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Mark Lilla
Rubrik: Magazinrundschau - 20 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
10.06.2018
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Linksliberalismus verzettelt sich in Demonstrationen und Protestbewegungen (darunter #BlackLivesMatter und #MeeToo), anstatt konkret um die politische Macht zu kämpfen, befürchtet der Ideengeschichtler
Mark Lilla
in einem spannenden Gespräch mit Přemysl Houda über das zerrisene Amerika. Die Spaltung sei keine der sozialen Klassen, sondern eine kulturelle Spaltung: "Es ist tragisch, dass die Liberalen im Grunde
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Magazinrundschau
27.11.2017
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Das Schlimmste an der amerikanischen Debatte um Identitätspolitik ist, dass Europäer völlig kritiklos das amerikanische Gerede von Rassen übernehmen. So auch James Meek, der nur Hohn und Spott für
Mark Lilla
übrig hat, der die Fixierung der amerikanischen Linken auf die Identitätspolitik verantwortlich macht für das Desaster der Demokraten. Als würden sich wieder alle für Steuerpolitik in Illinois i
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Magazinrundschau
21.09.2017
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des Überlebens, eine Idee, die sich im Gras verliert, im Dschungel und im Nebel unser Irrtümer." Der ewig bleidigte Pankaj Mishra liest recht hämisch Bücher von Edward Luce, David Goodhart und
Mark Lilla
über den Niedergang des westlichen Liberalismus in Zeiten von Trump und Brexit: "Die Sehnsucht nach der guten alten Zeit bestimmt die Intellektuellen der Ostküste heute so sehr wie die vornehmen
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Magazinrundschau
21.08.2017
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Den liberalen Demokratien des Westen kommen die Bürger abhanden, schreibt
Mark Lilla
in einem Essay in Transit, den Eurozine auf Englisch bringt. Er meint damit politisch informierte und engagierte Menschen, die nicht nur sich selbst, sondern auch das Allgemeinwohl im Blick haben. Der Neoliberalimus kennt den Bürger so wenig wie der Populismus, meint Lilla, aber auch die linke Identitätspolitik hat
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Magazinrundschau
24.03.2016
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immer wieder überraschend und abstoßend, mit welchem Ton wissender Überlegenheit angloamerikanische Intellektuelle über die französische Reaktion auf den Dschihadismus und die Attentate schreiben.
Mark Lilla
wiederholt in seiner Lektüre die tausend Mal erprobten Klischees über Frankreich und wirft dem ermordeten Zeichner Charb noch im Grabe "Narzissmus" vor, wenn er in seinem kurz vor dem Attentat v
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Magazinrundschau
10.03.2016
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Sozialdemokraten einhergeht. Mit einer derart populistischen Welle konfrontiert, kündigte die schwedische Regierung am 27. Januar an, sie wolle 80.000 Asylsuchende ausweisen." Weitere Artikel:
Mark Lilla
beschreibt die Französische Republik als verhängnisvoll schwach angesichts der Herausforderungen durch die globale Wirtschaft und den militanten Islamismus. Einzig Alain Juppe scheint ihm bisher
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Magazinrundschau
05.03.2015
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Im ersten Teil eines großen Reports über Frankreich beschreibt
Mark Lilla
die Schulen als den zentralen Ort, an dem das Land seine republikanische Idee verteidigen muss. Unter Berufung auf den Obin-Bericht von 2004 und die Bücher von Gilles Kepel verweist Lilla auf die zahlreichen Schikanen, denen Juden, Mädchen und moderate Muslime an den Schulen von Seiten fundamentalistischer Sittenwächter ausgesetzt
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Magazinrundschau
09.12.2013
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zeigen, so ist ihre Arroganz allenfalls die Arroganz der einsamen Sucherin nach der Wahrheit. Dabei war es häufig schlicht die Arroganz der Arroganz." In der New York Review of Books hatte zuvor
Mark Lilla
kein gutes Haar an dem Film gelassen: "Verständlich ist Trottas Zurückhaltung, in die Einzelheiten des Eichmann-Prozesses zu gehen, oder auch das vorwegzunehmen, was wir heute wissen, denn das hätte
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Magazinrundschau
21.11.2013
[…]
Diktator Assad eigentlich das Signal verstehen soll, das ihm der Westen gegeben hat: "Rotes Licht für Chemiewaffen, grünes Licht für konventionelle?" Masha Gessen schreibt über die russische Küche.
Mark Lilla
bespricht den Hannah-Arendt-Film von Margarete von Trotta. Online ist jetzt auch Sue Halperns Text über Big Data, Soziale Medien und die schwindende Privatsphäre. Nach Lektüre mehrerer Bücher zu
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Magazinrundschau
13.12.2010
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damals, als Deutsch die zweithäufigste Sprache in Amerika war, so wie es das Spanische heute ist. Aber die Zeiten haben sich geändert. Chinesisch ist heute die dritthäufigste Sprache nach Spanisch."
Mark Lilla
stellt fest, dass junge Chinesen sich weniger für den Liberalismus und mehr für Leo Strauss und Carl Schmitt interessieren: "Schmitts Schlussfolgerung, dass wir alle besser fahren würden mit einem
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Magazinrundschau
25.11.2010
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die Armut weniger noch gab es Wachstum in seinem Land. Der durchschnittliche Kameruner ist heute ärmer als 1982, da Biya die Macht übernahm." Außerdem: Mit den Kongresswahlen befassen sich im Blog
Mark Lilla
, Ronald Dworkin und Jonathan Raban. Besonderes Augenmerk wirft David Bromwich auf die Demagogen Rush Limbaugh und Glenn Beck. Besprochen werden die derzeit in der Wiener Albertina gastierende Ausstellung
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Magazinrundschau
01.01.2009
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Die Linke entdeckt für sich den Apostel Paulus wieder, stellt der New Yorker Ideenhistoriker
Mark Lilla
fest, der Bücher zum Thema von Giorgio Agamben, Alain Badiou, Slavoj Zizek und Gary Wills gelesen hat. Im wesentlichen ist sein Text eine fundierte Polemik gegen Badiou, eine Art Dieudonne des Diskurses, der Paulus nutzt, um den Antisemitsmus für den linken Mainstream genießbar zu machen. Eingeleitet
[…]
Magazinrundschau
19.08.2007
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für das New York Times Magazine (in Wahrheit ein Vorabdruck aus seinem kommenden Buch "The Stillborn God - Religion, Politics and the Modern West") kommt nach Ian Buruma und Timothy Garton Ash mit
Mark Lilla
(mehr hier) nun ein weiterer angelsächsischer Großintellektueller zum Ergebnis, dass wohl nur Tariq Ramadan dem europäischen Islam einen Weg zur Integration weisen kann. Lillas Essay handelt von
[…]
Magazinrundschau
29.07.2007
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Herausforderung besteht darin, die Bedrohung nicht herunterzuspielen, nur weil George Bush sie hochgespielt hat. Nach Lesley Chamberlains philosophischen Geschichte Russlands "Motherland" bemerkt
Mark Lilla
, dass die russischen Denker ihrem Land keinen Gefallen getan haben, als sie statt auf die Aufklärung auf den deutschen Idealismus setzten. Und David Orr rühmt die überfällige Übersetzung von Zbigniew
[…]
Magazinrundschau
02.04.2006
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Bishop (Autorenfeature). Außerdem bespricht Darrin M. McMahon "Rousseau's Dog" von David Edmonds und John Eidinow - über die turbulente Bekanntschaft von Jean-Jacques Rousseau und David Hume. Und
Mark Lilla
findet, dass aus einem Buch wie Michael Burleighs "Earthly Powers" (Leseprobe), das den europäischen Säkularisierungsprozess seit der Französischen Revolution nachzeichnet, auch fürs Heute was zu
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