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Ursula von der Leyen
Rubrik: Feuilletons - 48 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
16.12.2013
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der New York Times erklärt: 'Wir wollen weder vergessen noch aufgeben. Ich begreife das als einen Kreuzzug.'" Friedrich Küppersbusch freut sich richtig auf die neue Verteidigungsministerin
Ursula von der Leyen
: "Der wüste Fuchs, die irrste Personalie seit mindestens Rommel. Die Gottmutter der frisierten Helmpflicht wird zum unregierbarsten Ministerium verurteilt." Besprochen werden Andreas Kriegenburgs
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Feuilletons
16.12.2013
[…]
zwei Wochen sah das neue Bundesbabinett im Spiegel und anderen Medien noch ganz anders aus als heute, aber wer liest schon (aus Stefan Niggemeier hier) die Prognosen von vor zwei Wochen? "Über
Ursula von der Leyen
, die jetzt, nach der Bekanntgabe, dass sie Verteidigungsministerin wird, von Spiegel Online als ewige Gewinnern gewürdigt wird, erschien am 11. November ein Stück im Spiegel mit der Überschrift:
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Feuilletons
19.11.2013
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Bereitschaft Googles, seine Suchergebnisse in Zusammenarbeit mit der britischen Regierung zu zensieren, um Kinderpornografie und womöglich Pornografie im Netz überhaupt zu unterbinden (die von
Ursula von der Leyen
einst geplanten und unter dem Stichwort "Zensursula" bekämpften Maßnahmen waren da nur ein "geringfügiger Eingriff", meint Schulz). Besprochen werden eine Dramatisierung von Marie N' Diayes
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Feuilletons
04.05.2013
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Bublé und das neue Album von Vampire Weekend. Für die Wochendbeilage hat die SZ nachgefragt, was Privatsphäre zählt: Juli Zeh möchte sich nicht schämen, wenn sie sich im Fernsehen sieht, für
Ursula von der Leyen
ist das "Leben in Hannover" der Inbegriff von Privatsphäre, Josef Hader ist froh, in so einem hässlichen Vorstadtbezirk zu leben, dass "Künstler, Medienleute und reiche Studenten" sowie "Biomärkte
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Feuilletons
25.04.2013
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jüngerer Bewunderer, ein spätes Geschenk der 2002 verstorbenen Frieda Grafe an eine Generation, die keinen selbstverständlichen Begriff von Filmgeschichte mehr hat." Weitere Artikel: Wäre
Ursula von der Leyen
ein Ursus, würde man ihr Taktieren in der Frauenquoten-Debatte als Ausweis von Machtbewusstsein anerkennen, meint Jürgen Kaube. Morten Freidel schildert seine Erfahrungen am Deutschen Liter
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Feuilletons
26.01.2010
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(via Crooked Timber) Katrin Bennhold singt in der New York Times ein kleines Loblied auf
Ursula von der Leyen
, die einiges dafür getan habe, dass auch deutsche Mütter ohne schlechtes Gewissen arbeiten können. Der Rest der Welt, meint sie, fand es schon immer schockierend, wie schwer das hier ist. Zum Beispiel Jill Lee, Siemens' erster "chief diversity officer", eine Art Gleichstellungsbeauftragte:
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Feuilletons
24.08.2009
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James Cameron dreht einen Film in 3D mit dem Titel "Avatar" und hat jetzt einige Minuten aus dem heiß erwarteten Werk in einer Kinoprojektion vorgestellt. Auch die Handlung klingt bedeutend, berichtet
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Feuilletons
20.08.2009
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Robin Meyer-Lucht kommentiert in Carta ein zunächst von Netzpolitik aufgespürtes Video (Transskript), in dem Ursula von der Leyern vor einer eingeschworenen CDU-Hörerschaft in der Provinz kräftig für
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Feuilletons
05.08.2009
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Christopher Schmidt macht sich in einem kleinen Essay noch einmal viel Mühe, die Haltlosigkeit von Daniel Kehlmanns Regietheaterbeschimpfung nachzuweisen und kommt zu der einfachen Formel: "Das Regie
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Feuilletons
04.08.2009
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Techcrunch berichtet auch über die Zunahme der Twitter-Nutzerschaft. Die Kurve hat sich in den letzten Monaten wie folgt entwickelt: Das Wort vom "richtigen Maß", auf das Familienministerin
Ursula von der Leyen
Demokratie und Meinungsfreiheit im Internet stutzen will, treibt die Blogosphäre doch um. Udo Vetter kritisiert in seinem Lawblog die Verdrehung des Begriffs der Menschenwürde in einer Inte
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Feuilletons
03.08.2009
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Diesen unter anderem bei Heise zitierten Satz Ursula von der Leyens muss man sich doch noch mal auf der Zunge zergehen lassen: "Wir werden weiter Diskussionen führen, wie wir Meinungsfreiheit, Demokr
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Feuilletons
22.07.2009
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Besuch in Moskau ausgetrieben. Er wurde zum führenden 'revisionistischen' Marxisten des polnischen Frühling von 1956." (via f!xmbr) Jens Berger beschreibt im Spiegelfechter die Verbindung von
Ursula von der Leyen
zu Microsoft. Die Netzsperren für Kinderpornografie sind nämlich auch ein ziemlich lukrativer Markt für Dienstleister: "Zertifikate, die Zertifizierungsinfrastruktur und die damit zusammenhängende
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bereits in der Tür. Der Softwareriese ist Exklusivpartner und Finanzier des International Centre for Missing and Exploited Children (ICMEC). Das ICMEC wiederum ist die fragwürdige Quelle, aus der
Ursula von der Leyen
so gerne ihre Zahlen und Daten schöpft, mit denen sie das Gesetz zur Filterung von Internetseiten verteidigt. Seriös sind diese Zahlen und Daten natürlich nicht, dienen sie doch primär dazu
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Feuilletons
29.06.2009
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Joachim Losehand greift in seinem Blog auf freitag.de den Casus Heidenreich auf (mehr hier) und beschreibt, wie sich die Rechtepraxis der Zeitungsverlage von der im Internet unterscheidet: "Während b
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Feuilletons
19.06.2009
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nicht mehr so einfach, stellt Thomas Knüwer in Indiskretion Ehrensache fest: "Die Schlammschlacht um die Internet-Sperren hat dies in den vergangenen Wochen deutlich demonstriert. Da sonderte
Ursula von der Leyen
eine knackige Formulierung nach der anderen ab, sprach vom Millionenmarkt Kinderpornographie und den Erfolgen anderer Länder mit Sperrlisten - und dann ergab die Anfrage der FDP, dass die B
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Feuilletons
17.06.2009
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te ihn zum Wahlsieg". Jörg Michel ist froh, dass mehr als 130.000 Menschen in Deutschland die Petition gegen die geplante Sperrung von Internetseiten unterzeichnet haben, auch wenn das von
Ursula von der Leyen
angeschobene Gesetz wohl dennoch nächste Woche verabschiedet werde. "Zwar wird das Gesetz zunächst befristet. Der Dammbruch aber ist da: Die Regierung baut jetzt eine Zensurinfrastruktur auf
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⊳