zuletzt aktualisiert 19.04.2024, 14.00 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Bücher
Artikel
Stichwort
Mark Lilla
63 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 5
Magazinrundschau
01.01.2009
[…]
Die Linke entdeckt für sich den Apostel Paulus wieder, stellt der New Yorker Ideenhistoriker
Mark Lilla
fest, der Bücher zum Thema von Giorgio Agamben, Alain Badiou, Slavoj Zizek und Gary Wills gelesen hat. Im wesentlichen ist sein Text eine fundierte Polemik gegen Badiou, eine Art Dieudonne des Diskurses, der Paulus nutzt, um den Antisemitsmus für den linken Mainstream genießbar zu machen. Eingeleitet
[…]
Feuilletons
13.11.2008
[…]
Im Aufmacher des Literaturteils bespricht Susanne Mayer Aravind Adigas mit dem Booker-Preis ausgezeichneten Roman "Der weiße Tiger". Im Politikteil schreibt der amerikanische Ideengeschichtler
Mark Lilla
über den Niedergang der konservativen Intellektuellen.
[…]
Feuilletons
10.05.2008
[…]
Deutschen eingestuft, die Juden Palästinas hingegen als Bündnispartner der Alliierten - vor allem der Sowjets." Weitere Artikel: Im Aufmacher der Beilage denkt Martin Meyer unter Hinzuziehung von
Mark Lillas
Buch "The Stillborn God" (Auszug) über das aktuelle Verhältnis von Religion und Politik nach. Franziska Meier erinnert an den französischen Dichter Gerard de Nerval, der vor 200 Jahren geboren wurde
[…]
Feuilletons
18.04.2008
[…]
schildert die Krise der Guggenheim-Stiftung und ihrer verschiedenen Museen, nachdem Unregelmäßigkeiten in Bilbao bekannt wurden. Hannes Stein glossiert einen Auftritt des New Yorker Säkularisten
Mark Lilla
, der sein Buch "The Stillborn God - Religion, Politics, and the Modern West" vorstellte (und dessen Säkularismus ihn zu der Meinung führt, dass allein Tariq Ramadan Europa bei seinem Problem mit
[…]
Magazinrundschau
19.08.2007
[…]
für das New York Times Magazine (in Wahrheit ein Vorabdruck aus seinem kommenden Buch "The Stillborn God - Religion, Politics and the Modern West") kommt nach Ian Buruma und Timothy Garton Ash mit
Mark Lilla
(mehr hier) nun ein weiterer angelsächsischer Großintellektueller zum Ergebnis, dass wohl nur Tariq Ramadan dem europäischen Islam einen Weg zur Integration weisen kann. Lillas Essay handelt von
[…]
Magazinrundschau
29.07.2007
[…]
Herausforderung besteht darin, die Bedrohung nicht herunterzuspielen, nur weil George Bush sie hochgespielt hat. Nach Lesley Chamberlains philosophischen Geschichte Russlands "Motherland" bemerkt
Mark Lilla
, dass die russischen Denker ihrem Land keinen Gefallen getan haben, als sie statt auf die Aufklärung auf den deutschen Idealismus setzten. Und David Orr rühmt die überfällige Übersetzung von Zbigniew
[…]
Feuilletons
13.11.2006
[…]
Mark Lilla
, Professor im Committee on Social Thought der Universität Chicago, sieht einen Abgrund zwischen religiösem Liberalismus und Orthodoxie: "Einer der zahlreichen Mythen, die der religiöse Liberalismus über die Jahrhunderte hinweg gepflegt hat, ist die Behauptung, dass Dialog und gegenseitiger Respekt zwischen den Glaubensgemeinschaften stets möglich seien. ... Im heutigen Konflikt zwischen
[…]
Feuilletons
09.09.2006
[…]
In der Beilage Literatur und Kunst geht es natürlich um den 11. September. Der Chicagoer Politikwissenschaftler
Mark Lilla
sieht in dem Terroranschlag weniger den vielzitierten Weckruf als ein brutales Sedativ, dass Amerika in einen geistigen Tiefschlaf versetzt habe: "Es geht, es steht, es redet, aber seine Augen sind glasig, und sein Blick ist leer. Ich gehöre nicht zu denen, welche die Schuld dafür
[…]
Magazinrundschau
02.04.2006
[…]
Bishop (Autorenfeature). Außerdem bespricht Darrin M. McMahon "Rousseau's Dog" von David Edmonds und John Eidinow - über die turbulente Bekanntschaft von Jean-Jacques Rousseau und David Hume. Und
Mark Lilla
findet, dass aus einem Buch wie Michael Burleighs "Earthly Powers" (Leseprobe), das den europäischen Säkularisierungsprozess seit der Französischen Revolution nachzeichnet, auch fürs Heute was zu
[…]
Magazinrundschau
18.09.2005
[…]
politisch einflussreichsten Figur in der jüngeren Popgeschichte gemacht haben." Weiteres: "Alle Teenager sind Dogmatiker, ein Teenager mit einer Bibel ist einfach nur ein konsequenterer Teenager."
Mark Lilla
besucht eine Massenpredigt von Billy Graham, und erinnert sich dabei an seine sieben Jugendjahre als Evangelikaler. Jonathan Dee widmet sich dem Regisseur David Cronenberg, der es einfach nicht schafft
[…]
Feuilletons
17.09.2005
[…]
Literatur nach 1989?" Peter W. Jansen schreibt zum hundertsten Geburtstag der Garbo. Peter Hagmann resümiert das Lucerne Festival. In der Beilage Literatur und Kunst freut sich der Sozialwissenschaftler
Mark Lilla
, dass in der amerikanischen Geschichtsschreibung nun das religiöse Moment stärker betont wird. Aldo Keel erzählt von der Sportbegeisterung der Norweger. Walter Raunig erinnert an Balthasar Springer
[…]
Magazinrundschau
15.05.2005
[…]
Mark Lilla
, Professor für Social Thought an der Universität von Chicago, bemerkt in einem zeitlich weit ausholenden Essay, dass die zivilisierende Wirkung der Demokratie auf die Religion, wie sie sich die amerikanischen Staatsgründer ausmalten, nun eine Grenze erreicht habe. "Die führenden Denker der britischen und amerikanischen Aufklärung hofften, dass das Leben in einer demokratischen Ordnung die
[…]
Feuilletons
21.06.2003
[…]
Der amerikanische Soziologe
Mark Lilla
vom Olin Center für Demokratieforschung in Chicago erklärt in einem lesenswerten Interview recht anschaulich, wie die Europäer die politische Entwicklung der amerikanischen Rechten schlichtweg verschlafen haben. "Alle intellektuelle Arbeit, die in die politischen Entwicklungen eingeht, fand erst einmal außerhalb der Bürokratien statt, in den Think Tanks der U
[…]
Magazinrundschau
01.06.2003
[…]
Strukturen, Hoffnungslosigkeit und einer verbreiteten "Entpolitisierung". Renate Kreile meint, dass Frauen durchaus vom Islamismus profitieren können. Michael Opielka skizziert die Positionen von
Mark Lilla
, Karl Otto Hondrich und Ulrich Beck zum Irakkrieg (zur Debatte siehe hier, hier und hier). Außerdem gibt es eine Literaturbeilage, die Wilhelm Paul mit einigen recht mokanten Worten über die Lyrik
[…]
Feuilletons
05.04.2003
[…]
Mark Lilla
, Professor im Committee on Social Thought an der University of Chicago fragt sich angesichts der bedingungslosen deutschen Friedensliebe, ob die Amerikaner mit der Umerziehung der Deutschen nicht zu weit gegangen sind: "Es wäre an der Zeit, zu bedenken, mit welchen Folgekosten man eine ganze Nation davon überzeugt hat, dass die erste Aspiration einer Demokratie die Vermeidung des Krieges
[…]
⊲
⊳