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Presseschau-Absätze
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Stichwort
Ronald S. Lauder
14 Presseschau-Absätze
9punkt
28.01.2020
[…]
Die FAZ veröffentlicht die Rede Ronald S. Lauders, Präsident des Jüdischen Weltkongresses, die er zum gestrigen Gedenktag in Auschwitz gehalten hat. Wo die Schuld für den Holocaust liegt, ist klar. Ab
[…]
9punkt
15.11.2019
[…]
Dass die Bundesregierung heute über eine Reform der Limbach-Kommission zur Rückgabe von NS-Raubkunst berät, begrüßt
Ronald S. Lauder
vom Word Jewish Congress durchaus - auch wenn er sich vor noch mehr "lähmender Bürokratie" fürchtet, denn schon bisher hieß es auf Nachfragen der Hinterbliebenen: "Anträge möge man bitte ausschließlich in deutscher Sprache einreichen; und man möge sich doch bitte um vier
[…]
9punkt
26.10.2019
[…]
Es ist zwar weithin anerkannt, dass Antisemitismus eine böse Sache ist, aber er hat auch eine von Arthur Buckow in der Jungle World spöttisch benannte praktische Seite: "Antisemiten sind immer nur die
[…]
9punkt
25.10.2019
[…]
Ronald S. Lauder
, Präsident des World Jewish Congress (WJC), wird am Montag Angela Merkel mit der Theodor-Herzl-Medaille auszeichnen. In der FAZ kommt er auf eine neue Umfrage zurück, die einen in Deutschland ziemlich konsistenten Antisemitismus nachweist (unser Resümee). "Wenn es ein Land auf der Erde gibt, das extrem empfindsam sein sollte, wenn es um Antisemitismus geht, dann ist es Deutschland
[…]
9punkt
13.02.2018
[…]
"Ich vermisse den aufrichtigen Versuch, das Problem Nazi-Raubkunst ein für alle Mal zu lösen", beschwert sich der Vorsitzende des Jüdischen Weltkongresses Ronald Lauder im Interview mit der SZ. "Was h
[…]
9punkt
10.05.2014
[…]
In der Welt fordert
Ronald S. Lauder
, Präsident des Jüdischen Weltkongresses, endlich ein bundesweit gültiges Rückgabegesetz in Deutschland zu schaffen: "Alle Museen sollten verpflichtet werden, ihre Bestände umfassend auf mögliche Raubkunst zu prüfen und die Ergebnisse dieser Recherchen zu veröffentlichen. Transparenz ist hier von zentraler Bedeutung."
[…]
Magazinrundschau
15.02.2014
[…]
Deportation von Juden aus Ungarn im Jahre 1941 - vor der deutschen Besatzung - in einem Interview als 'fremdenpolizeiliche Maßnahme' bezeichnete. Der Vorsitzende des Jüdischen Weltkongresses (WJC),
Ronald S. Lauder
solidarisiert sich in einem offenen Brief und appelliert gleichzeitig an die ungarische Regierung ihre Pläne zu überdenken. Das Schreiben wurde in der Wochenendausgabe von Népszabadság veröffentlicht:
[…]
9punkt
14.02.2014
[…]
Bei einer Rede in Berlin beschuldigte
Ronald S. Lauder
, Präsident des World Jewish Congress, kürzlich die deutschen Museen, Raubkunst aus dem Zweiten Weltkrieg in ihren Archiven zu verstecken. Am Mittwoch verwahrten sich nun einige Kulturpolitiker und -funktionäre bei einer Pressekonferenz gegen die Vorwürfe. Joachim Güntner fasst die Ergebnisse der Veranstaltung in der NZZ zusammen. Sein Fazit: "Es
[…]
9punkt
01.02.2014
[…]
Andreas Rossmann erzählt die interessante Geschichte eines Beckmann-Gemäldes ("Bar, braun", Bild) aus dem Besitz der Gurlitt-Erben, das inzwischen über viele Stationen im County Museum von Los Angeles
[…]
9punkt
31.01.2014
[…]
In einem Blog der NYT berichtet Alison Smale über die Rede, die Ronald S. Lauders, des Präsidenten des World Jewish Congress, gestern in Berlin gehalten hat. Er fordert, dass die Bundesregierung eine
[…]
Feuilletons
22.10.2007
[…]
Shakespeares "Was ihr wollt" am Schauspielhaus Düsseldorf (bei der sich Vasco Boenisch in den "einhelligen Jubel" einreiht), eine Ausstellung mit Bildern von Gustav Klimt aus den Sammlungen von
Ronald S. Lauder
und Serge Sabarsky in der Neuen Galerie in New York, die Schau mit den Bewerbern um den diesjährigen Turner-Preis in der Tate Liverpool, ein Gastspiel des St. Petersburger Mariinsky-Theaters mit
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Feuilletons
15.11.2006
[…]
Ethnologen ähnlich, der sich unsichtbar wünscht, damit seine Präsenz das Forschungsergebnis nicht verfälsche." Für das Magazin interviewt Rainer Haubrich den New Yorker Milliardär und Kunstsammler
Ronald S. Lauder
, der jüngst berühmte Gemälde von Klimt und Kirchner ersteigerte und noch einige weitere Restitutionsfälle von jüdischem Eigentum voraussagt. Er kritisiert auch die deutschen Museen: "Die amer
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Feuilletons
20.10.2006
[…]
geforscht wurde. Wolfgang Jean Stock war dabei, als der Architekturpreis "Neues Bauen in den Alpen" an den Graubündner Gion Antoni Caminada und an den Tiroler Rainer Köberl vergeben wurde. Will
Ronald S. Lauder
vielleicht die ehemals in Berlin gezeigte "Straßenszene" von Ernst Ludwig Kirchner kaufen, spekuliert Stefan Koldehoff. Im Literaturteil berichtet Lothar Müller von der Diskussion um die Faks
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Magazinrundschau
24.07.2006
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Peter Schjeldah besuchte das "Golden Girl" in der Neuen Galerie, das Klimt-Porträt "Adele Bloch-Bauer I", das der Kosmetikhersteller und Sammler
Ronald S. Lauder
kürzlich für die Rekordsumme von 135 Millionen Dollar erwarb. "Ist sie das wert?", fragt er sich und antwortet: "Noch nicht. Derart besondere Gemälde stehen nicht häufig zum Verkauf, und die 104 Millionen Dollar, die vor zwei Jahren für einen
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