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Artikel
Stichwort
Yitzhak Laor
8 Presseschau-Absätze
Feuilletons
22.08.2006
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Der israelische Autor
Yitzhak Laor
kritisiert die Armee seines Landes, aber auch die traditionelle Friedensbewegung, die sie gewähren ließ, und er sieht den Libanonkrieg als eine Übung für einen Krieg gegen den Iran: "Die israelische Armee hat keine Feinde ihrer eigenen Größe. Sie setzt F16-Kampfflugzeuge gegen palästinensische Hütten ein. Sie wartet darauf, dass der 'wirkliche Krieg' endlich kommt
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Magazinrundschau
17.08.2006
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Der israelische Schriftsteller
Yitzhak Laor
geht harsch mit seinen Landsleuten ins Gericht: "Sobald Details über den Hinterhalt von Bint Jbeil, bei dem acht israelische Soldaten starben, öffentlich wurden, begannen Presse und Fernsehen in Israel kritische Stimmen zu marginalisieren. Die Medien fielen zurück in den Kitsch, an den Israelis sich von Kindheit an gewöhnen müssen: die bedrohlichste Armee
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Feuilletons
23.10.2004
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Auf der Meinungsseite findet der Schriftsteller
Yitzhak Laor
scharfe Worte für das Verhältnis zwischen Israel und Deutschland. "Emotionale Erpresser aus Israel, die die Tantiemen für die Leiden unserer Eltern und Großeltern einstreichen, versehen deutsche Politiker, von den Grünen bis zur CSU, mit einem amtlichen Siegel als beglaubigte Humanisten. Was für ein Erbe." Außerdem erklärt Daniel Cohn-Bendit
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Magazinrundschau
22.07.2004
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Rosies größtmöglichem Interesse sei, sie zu töten, da ihr die Trennung 'die körperliche Integrität und die menschliche Würde' gebe, die ihr rechtmäßig zustehe." Der israelische Schriftsteller
Yitzhak Laor
beobachtet, wie panisch die israelische Öffentlichkeit den eigenen Opfermythos am Leben erhält, um das aggressive Handeln den Palästinensern gegenüber zu rechtfertigen: "Gräueltaten wurden schon
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Magazinrundschau
07.06.2004
[…]
gesagt wurde, der ihn hätte sagen sollen, in einer verwüsteten Stadt, in der die Asche begann auszukühlen, und in einem Land, das nie wieder das selbe sein würde.' " Der israelische Schriftsteller
Yitzhak Laor
lenkt die Aufmerksamkeit auf einen ungesehenen Aspekt der Nahostkonflikts. "Als Jose Saramago im März 2002 nach Israel kam, vor der Invasion, bei der Israel die Gebiete erneut besetzte, sagte er
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Magazinrundschau
08.05.2003
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Schließlich ärgert sich Thomas Jones darüber, dass Thomas Pynchons Rückzug aus der Welt nur Interesse der fruchtlosesten Art hervorgerufen hat. Leider kann man nur in der Printausgabe lesen, was
Yitzhak Laor
über Israels leise Mithilfe am Irak-Krieg zu sagen hat, und was David Runciman mit Tony Blairs Masochismus meint.
[…]
Magazinrundschau
20.02.2003
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militärischer Notwendigkeit und menschenfreundlichen Bedenken. Soldaten werden bei lebendigem Leib begraben, weil die Leute zu Hause keine Leichensäcke mögen." Weitere Artikel: Aus Tel Aviv schreibt
Yitzhak Laor
, Normalität sei in Israel zu einem "nationalen Wert" geworden, bedeute inzwischen jedoch nichts anderes als "Gleichgültigkeit". Tatsache sei nämlich, dass jegliches Demokratieverständnis dieser
[…]
Magazinrundschau
09.05.2002
[…]
In der London Review sucht der israelische Schriftsteller
Yitzhak Laor
(mehr hier) verzweifelt nach Erklärungen für Israels Verhalten gegenüber den Palästinensern und riskiert einen kritischen Blick in die Seele seiner Landsleute: "Israelis look to punish anyone who undermines our image of ourselves as victims. Nobody is allowed to take this image from us, especially not in the context of the war with
[…]