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Stichwort
Laszlo Krasznahorkai
Rubrik: Feuilletons - 7 Presseschau-Absätze
Feuilletons
02.10.2010
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Ostdeutsche bekanntlich mit dem Schweizer, der die schnelle Zunge von Personen aus dem großen Kanton ebenfalls nicht leiden kann." Sieglinde Geisel war auf einer Freiluft-Literatur-Aktion von
Laszlo Krasznahorkai
in Berlin. Besprochen werden die Ausstellung "Wien 1900" in der Fondation Beyeler, Karin Henkels Shakespeare-Inszenierung "Viel Lärm um nichts" am Schauspielhaus Zürich, Melinda Nadj Abonjis
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Feuilletons
18.05.2010
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Polen an Hauswände und Mauern den provokanten Satz 'Ich sehne mich nach dir, Jude'." Andreas Breitenstein preist die neuen grandiosen Erzählungen "Seiobo auf Erden" des ungarischen Großmeisters
Laszlo Krasznahorkai
: "Seine Kunst ist die Utopie des Wartens - da zu sein, wenn Augenblick und Ewigkeit, Geist und Materie zusammenschießen. Und wir stehen staunend dabei." Susanne Ostwald hat in Cannes einige
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Feuilletons
06.05.2010
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Peter Michalzik fragt sich, was aus dem Frankfurter Künstlerhaus Mousonturm wird, wenn der Leiter Dieter Buroch demnächst geht. Welche Rolle soll das Haus künftig spielen, welches Profil soll es haben
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Feuilletons
08.06.2005
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Gestern hat die FAZ den CDU-Politiker Norbert Lammert als möglichen Staatsminister für Kultur in einer CDU-Regierung vorgestellt, heute gibt Lammert im Interview mit Jens Bisky schon mal seine kultur
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Feuilletons
28.05.2005
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In einem sehr schönen Text in Literatur und Kunst erzählt die Schriftstellerin Irena Brezna von einer Reise durch Ostmitteleuropa und davon, wie sie lernte, wieder mit dem Unberechenbaren zu rechnen:
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Feuilletons
06.05.2005
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Im Leitartikel des Feuilletons verabschiedet Edo Reents den Pop, wie wir ihn kennen. Seine große Zeit ist vorbei, weil er überall zu hören ist. "Neue Vertriebswege und neue Hörgewohnheiten werden etw
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Feuilletons
25.07.2001
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Peter Nadas schreibt zum Tod von Miklos Meszöly, der als Mentor des Autors aber auch einer ganzen Generation von Schriftstellern wie Peter Esterhazy, György Konrad,
Laszlo Krasznahorkai
galt: "Durch seinen Tod ist keineswegs eine Epoche beendet. Als junger Mensch hatte er selbst eine Epoche eröffnet, wie das jeder bedeutende Künstler tut. Hinterlassen hat er ein riesiges Werk, mit dessen Elementen
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