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Stichwort
Mark Lilla
Rubrik: Feuilletons - 15 Presseschau-Absätze
Feuilletons
12.11.2012
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Andrea Köhler hat bei amerikanischen Intellektuellen - von Fritz Stern bis
Mark Lilla
- Einschätzungen zu Obamas Wahlsieg und der "ideologischen Erschöpfung" der Republikaner eingeholt: "Für den Autor und politischen Redakteur der Columbia Journalism Review Michael Massing verdeckt diese Entwicklung freilich eine tiefer liegende Dichotomie. 'Wenn es um soziale Fragen wie Abtreibung oder Rechte für
[…]
Feuilletons
14.05.2012
[…]
Der amerikanische Politologe
Mark Lilla
berichtet von einer enttäuschten "Liebesaffäre der heutigen Welt mit der Demokratie" und beklagt die allgemeine Unfähigkeit des Westens, sich eine andere Staatsform als auch nur vorzustellen: "Wir scheinen immer weniger befähigt, die Nicht-Demokratie zu denken, in der Millionen von Menschen auf diesem Planeten leben und auf absehbare Zeit leben werden. Unsere
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Feuilletons
09.09.2011
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Welt ist ein bedrohlicher Ort, gefährlich und dunkler denn je. Und der Islam ist eine häretische Subversion. Es mag melodramatisch klingen, aber die Amerikaner leben in einer Zeit der Angst." Und
Mark Lilla
sieht es im Feuilleton im Grunde ähnlich: "Die Erinnerung wurde zum Narkotikum, das eine prosperierende Nation im Frieden in einen schuldengeplagten, launischen, in der Welt umhertrampelnden Riesen
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Feuilletons
07.03.2011
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Der amerikanische Politikwissenschafter
Mark Lilla
analysiert im Interview die Revolution in der arabischen Welt. Entstehen dort wirklich neue Demokratien? "Das ist die große Frage. Wir wissen, was die Bedingungen für eine demokratische Gesellschaft sind. Freie Wahlen sind nur ein kleiner Teil davon. Moderne Demokratien basieren auf drei Faktoren: auf Individualität, auf der Trennung von Gesellschaft
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Feuilletons
27.10.2010
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konventionelle Landwirtschaft mit Kunstdüngern und langen Transportwegen auf Öl beruht. Noch nichts davon gehört? Das geht zur Neige." Weitere Artikel: Es ist schlimm - der amerikanische Essayist
Mark Lilla
verglich die französischen Proteste für Rente mit 60 mit der amerikanischen Tea-Party-Bewegung (wir berichteten hier, hier ein weiterer Artikel Lillas über die "Tea Party Jacobins" und hier eine
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Feuilletons
22.10.2010
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Alle Franzosen möchten möglichst früh in Rente gehen, am liebsten gleich nach Eintritt in den Öffentlichen Dienst. Dafür führen sie zur Zeit ihr herbstliches Streik-Ritual auf.
Mark Lilla
kamen für das NYRB-Blog bei Betrachtung einer rot-weiß-blau-gewandeten linken Demonstrantin in Lyon die seltsamsten Assoziationen: "Watching her I wondered what really distinguished her from an American Tea Party
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Feuilletons
13.11.2008
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Im Aufmacher des Literaturteils bespricht Susanne Mayer Aravind Adigas mit dem Booker-Preis ausgezeichneten Roman "Der weiße Tiger". Im Politikteil schreibt der amerikanische Ideengeschichtler
Mark Lilla
über den Niedergang der konservativen Intellektuellen.
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Feuilletons
10.05.2008
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In Literatur und Kunst erinnert Dan Diner (mehr hier) in einem sehr lesenwerten Essay an die historischen Umstände der Gründung Israels: "Möglich war Israel allein zwischen den Zeiten geworden - in d
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Feuilletons
18.04.2008
[…]
schildert die Krise der Guggenheim-Stiftung und ihrer verschiedenen Museen, nachdem Unregelmäßigkeiten in Bilbao bekannt wurden. Hannes Stein glossiert einen Auftritt des New Yorker Säkularisten
Mark Lilla
, der sein Buch "The Stillborn God - Religion, Politics, and the Modern West" vorstellte (und dessen Säkularismus ihn zu der Meinung führt, dass allein Tariq Ramadan Europa bei seinem Problem mit
[…]
Feuilletons
13.11.2006
[…]
Mark Lilla
, Professor im Committee on Social Thought der Universität Chicago, sieht einen Abgrund zwischen religiösem Liberalismus und Orthodoxie: "Einer der zahlreichen Mythen, die der religiöse Liberalismus über die Jahrhunderte hinweg gepflegt hat, ist die Behauptung, dass Dialog und gegenseitiger Respekt zwischen den Glaubensgemeinschaften stets möglich seien. ... Im heutigen Konflikt zwischen
[…]
Feuilletons
09.09.2006
[…]
In der Beilage Literatur und Kunst geht es natürlich um den 11. September. Der Chicagoer Politikwissenschaftler
Mark Lilla
sieht in dem Terroranschlag weniger den vielzitierten Weckruf als ein brutales Sedativ, dass Amerika in einen geistigen Tiefschlaf versetzt habe: "Es geht, es steht, es redet, aber seine Augen sind glasig, und sein Blick ist leer. Ich gehöre nicht zu denen, welche die Schuld dafür
[…]
Feuilletons
17.09.2005
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Literatur nach 1989?" Peter W. Jansen schreibt zum hundertsten Geburtstag der Garbo. Peter Hagmann resümiert das Lucerne Festival. In der Beilage Literatur und Kunst freut sich der Sozialwissenschaftler
Mark Lilla
, dass in der amerikanischen Geschichtsschreibung nun das religiöse Moment stärker betont wird. Aldo Keel erzählt von der Sportbegeisterung der Norweger. Walter Raunig erinnert an Balthasar Springer
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Feuilletons
21.06.2003
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Der amerikanische Soziologe
Mark Lilla
vom Olin Center für Demokratieforschung in Chicago erklärt in einem lesenswerten Interview recht anschaulich, wie die Europäer die politische Entwicklung der amerikanischen Rechten schlichtweg verschlafen haben. "Alle intellektuelle Arbeit, die in die politischen Entwicklungen eingeht, fand erst einmal außerhalb der Bürokratien statt, in den Think Tanks der U
[…]
Feuilletons
05.04.2003
[…]
Mark Lilla
, Professor im Committee on Social Thought an der University of Chicago fragt sich angesichts der bedingungslosen deutschen Friedensliebe, ob die Amerikaner mit der Umerziehung der Deutschen nicht zu weit gegangen sind: "Es wäre an der Zeit, zu bedenken, mit welchen Folgekosten man eine ganze Nation davon überzeugt hat, dass die erste Aspiration einer Demokratie die Vermeidung des Krieges
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Feuilletons
06.02.2003
[…]
ganze Phalanx amerikanischer Intellektueller um Stellungnahmen zum Krieg gebeten, die alle recht konzis ausfallen, ob für oder gegen den Krieg. Aber selbst Kritiker der amerikanischen Position wie
Mark Lilla
(mehr hier und hier) sind dabei häufig sauer auf Deutschland und Frankreich: "Alles in allem bin ich gegen den drohenden Krieg", schreibt der Soziologe. "Aber ich bin ebenso, und sogar noch stärker
[…]