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Stichwort
Wolfgang Kraushaar
116 Presseschau-Absätze - Seite 7 von 8
Feuilletons
12.11.2005
[…]
zweiten taz porträtiert Adrienne Woltersdorf den Anwalt und Kapitän der Reserve John E. Smathers, der Bagdad befreien half. Dankbar war allerdings nur der Straßenköter Scout. Im taz mag macht
Wolfgang Kraushaar
den Auftakt zu einer Serie, deren Anlass sein Buch "Die Bombe im Jüdischen Gemeindehaus" ist: Es wird also um den Antisemitismus von links gehen. Kraushaar fasst noch einmal zusammen: "Festzuhalten
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Feuilletons
25.10.2005
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1969 verübte eine linksmilitante Gruppe einen Anschlag auf das Jüdische Gemeindehaus in Berlin. Die Hintergründe hat
Wolfgang Kraushaar
in seinem Buch "Die Bombe im jüdischen Gemeindehaus" aufgedeckt. Seitdem wird darüber gestritten, ob die deutschen 68er von einem linken Antisemitismus infiziert waren. Tilman Fichter, der Bruder des Attentäters Albert Fichter, sagt dazu in einem langen Interview
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Feuilletons
06.08.2005
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vermeintliche Konsumbedürfnisse befriedigen, die einladend wirken und zugleich das Fortbestehen des Urbanen vortäuschen." Weitere Artikel: Der Historiker Christian Geulen setzt die Diskussion um
Wolfgang Kraushaars
Buch "Die Bombe im jüdischen Gemeindehaus" und linken Antisemitismus fort. Karin Ceballos Betancour bringt irgendwie Bonanza und Poulantzas durcheinander. Peter Steinke stellt den Wiesbadener
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Magazinrundschau
01.08.2005
[…]
werden im Jemen mehr Menschen leben als in Russland." Ulrich Speck sieht in seiner Geschichtskolumne die Historisierung (oder Entmythologisierung) der RAF mit den Arbeiten von Gerd Koenen und
Wolfgang Kraushaar
auf einen guten Weg gebracht. Marius Meller sichtet die Literatur nach 68, von Uwe Tellkamps "national-apokalyptischer" Aufputschungsprosa "Eisvogel" (Leseprobe) bis zu Andreas Maiers nomina
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Feuilletons
28.07.2005
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Der Historiker Aribert Reimann greift in die Debatte um
Wolfgang Kraushaars
Enthüllungen zu Dieter Kunzelmanns misslungenem Anschlag auf das Berliner Jüdische Gemeindehaus 1969 ein. Der bloße Verweis auf den Antisemitismus der Linken greift zu kurz, Reimanns Meinung nach "sind spezifisch ästhetische Traditionen des Kunzelmannschen Terrorismus bislang zu wenig beachtet worden. Seine Karriere als s
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Feuilletons
25.07.2005
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Rudolf Walther beschwert sich über Vereinfachungen und Schwarzweißmalerei in der Debatte über
Wolfgang Kraushaars
Buch zum missglückten Bombenanschlag im Jüdischen Gemeindehaus: "Kraushaar beschönigt nichts und rechtfertigt niemanden, sondern fordert die Linken zur Selbstreflexion auf. Man glaubte damals ernsthaft, mit der Unterscheidung von legitimem Antizionismus/Antiimperialismus auf der einen
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Feuilletons
22.07.2005
[…]
Für Micha Brumlik, Direktor des Frankfurter Fritz-Bauer-Instituts, reihen sich
Wolfgang Kraushaars
Enthüllungen zur "Bombe im Jüdischen Gemeindehaus" ein in die lange Geschichte des linken Antisemitismus. Brumlik will deshalb das Attentat auch nicht als wirre Aktion randständiger Polit-Desperados verstehen, sondern "als Anfangssequenz eines Textes, als Ouverture zu einer Oper gleichsam, in der sämtliche
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Feuilletons
18.07.2005
[…]
Wolfgang Kraushaar
verschweigt in seinen Enthüllungen über die "Bombe im Jüdischen Gemeindehaus" den offenen Antisemitismus der Linken, kritisiert Martin Kloke, Politikwissenschaftler und Fachmann für das Israelbild der Linken (hier ein Vortrag Klokes zum Thema). "Er reduziert seine Darstellung im Wesentlichen auf den auch im Kommunen-Alltag offen judenfeindlich agierenden Dieter Kunzelmann. Hier
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Feuilletons
16.07.2005
[…]
In einem Text zu
Wolfgang Kraushaars
Buch über "Die Bombe im Jüdischen Gemeindehaus" befragt Götz Aly sich und die 68er, wie der frappante Antisemitismus des Dieter Kunzelmann, des Kopfes der Aktion, so verdrängt werden konnte. Jeder kannte doch die Texte aus der Untergrundzeitung "Agit 883", in denen Kunzelmann zum "Kampf gegen die heilige Kuh Israel" und ähnlichem aufrief. "Wer heute bei den allfälligen
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Feuilletons
06.07.2005
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Wolfgang Kraushaar
deckte neulich in der FAZ (unser Resümee) und vor allem in einem neuen Buch auf, wer am 9. November 1969 eine Bombe im Jüdischen Gemeindehaus in Berlin legte - nämlich Albert Fichter, ein ehemaliger Mitbewohner der legendären Kommune 1. Heute schreibt Gerd Koenen in der Berliner Zeitung: "Da war noch jemand am Werk." "Die Bombe war, wie man lange vermutete und Kraushaar nun mit
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Feuilletons
30.06.2005
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"Von wegen Generationskonflikt!" schreit Volker Breidecker auf, der in Frankfurt dabei war, als
Wolfgang Kraushaar
sein Buch "Die Bombe im Jüdischen Gemeindehaus" vorgestellt hat und dabei ein APO-Gespensterkabinett zutage förderte. Aus Breideckers Sicht hat sich das Generationenbündnis als Verdrängungspakt gegenüber dem Nationalsozialismus und seinen Verbrechen nämlich als haltbarer und dauerhafter
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Feuilletons
28.06.2005
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Nicht an irgendeinem Tag, sondern am 9. November des Jahres 1969 wurde im Jüdischen Gemeindezentrum Berlin eine Bombe deponiert, die glücklicher Weise nicht explodierte.
Wolfgang Kraushaar
, dessen Buch "Die Bombe im Jüdischen Gemeindehaus" in diesen Tagen erscheint, benennt in einem Aufsehen erregenden Text den Täter - Albert Fichter, Bewohner der Kommune 1, der die Tat heute bedauert - und den o
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Feuilletons
13.04.2005
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Im Kulturteil geht die Dutschke-Debatte in die siebte Runde. Für Isolde Charim nimmt
Wolfgang Kraushaars
Buch die linken Nostalgiker ins Visier, nicht die alten, sondern die jungen, die sich mit wohligem Schauer Filme wie "Die fetten Jahre sind vorbei" angucken. Besprochen werden eine vier-CD-Box mit Aufnahmen der Folkdiva June Tabor und die Multimedia-Ausstellung "Making Things Public" im ZKM Karlsruhe
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Feuilletons
22.03.2005
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ist mit der Aufarbeitung der 68er heute Arno Widmann an der Reihe. In seiner Analyse der bisherigen Debatte über Rudi Dutschkes Haltung zur Gewaltfrage (hier die Beiträge von Klaus Meschkat,
Wolfgang Kraushaar
und Robert Misik) stellt er eingangs vorsorglich klar, dass diese Debatte gar keine sei, sondern vielmehr "der Abwehrkampf von Leuten, die es vorziehen, mit ihren alten Ansichten nicht konfrontiert
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Feuilletons
15.03.2005
[…]
Als "Groteske" wertet Robert Misik die gegenwärtige Dutschke-Debatte in der taz (hier die Beiträge von Klaus Meschkat und
Wolfgang Kraushaar
), deren "inquisitorische Rhetorik" dem "Triumphalismus eines Ensslin-Kassibers" kaum nachstehe. Deutlich genervt stellt er fest: "Jetzt entdecken auch die Reemtsmänner die Gewaltlockungen der Linken. Und ein paar grelle Analogien zwischen RAF-Jargon und dem Vokabular
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