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Wolfgang Kraushaar
Rubrik: Feuilletons - 83 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 6
Feuilletons
18.06.2013
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(möglicherweise Alois Aschenbrenner), wird jetzt gegen Ulrich Enzensberger und Rolf Heißler wegen des Verdachts der Beteiligung an einem Brandanschlag auf einen Münchner Richter 1970 ermittelt.
Wolfgang Kraushaar
, der gerade ein Buch über "München 1970" veröffentlicht hat, hofft, dass nun neues Licht auf die Ereignisse jener Zeit geworfen wird: "Innerhalb von nur elf Tagen waren bei einer blutig gescheiterten
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Feuilletons
18.06.2013
[…]
zu ihm passen." Weitere Artikel: Lorenz Jäger berichtet, dass in der Angelegenheit eines Brandanschlags auf einen Münchner Richter in München 1970 gegen Ulrich Enzensberger ermittelt wird -
Wolfgang Kraushaars
Buch über "München 1970" hatte gerade die Zusammenhänge zwischen deutschem und internationalem Terrorismus in München beleuchtet. Nils Minkmar spottet über die Briten, die beim letzten von ihnen
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Feuilletons
16.05.2013
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will, koste es, was es wolle: "So wie Gatsby protzt und prunkt und seinen jungen Reichtum ausstellt, so tut dies der Film." Weitere Artikel: Sonja Vogel berichtet über die Vorstellung von
Wolfgang Kraushaars
Buch "Wann endlich beginnt bei Euch der Kampf gegen die heilige Kuh Israel?" über die antisemitischen Wurzeln des deutschen Terrorismus. Ophelia Abeler schreibt in ihrer USA-Kolumne über die
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Feuilletons
13.05.2013
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Im Interview mit Wolfgang Gast und Stefan Reinecke widerspricht Michael "Bommi" Baumann, früherer Haschrebell und Stadtguerillero, den von
Wolfgang Kraushaar
geäußerten Thesen zu linkem Antisemitismus um 1970: Mit Ausnahme von Dieter Kunzelmann, der die treibende Kraft hinter dem versuchten Bombenanschlag auf das jüdische Gemeindezentrum in Westberlin von 1969 war, habe es keine ernstlich antisemtitischen
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Feuilletons
27.04.2013
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sie in Berlin lebt, ist die amerikanische Journalistin Susie Linfield "beeindruckt, irritiert und abgestoßen" von den Arten des heutigen deutschen Umgangs mit der Shoah. Nach der Debatte um
Wolfgang Kraushaars
jüngstes Buch und der Lektüre von Hans Kundnanis Buch "Utopia or Auschwitz" leuchtet ihr die maßgebliche Rolle der deutschen Linken seit den 60ern darin unmittelbar ein. Max Horkheimers Ausspruch
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Feuilletons
23.03.2013
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In der Literarischen Welt antwortet
Wolfgang Kraushaar
auf seine Kritiker, die ihm vorgeworfen haben, in seinem Buch über die antisemitischen Mordanschläge in "München 1970" letztlich nicht beweisen zu können, dass Linksextremisten, womöglich aus dem Kreis von Dieter Kunzelmann, zu den Tätern gehören. Besonders antwortet er auf den SZ-Artikel Willi Winklers, der sein Bild Kunzelmanns als famosem Politclown
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Feuilletons
16.03.2013
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"Das Buch ist dick, der Erkenntnisgewinn dünn": Stefan Reinecke ist von
Wolfgang Kraushaars
neuem Buch über den Antisemitismus und die APO ganz und gar nicht überzeugt. Statt eines antisemitischen Schulterschlusses sieht er um 1968 eher eine diffuse Gemengelage aus Israelsolidarität, Indifferenz und taktischen Manövern im Generationenkampf: "Aus dieser Melange rührte die Taubheit vieler Linker gegenüber
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Feuilletons
14.03.2013
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Filme, darunter Sacha Gervasis Biopic "Hitchcock" ("von einem Regisseur, der ein so gelungenes Spielfilmdebüt feiert, darf man noch viel erwarten", meint Susanne Ostwald) sowie Bücher, darunter
Wolfgang Kraushaars
Studie über "München 1970" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
14.03.2013
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Die Auseinandersetzungen um 1968 werden auch heute noch in erster Linie von damaligen Protagonisten geführt, stellt Gustav Seibt mit anerkennendem Blick auf Götz Aly, Gerd Koenen und
Wolfgang Kraushaar
fest. Er beobachtet Generationsgenossen im Gespräch zwar jenseits der Gemütlichkeit, "aber doch mit dem Einverständnis, das aus urtümlicher Vertrautheit mit den Codes jener Zeit kommt. ... Das heißt
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Feuilletons
07.03.2013
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befinden sich in diesem Land - lässt man verfallen. Das ist Wahnsinn. Die Italiener sind keine Clowns, die sind vollkommen geistesgestört!" Weitere Artikel: Vor dem Hintergrund der Debatte um
Wolfgang Kraushaars
Buch über "München 1970" macht sich Thomas Assheuer Gedanken über linken Antisemitismus und gibt schließlich "Dan Diner recht, wenn er sagt: es gibt keinen linken Antisemitismus, es gibt nur
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Feuilletons
05.03.2013
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Ulrich Enzensberger, der jüngere Bruder von Hans Magnus, verwahrt sich gegen Vorwürfe
Wolfgang Kraushaars
, der in seinem Buch über "München 1970" dem Anschlag auf ein jüdisches Altenheim nachgeht und nach Spuren im Kreis um Fritz Teufel sucht, zu dem Enzensberger gehörte. "Ich habe nichts getan und nichts gewusst", so die Überschrift von Enzensbergers Artikel: "Die öffentliche Ausstreuung vager Ve
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Feuilletons
02.03.2013
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benutzen sind. Übel, dass die deutschen Literaturverlage sie verschlafen." Außerdem: Jan-Niklas Kniewel berichtet von den Auseinandersetzungen hinter den Kulissen der syrischen Rebellen in Aleppo.
Wolfgang Kraushaar
unterfüttert im Gespräch mit Andreas Fanizadeh die Thesen aus seinem Buch über den Antisemitismus der Apo in den 60ern. Reichlich genervt ist Marco d'Eramo über die Kommentare zum italienischen
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Feuilletons
28.02.2013
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mit dem Germanisten Klaus-Michael Bogdal, der für sein Buch "Europa erfindet die Zigeuner" den Preis der Leipziger Buchmesse erhält. Im Feuilleton verwirft der Historiker Gerd Koenen die in
Wolfgang Kraushaars
Buch "Wann endlich beginnt ..." geäußerte These, Fritz Teufel und Dieter Kunzelmann seien die Regisseure einer antisemitischen Anschlagserie Anfang der siebziger Jahre gewesen: "Möglich immerhin
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Feuilletons
23.02.2013
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Dan Diner nimmt
Wolfgang Kraushaars
Buch über "München 1970" zum Anlass für einen Essay über linken Antisemitismus in der Bundesrepublik der siebziger Jahre: "Ausgehend von einer schrill vorgetragenen Berufung auf einen seinerseits problematischen Antifaschismus, der zunehmend antiimperialistisch wurde, stellte sich eine dramatische Verkehrung der Wirklichkeit ein. Emblematisch dafür steht die Aussage
[…]
macht leicht säuerliche Anmerkungen zur Verleihung des August-Bebel-Preises an den im Hause Springer nicht so beliebten Günter Wallraff. Und Mara Delius berichtet von der Pressekonferenz zu
Wolfgang Kraushaars
Buch über "München 1970".
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Feuilletons
23.02.2013
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mundöffnender Weckruf." Berlin ist zwar auch an diesem Samstagmorgen grau und kalt, aber wir sausen einfach frohen Mutes mit: Weitere Artikel: Andreas Fanizadeh fasst die umstrittenen Thesen aus
Wolfgang Kraushaars
neuem Buch über die antiimperialistische BRD-Linke und antisemitische Terroranschläge zusammen. "Das Rennen um den besten Film gilt als offen wie schon lange nicht", schreibt Bert Rebhandl zur
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