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Bücher
Stichwort
Wolfgang Kraushaar
116 Presseschau-Absätze - Seite 5 von 8
Feuilletons
13.10.2010
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Im Aufmacher liest Wolfgang Gast Wolfgang Kraushaars Buch "Verena Becker und der Verfassungsschutz" (Auszug im Perlentaucher) und findet die Fragen und Thesen des Autors zu Beckers Kontakten mit dem V
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Feuilletons
27.05.2010
[…]
Verlag so ruinieren wie seine Frankfurter Anthologie. "Das Ganze steht im Schatten einer einzigen Tatsache. Dass ich jetzt neunzig Jahre alt werde. Es ist scheußlich." Weiteres: 68er-Chronist
Wolfgang Kraushaar
geht der Frage nach, wie Teile der Spontibewegung Pädophilie als sexuelle Befreiung und Entkriminalisierung missverstehen konnten (auch wenn sie bald eines besseren belehrt wurden). Im Aufmacher
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Feuilletons
04.11.2009
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Ingendaay schreibt zum Tod des spanischen Schriftstellers und Intellektuellen Francisco Ayala. Auf der Geisteswissenschaften-Seite referiert und kommentiert Lorenz Jäger einen Aufsatz, in dem
Wolfgang Kraushaar
die "Selbststilisierung" Hanz Magnus Enzensbergers als bloß "teilnehmender Beobacher" von 1968 auseinandernimmt (in der Zeitschrift Mittelweg 36, Heft 5). Nur online: Jürg Altweggs Nachruf auf
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Feuilletons
13.08.2009
[…]
'Von welchem Unrecht sprechen Sie? ... Was am 13. August erfolgte, war ein logischer Schritt in einer Entwicklung, die nicht von dieser Seite der Stadt eingeleitet wurde.'" Weitere Artikel:
Wolfgang Kraushaar
fragt, ob es eine Mitschuld der Studentenbewegung an Theodor W. Adornos Tod vor vierzig Jahren gegeben hat. Matthias Heine liest einen Band der "Mitteilungen des deutschen Germanistenverbandes"
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Feuilletons
03.06.2009
[…]
werden Unternehmen, Banken und Staaten wackeln. Dann kann nur noch der liebe Gott Rettungsschirme aufspannen." Weitere Artikel: Der Schriftsteller Peter Schneider wehrt sich gegen Vorwürfe von
Wolfgang Kraushaar
, er zeige sich auch nach der Enttarnung von Karl-Heinz Kurras als Stasi-Mann unbelehrbar. In der Glosse hat Dirk Schümer Neues über "Papi" Berlusconis schöne junge Frauenbekanntschaften zu berichten
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Feuilletons
30.05.2009
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finden. Bleibt nur ein Kulturkampf-Beitrag im vorderen Teil: Christian Semler, einer der Protagonisten von 68 und spätere große Vorsitzende der KPD/AO, wehrt sich in der Kurras-Debatte gegen
Wolfgang Kraushaar
und Thomas Schmid: "Zur taz aber schreibt Kraushaar: 'Die tageszeitung lässt als Spätprodukt der 68er-Bewegung nichts unversucht, um die Rolle der Staatssicherheit zu relativieren und das alte
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Feuilletons
28.05.2009
[…]
gegenwärtigen Phase eher durchgeführt durch SU-DDR-Geheimdienst als durch westlichen. Letzterer wird sofort etwas versuchen, wenn er es für unerläßlich hält. Dafür gibt es zur Zeit keinen Anlaß."
Wolfgang Kraushaar
fragt sich nun, ob der vermeintlich rechtsradikale Attentäter, der 1968 auf Dutschke geschossen hatte, von der Stasi dazu beauftragt worden war. "Einen ersten zeitnahen Hinweis darauf soll es
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Feuilletons
27.05.2009
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Wolfgang Kraushaar
geht mit den Altachtundsechzigern Oskar Negt, Peter Schneider und Uwe Timm ins Gericht, die auch nach der Enttarnung des Karl-Heinz Kurras keinen wesentlich anderen Blick auf die Vergangenheit werfen wollen, sondern, wie Negt in der SZ, DDR und Springer Verlag als autoritäre Systeme gleichsetzen: "Für die These von der Äquivalenz eines westlichen Pressekonzerns mit einem östlichen
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Feuilletons
23.05.2009
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Wolfgang Kraushaar
, ausgewiesener Historiker der 68er-Zeit, sieht die Enthüllung über die Stasi-Tätigkeit des Karl-Heinz Kurras als Sensation. Aber schoss er auf Weisung der SED auf Benno Ohnesorg? "Naheliegend wäre, an ihn zu appellieren, nun nach 42 Jahren die Öffentlichkeit über die Beweggründe und mögliche Hintergründe von SED und MfS sowie eigene Motive aufzuklären. Die Witwe Ohnesorgs ist bereits
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Feuilletons
15.04.2009
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Simon Teune verteidigt die Globalisierungskritiker, denen etwa von
Wolfgang Kraushaar
in der FR vorgeworfen wurde, ziemlich wenig Vorschläge parat zu haben: Gegenwärtig hätten ihre langjährigen Forderungen sehr "realpolitische Stahlkraft". Micha Brumlink preist Winfried Hassemers Buch "Warum Strafe sein muss", das ihm zeigte, wie human und klug das Strafrecht ist. Eva Schweitzer meldet, dass das Y
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Feuilletons
11.04.2009
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eine Farbe oben ist, die etwa vom OP-Personal in Sekundenbruchteilen gedeutet werden kann. Rot für sofort, gelb für zügig behandeln. Grün für: kann warten. Weiß für: tot." Weitere Artikel:
Wolfgang Kraushaar
meint zu Barack Obamas in seiner Prager Rede geäußertem Vorsatz, die Atomwaffen abzuschaffen: "Der 5. April 2009 ist ein historisches Datum. Der Anspruch ist formuliert. Ob sich die entsprechenden
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Feuilletons
04.04.2009
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Der Politikwissenschaftler
Wolfgang Kraushaar
unternimmt es, die Krise der globalisierungskritischen Linken in ihren wesentlichen Punkten zu erklären. Als da wäre: "Erstens: Jegliche Globalisierungskritik, die den ökonomischen Liberalismus zu überwinden versucht, indem sie auf vermeintliche Alternativen verweist, ist den Beweis ihrer Praktikabilität bislang schuldig geblieben. Der kapitalistische
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Feuilletons
30.03.2009
[…]
Götz Aly hat sich im Perlentaucher letzte Woche mit Reaktionen auf sein Buch "Unser Kampf" auseinandergesetzt. Ziemlich polemisch antwortet heute der Zeithistoriker
Wolfgang Kraushaar
auf Alys Artikel und sein Buch: "Aly macht mit seinem Untersuchungsgegenstand kein großes Federlesen. Differenzierungen sind ihm im Grunde völlig schnuppe. Und die für theoretische Erörterungen unabdingbare Notwendigkeit
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Feuilletons
17.02.2009
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ist nicht leicht auszuhalten." Weitere Artikel: Arno Widmann hat ein Kolloquium mit Restauratoren zur Ausstellung "Der Meister von Flemalle und Rogier van der Weyden" im Städel Museum besucht.
Wolfgang Kraushaar
schickt eine Aktennotiz zur Störung der Vorlesungen Adornos im Juni 1969. In Times Mager informiert Harry Nutt über Querelen über eine mögliche Berufung der CDU-Politikerin Erika Steinbach in
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Feuilletons
26.07.2008
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Künstler Florian Nährer, was er sich dabei gedacht hat, den wegen Inzest inhaftierten Josef Fritzl in einem Pop-Art-Bild zu porträtieren. Im taz-mag-Gespräch schildert der Rebellionshistoriker
Wolfgang Kraushaar
die unterschiedlichen Ost-West-Wechselwirkungen von Achtundsechzig. Einerseits würden die Parallelen zwischen Studentenrevolte und Prager Frühling überschätzt, andererseits werde "viel zu wenig
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