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Stichwort
Christian Kracht
142 Presseschau-Absätze - Seite 6 von 10
Feuilletons
21.02.2012
[…]
Ziemlich ungeschickt findet Lothar Müller den Versuch Georg Diez' im Spiegel,
Christian Krachts
Roman "Imperium" als Ausdruck rechten Gedankenguts zu skandalisieren. Aber die Behauptung des Verlegers Helge Malchow, Autor und Romanfigur hätten nichts miteinander zu tun, erscheint ihm auch etwas fadenscheinig. Und so fragt er: "Was hat es damit auf sich, wenn aus der Gegenwart des 21. Jahrhunderts, in
[…]
Feuilletons
21.02.2012
[…]
Der Spiegel hat sich aus der Debatte um Georg Diez' Polemik zu
Christian Krachts
Roman "Imperium" gewunden, indem er seine Spalten für Krachts Verleger Helge Malchow öffnete. Irgendwie billig, findet Gerrit Bartels: "'Der Text von Diez hat eine Debatte über die Methoden der Literaturkritik ausgelöst', steht scheinheilig über Helge Malchows Text – dabei ist es vor allem die Methode der Diez-Kritik,
[…]
Feuilletons
18.02.2012
[…]
17 Autoren wenden sich in einem offenen Brief an die Chefredaktion des Spiegel gegen Georg Diez' Kritik an
Christian Kracht
: "Sehr geehrter Herr Mascolo, mit dem Spiegel-Artikel 'Die Methode Kracht' hat der Literaturkritiker Georg Diez fu?r uns die Grenzen zwischen Kritik und Denunziation u?berschritten. A?ußerungen von literarischen Erza?hlern und Figuren werden konsequent dem Autor zugeschrieben
[…]
Feuilletons
18.02.2012
[…]
Fliegauf: "2012 könnte ein Wendepunkt in der Stimmung des Missvergnügens sein, der sich bei Berlinale- Wettbewerben zuletzt immer heftiger einstellte." Außerdem springen heute gleich zwei Redakteure
Christian Kracht
zur Seite: Jan Küveler verteidigt Kracht als "moralischen Autor" oder wenigstens als zwischen Kritik und Affirmation schillernden "Andy Warhol der Literatur". Cornelius Tittel wirft Kracht-Kritiker
[…]
Feuilletons
17.02.2012
[…]
derjenigen in Westminster nicht unähnlich, aber vielleicht noch etwas billiger zu kaufen ist." Weiteres: Roman Bucheli findet durchaus bedenklich, was Spiegel-Autor Georg Diez in seinem Artikel über
Christian Kracht
aus dessen Mailwechsel mit dem Amerikaner David Woodard zitiert. Carlo Caduff denkt über magische Praktiken in der Medizin nach. Besprochen werden die Ausstellung "Vor dem Gesetz" im Kölner Museum
[…]
Feuilletons
17.02.2012
[…]
Doch eher um Narzissmus als um Nazis gehe es in der Debatte um
Christian Krachts
"Imperium" und die polemische Kritik von Georg Diez im Spiegel, findet Jörg Magenau. Diez habe nicht nur Krachts "frei flottierende Ironie nicht begriffen, sondern noch nicht einmal seinen eigenen Text. So sprechen Platzanweiser, die über die Grenzen des demokratischen Diskurses offenbar ganz genau Bescheid wissen und
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Feuilletons
16.02.2012
[…]
Christian Krachts
Roman "Imperium" zeigt keine Nazigesinnung, meint Sabine Vogel: "Hitler war kein Hippie. Aber, um mit der Gestelztheit der Kracht'schen Diktion zu sprechen: man kommt nicht umhin zu sagen, dass der Roman ein recht hanebüchener Schmarrn ist." Besprochen werden weiter einige Filme, darunter Steven Spielbergs Pferdefilm "Gefährten".
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Feuilletons
16.02.2012
[…]
Als Meister der Ironie und "Stimmenimitator Thomas Manns" feiert Christopher Schmidt den Autor
Christian Kracht
und verteidigt seinen Roman "Imperium" gegen die Attacke des ehemaligen SZ-Autors Georg Diez im Spiegel, den er aber nicht beim Namen nennt: "Arglistig kassiert der Verfasser des Artikels damit die Differenz zwischen Kunst und Leben und macht sich selbst jenes reaktionären Ästhetizismus schuldig
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Feuilletons
16.02.2012
[…]
Bellardi und Madzar - und eine heterosexuelle Beziehung - zwischen Gyöngyvér und Ágost - über- und ineinander zu blenden." "Ziemlich hirnrissig" findet Erhard Schütz den Vorwurf des Faschismus gegen
Christian Kracht
: "'Imperium' ist vor allem eins - glänzende Literatur." Und Michael Jäger mokiert sich über das neue Kursbuch.
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Feuilletons
16.02.2012
[…]
Christian Kracht
sagte nach Georg Diez' Polemik im Spiegel eine geplante Lesung in Berlin ab. Gerrit Bartels kommentiert im Tagesspiegel: "Allerdings verwundert die aktuelle Verletztheit von Kracht auch ein wenig. Ist er doch zum einen ein Autor, der durchaus gern mal provoziert. Zum anderen sind in vielen Feuilletons Lobeshymnen auf 'Imperium' gesungen worden. Auch der Verlag hatte sich gleich nach
[…]
Feuilletons
15.02.2012
[…]
Professoren nur bei ihrer Besoldung auf die Barrikaden gehen, sonst aber jeden "Unsinn" mit sich machen lassen. Im Spiegel ist Georg Diez, der auf vier Seiten mit dem "faschistischen Provokateur"
Christian Kracht
abrechnet, dem "subtil ironischen Spiel" des Autors "voll auf den Leim" gegangen, meint Felicitas von Lovenberg. Auf der Berlinaleseite geht's u.a. um Hans-Christian Schmids Wettbewerbsfilm "Was
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Feuilletons
15.02.2012
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Nach Georg Diez' heftiger Kritik im Spiegel an
Christian Krachts
Roman "Imperium" erkennt Andreas Fanizadeh zwar weiterhein eher auf "spleenige Leere" als auf rechtsradikales Gedankengut. Doch die erboste Verlagsreaktion auf Diez wundert ihn schon: "Am Montagnachmittag ließ er verbreiten, der Spiegel-Artikel sprenge 'die Grenzen der Literaturkritik'. Mit 'atemberaubenden Verdrehungen' werde der Versuch
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Feuilletons
14.02.2012
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immer Streit und Heulen gibt. Also geht es ohne Essen ins Bett. Das ist ein traditioneller Geburtstag. Ich habe Adorno gefragt, das war genauso bei ihm." Weitere Artikel: Jan Küveler verteidigt
Christian Kracht
, der ja immer eine Art Maskottchen des Springer Verlags war, gegen den Vorwurf des Spiegel-Kritikers Georg Diez, er kokettiere mit rechtsextremem Gedankengut. Auf der Berlinale-Seite unterhält
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Feuilletons
13.02.2012
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Rahel Völckers' Stück "Kein Science-Fiction" in Düsseldorf. Die FAZ am Sonntag fragte: Wer ist eigentlich dieser Filmproduzent David Groeneweld, der Christian Wulff so gerne Geld auslegte? Und
Christian Krachts
Roman "Imperium" ist gleich eine Doppelseite gewidmet.
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Feuilletons
11.02.2012
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laut und unglaublich nah" von Stephen Daldry, die Gerhard-Richter-Ausstellung in der Neuen Nationalgalerie, einige CDs, u.a. von Ringo Starr und Paul McCartney (hier), sowie Bücher, darunter
Christian Krachts
"Imperium" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). In der Frankfurter Anthologie stellt Sandra Kerschbaumer ein Gedicht von Peter Rühmkorf vor: Über die einen ... Das ist die Schande
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