkt, dass Russland von außen bedroht wird. Das insinuiert nur die Duma, die
[…]
Feuilletons
16.02.2011
[…]
der Glosse verteidigt Christian Geyer ein weiteres Mal realpolitischen Umgang mit befreundeten Diktatoren. Kerstin Holm hat sich mit dem russischen Protestautor und nunmehrigen Politaktivisten
Eduard Limonow
zu einem, nun ja, Gespräch getroffen. In französischen Zeitschriften liest Jürg Altwegg unter anderem Artikel über Wikileaks. Einiges los war offenbar auch bei Thilo Sarrazins Auftritt unter vorwiegend
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Feuilletons
21.08.2008
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n wie Florian Havemann getroffen hat, an eine Ost-Berliner Protestaktion gegen den Einmarsch der Russen in Prag vor vierzig Jahren. In der Glosse schildert Kerstin Holm, wie der Schriftsteller
Eduard Limonow
in Bedrängnis kam mit seiner Behauptung, dass die Moskauer Gerichte keine Urteile "gegen den Willen von Bürgermeister Luschkow fällen". Kristin Kruthaup war bei einer illegalen Filmvorführung
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Feuilletons
23.07.2008
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Karadzic ist kein Monster, schreibt die kroatische Schriftstellerin Slavenka Drakulic auf den vorderen Seiten. Sie erinnert sich an einen Besuch des russischen Dichters
Eduard Limonow
bei dem damaligen Präsidenten Serbiens. Karadzic führte seinen Gast zu einem Maschinengewehr auf den Hügeln von Sarajewo und forderte ihn auf, doch mal zu schießen, nur zum Spaß. Limonow schoss, alle waren begeistert
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Feuilletons
03.03.2008
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In der Türkei beginnt heute das erste Semester, in dem Studentinnen mit Kopftuch an die Uni dürfen, und im Land ist der Teufel los, berichtet Kai Strittmatter, es geht ja auch mindestens "um die Seele
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Feuilletons
03.03.2008
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Arno Widmann mahnt Ralph Giordano ab, der in einem in der gestrigen FAS abgedruckten Gespräch mit Wolfgang Schäuble mehr als "leere Worte" im Umgang mit Islamisten fordert. "Giordano redet gefährliche
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Feuilletons
03.03.2008
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Jordan Mejias unterhält sich mit dem berühmten Buch-Historiker Robert Darnton, der heute die Bibliothek der Harvard Universität leitet und beschlossen hat, die meisten Forschungsergebnisse der Harvard
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Feuilletons
03.08.2007
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Sonja Zekri besucht den Anführer der russischen Nationalbolschewiken,
Eduard Limonow
. Für gefährlich hält sie den routinierten Aufrührer nicht mehr, eher amüsant. "Ein stilles Viertel hinter dem Kursker Bahnhof, zwischen den Wohnblöcken ragt das Gerippe eines Spielplatzes auf. Ein junger Mann öffnet die Tür, schwarzer Anzug, todernste Miene. Dann kommt Limonow. Er ist schmaler als früher, trägt eine
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Feuilletons
22.01.2007
[…]
vor, um die kulturelle, wirtschaftliche und militärische Dominanz der USA zu bekämpfen. Dschemal ist pikanterweise mit dem Gründer der Nationalbolschewistischen Partei und Skandalschriftsteller
Eduard Limonow
befreundet. 1996 erreichten beide mit vereinten Kräften, dass Salman Rushdies 'Satanische Verse' nicht in Russland erscheinen konnte." Urs Schoettli ist überzeugt davon, dass Japan - trotz steigender
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Feuilletons
10.07.2004
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und-Phono-Seite geht's um Lou Reed, um die Gruppe Keane, um eine Nono-Einspielung und um eine CD mit Gabriel Faures Gesamtwerk für Violine und Klavier. Auf der Literaturseite werden Bücher von
Eduard Limonow
, Hakan Nesser und Erich Hackl besprochen (siehe auch unsere Bücherschau heute ab 14 Uhr). In der Frankfurter Anthologie stellt Georg Wöhrle Peter Huchels Gedicht "Alkaios" vor: "Die Spur
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Feuilletons
08.03.2004
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Man fragt sich zwar, was ein solcher Artikel genau auf den Kulturseiten zu suchen hat, aber was soll's, wenn er interessant ist. Der Drogenexperte Günter Amendt weist auf ein paar Ungereimtheiten im B
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Feuilletons
09.10.2003
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gut, aber ich genoss auf diese Weise auch eine paradoxe Freiheit. Diese Freiheit ist jetzt weg, und das ist eine erfreuliche Entwicklung." Der nationalistisch-bolschewistische Schriftsteller
Eduard Limonow
hat auf der Buchmesse in Frankfurt in Abwesenheit eine Grußadresse verlesen lassen, in der er Putins Regierung despotisch und korrupt nennt. Die FAZ findet, dass Limonow zum "Popstar der Skand
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Feuilletons
24.09.2003
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Kolja Mensing konstatiert einen Generationenwechsel in der russischen Literatur, die Autoren der 90er Jahre wie Wiktor Pelewin, Wladimir Sorokin oder
Eduard Limonow
sind abgelöst: "Die Behandlung des postsowjetischen Alltags als neurotischen Ausnahmezustand scheint jedoch langsam aus der Mode zu kommen. Jüngere Autoren wie Roman Sencin (mehr hier), Alexander Ikonnikow (mehr hier) oder Ilja Stogoff
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Feuilletons
07.08.2003
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Nach reiflicher Überlegung greift nun auch die FAZ in die Debatte um das Buch "Nach dem Terror" von Ted Honderich (mehr hier) ein. Der Suhrkamp-Verlag hat gestern nach Micha Brumliks offenem Brief in
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Feuilletons
17.04.2003
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erinnert Hubert Wolf daran, dass Papst Pius XI. 1928 eine Reform der Karfreitagsfürbitte für die Juden ablehnte. Kerstin Holm porträtiert den wegen Waffenbesitzes vruteilten Nationalbolschewisten
Eduard Limonow
. Und von Jürg Altwegg erfahren wir, dass auch Chiracs hübscher Erziehungsminister Luc Ferry den Mammut des französischen Bildungssystems wohl um keinen Zentimeter verrücken kann. Auf der Filmseite
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