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Artikel
Stichwort
Mark Lilla
63 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 5
9punkt
23.03.2017
[…]
Haben
Mark Lilla
(unsere Resümees), Nassim Nicholas Taleb (hier) und Fred Turner (unser Resümee) Recht, wenn sie den "technophilen" kalifornischen Hippies der Sechziger eine Mitschuld am Wahlsieg Donald Trumps geben? Mit ihren Träumen von der liquid democracy, der direkten Demokratie, die mit den Internet zum Greifen nahe scheint? Da ist schon was dran, meint Thomas Assheuer mit einer gewissen Genugtuung
[…]
9punkt
14.03.2017
[…]
gilt es aus dem Wörterbuch der allerneuesten Linken noch ein neues Wort zu lernen: "Intersektionalität". Die postkolonialen Forscher Aram Ziai und Franziska Müller erklären in der taz in Antwort auf
Mark Lilla
(unser Resümee) und andere Autoren, die linke Identitätspolitik für den Aufstand der "Abgehängten" verantwortlich machen: "Dabei sollte klar sein, dass Ausgrenzung und Ausbeutung und deswegen auch
[…]
9punkt
06.03.2017
[…]
bindet, während die steigenden Gezeiten des Rassismus eindeutig einen transnationalen Charakter haben." Weiteres: Abgedruckt ist in der NZZ außerdem das Nachwort des amerikanischen Ideengeschichtlers
Mark Lilla
aus seinem neuen Buch "The Shipwrecked Mind: On Political Reaction". Es geht um das Denken in Epochen und die gute alte Zeit. Die Zeit hat Jens Jessens Artikel über die Elite online nachgereicht:
[…]
9punkt
26.01.2017
[…]
heute ist es nicht mehr zu übersehen. Diesen subkutanen Wandel hat Garton Ash nicht erspürt - auch deswegen, weil er sich seiner Weltsicht zu sicher war." Nicht linke Identitätspolitik, wie es
Mark Lilla
diagnostiziert hatte (unsere Resümees), sondern die Anfälligkeit von New Labour für neoliberale Einflüsterungen hätten uns in den heutigen Schlammassel geführt, meinen der Politologe Dirk Jörke und
[…]
9punkt
24.01.2017
[…]
Isolde Charim will in der taz die Kritik an linker Identitätspolitik, die etwa von
Mark Lilla
vorgebracht wurde (unsere Resümees), trotz zutreffender Argumente nicht vollends unterstützen: "Frühformen linker Identitätspolitik, etwa Bürgerrechtsbewegungen in den 1960er Jahren, waren der Versuch, zum anerkannten Citoyen zu werden, sich in die abstrakte öffentliche Person einzuschreiben. Anders gesagt
[…]
9punkt
15.12.2016
[…]
Werte ersetzt werden könne: "Dass alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind, ist das Ziel einer gerechten Ordnung, aber noch längst nicht ihre Ausgangslage. Ein 'Post-Identitäts-Liberalismus', wie ihn
Mark Lilla
fordert, wäre blind für die Marginalisierung von Minderheiten in Prä-Identitäts-Gesellschaften. Wir treten eben nicht als Gleiche vor das Gesetz, sondern mit verschiedenen Befähigungen, unsere Freiheiten
[…]
9punkt
06.12.2016
[…]
Arno Frank wendet sich in der taz in der Folge der Debatte um
Mark Lilla
(unsere Resümees) gegen "Identitätspolitik", auch in ihrer "linken" Ausprägung: "Wer Unterschiede statt Gemeinsamkeiten feiert, wer Unterschieden in immer feineren Verästelung nachspürt, um die auch gebührend abfeiern zu können ('celebrating diversity')..., der bekommt - Identitätspolitik. So was kommt von so was. Linke wie rechte
[…]
9punkt
03.12.2016
[…]
"Die Skeptiker der Identitätspolitik sind weiße Männer", schreibt Hadley Freeman im Guardian, unter anderm in Bezug auf
Mark Lillas
viel diskutierten Artikel, in dem linke Identitätenpolitik als einer der Gründe für Hillary Clintons Niederlage benannt wurde (unsere Resümees). "Als wäre jeder andere - Frauen, farbige Menschen, LGBT-Menschen - nur eine Nischenangelegenheit, eine freakige Abweichung,
[…]
9punkt
01.12.2016
[…]
In der Zeit verteidigt Ijoma Mangold seinen Kollegen Adam Soboczynski, der mit
Mark Lilla
ein Nachdenken über die linke Identitätspolitik forderte (unser Resümee), gegen Angriffe von Patrick Bahners, der in der FAS Soboczynski und Lilla beschuldigt hatte, sie erklärten "just jene für schuldig an Trumps Erfolg, die dessen erste Opfer sein dürften: die Minderheiten. Das ist rabulistisch und geradezu
[…]
9punkt
29.11.2016
[…]
EU ein neoliberales Projekt geworden ist, und manche Dinge gehen in die falsche Richtung. Aber die EU ist mehr als das..." Im SZ-Interview mit Meredith Haaf erklärt der amerikanische Politologe
Mark Lilla
noch einmal, warum die Linke ihre Hysterie in Identitätsfragen aufgeben sollte: "Der Linken fehlt eine fundamentale Analyse unserer Gesellschaft und des Menschen an sich und eine Geschichte, die
[…]
9punkt
26.11.2016
[…]
Die NZZ bringt den viel diskutierten Text des amerikanischen Politologen
Mark Lilla
über Identitätspolitik aus der New York Times (hier unser Resümee): Die Fixierung auf Diversität habe eine Generation von Linksliberalen und Progressiven hervorgebracht, schreibt Lilla darin, "die in narzisstischer Blindheit gegenüber den Lebensrealitäten außerhalb ihrer eigenen Gruppe verharren und keinerlei Verpflichtung
[…]
9punkt
21.11.2016
[…]
Weiß noch jemand, wie Hoffnung aussieht?, fragt
Mark Lilla
in der NZZ. Überall herrscht Wut, Verzweiflung, Ressentiment - und Reaktion: "Reaktionäre haben mit dieser konservativen Weltsicht nichts am Hut. Sie sind auf ihre Art genauso radikal wie die Revolutionäre, und nicht minder destruktiv. Reaktionäre Narrative beginnen stets mit einem glücklichen, wohlgeordneten Staatswesen, wo die Menschen aus
[…]
9punkt
19.11.2016
[…]
Linke Identitätspolitik - das ausschließliche Denken in Minderheitsgruppen von African-American bis LGBT - hat die Demokraten ins Abseits geführt, schreibt der amerikanische Politologe und Publizist
Mark Lilla
in der New York Times. Dieses Regenbogendenken sieht Lilla zwar als "ausgezeichnetes Prinzip moralischer Pädagogik" an, "aber es ist katastrophal als Begündung demokratischer Politik in unserem
[…]
Magazinrundschau
24.03.2016
[…]
immer wieder überraschend und abstoßend, mit welchem Ton wissender Überlegenheit angloamerikanische Intellektuelle über die französische Reaktion auf den Dschihadismus und die Attentate schreiben.
Mark Lilla
wiederholt in seiner Lektüre die tausend Mal erprobten Klischees über Frankreich und wirft dem ermordeten Zeichner Charb noch im Grabe "Narzissmus" vor, wenn er in seinem kurz vor dem Attentat v
[…]
Magazinrundschau
10.03.2016
[…]
Sozialdemokraten einhergeht. Mit einer derart populistischen Welle konfrontiert, kündigte die schwedische Regierung am 27. Januar an, sie wolle 80.000 Asylsuchende ausweisen." Weitere Artikel:
Mark Lilla
beschreibt die Französische Republik als verhängnisvoll schwach angesichts der Herausforderungen durch die globale Wirtschaft und den militanten Islamismus. Einzig Alain Juppe scheint ihm bisher
[…]
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