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Stichwort
Walter Laqueur
Rubrik: Magazinrundschau - 10 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
10.08.2015
[…]
Walter Laqueur
, Autor des Buchs "The Terrible Secret" (1981), beschäftigt sich mit neuen Aspekten zur Frage, was der Westen wann über den Holocaust wusste und wie er es verarbeitete. Im Grunde war von 1942 an alles bekannt - es verbreitete sich nur nicht. Nebenbei macht Laqueur klar, dass etwa auch die Forscher der Frankfurter Schule mit den Informationen nichts anzufangen wussten: "Franz Neumann schrieb
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Magazinrundschau
01.05.2013
[…]
Walter Laqueur
untersucht die vielbeschworene Marx-Renaissance, findet aber nicht allzu viele Hinweise auf ihre Stichhaltigkeit. Die eigentliche ökonomische Auseinandersetzung, so meint er, läuft zwischen Anhängern von Keynes und Friedman. Woher also die vor allem in der akademischen Linken behauptet Aktualität? "Die Antwort ist wohl, dass 'Marx' zu so etwas wie einem Markenzeichen für den Wunsch nach
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Magazinrundschau
02.08.2012
[…]
seitdem befinden sich diese Bücher im Schwebezustand." Auch Robert Darntons Projekt einer Digital Public Library of America, so Bell, hat noch keine Antwort auf dieses Problem. Außerdem erklärt
Walter Laqueur
in dieser Nummer, warum es gerechtfertigt ist, die Zukunft Europas in den trübsten Farben zu malen.
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Magazinrundschau
01.07.2010
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einige amerikanische Intellektuelle angesichts der Krise in Europa zu Prognosen über die EU und die europäische Idee aufgefordert. Die Ergebnisse fallen nicht immer berauschend aus, auch nicht bei
Walter Laqueur
, der die auf dem Lissabonner Gipfel von 2000 formulierte rein ökonomische Verheißung für Europa kritisiert. Denn trotz des Wohlstands sieht Laqueur Europa als einen "Fall von subakuter Abulie -
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Magazinrundschau
01.04.2010
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Kommunismus das Wort rede. Theodore Dalrymple wettert gegen Le Corbusier: "Le Corbusier bedeutete für die Architektur, was Pol Pot für die Gesellschaftsreform war." (Hier der Originaltext) Und
Walter Laqueur
warnt Europa davor, seine eigene Schwäche zu rationalisieren.
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Magazinrundschau
15.08.2009
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Die seltsame Idee der Yale University Press, Jytte Klausens Buch über die Mohammed-Karikaturen ohne die Karikaturen herauszugeben, spielt in Pankaj Mishras Essay "Kultur der Angst" keine Rolle. Er wil
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Magazinrundschau
09.12.2005
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und der hohlen Lawine kommerzieller Anzeigen. Die Millionen wütende Worte, die Kraus schrieb, richteten sich gegen Millionen Indizien von semantischer Verschwendung, von Antimaterie." Weiteres:
Walter Laqueur
stellt zwei Neuerscheinungen vor, die sich von der psychoanalytischen Warte her dem Terrorismus nähern: Peter Conzens "Fanatismus" und Marc Sagemans "Unterstanding Terror Networks". Adele Davidson
[…]
Magazinrundschau
04.11.2005
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wurde Jean-Paul Sartres hundertster Geburtstag in Frankreich gefeiert, doch zu Arthur Koestlers Geburtstag gab es keine Fernsehsendungen, nach ihm wurden keine Straßen benannt. Und nun, bedauert
Walter Laqueur
, hat er auch noch Pech mit seinen Biografen. Weder Michel Lavals "L'Homme Sans Concessions" noch Christian Buckards "Ein extremes Leben" werden ihm gerecht, findet er. Denn Koestler mag zwar ein
[…]
Magazinrundschau
01.08.2005
[…]
Eine klare Abfuhr erteilt der Historiker
Walter Laqueur
all jenen, die noch Visionen von einem "neuen europäischen Jahrhundert" hegen: "Das Europa des Jahres 2050 wird ein vergreister Kontinent sein", schreibt Laqueur: "Nach Befunden der United Nations Population Division lebten im Jahre 1900 21 Prozent der Weltbevölkerung in Europa. Heute sind es weniger als 12 Prozent, 2050 werden es den Voraus
[…]
Magazinrundschau
08.09.2002
[…]
Bud"), aber dafür erhalte man "a sardonic, even caustic view of the default culture - socially deracinated, technologically privileged - of Britain in the infancy of the twenty-first century."
Walter Laqueur
lobt eine Studie über Selbstmordattentäter des deutschen Journalisten Christoph Reuter. Neben einer Aufsatzsammlung sei "Mein Leben ist ein Waffe" seines Wissens der erste systematische Beitrag
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