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Stichwort
Barrie Kosky
Rubrik: Efeu - 137 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 10
Efeu
12.04.2023
[…]
Besprochen werden die Wiederaufnahme von Kirill Serebrennikows "Parsifal" an der Wiener Staatsoper (Standard), die Uraufführung von Christian Josts Oper "Voyage vers l'Espoir" in Genf (NMZ) und
Barrie Koskys
Memoiren "Und Vorhang auf!" (Welt).
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Efeu
28.03.2023
[…]
Schriftsteller Erwin Riess, Erfinder des behinderten Kommissars "Groll", selbst behindert und virtuoser Schmäher Österreichs, der im Alter von 65 Jahren gestorben ist Besprochen werden unter anderem
Barrie Koskys
Memoirenband "Und Vorhang auf, hallo! - Ein Leben mit Salome, Mariza, Miss Piggy & Co.", Trude Teiges Roman "Als Großmutter im Regen tanzte" über Norwegen im Zweiten Weltkrieg (beide FAZ), Jan Philipp
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Efeu
28.03.2023
[…]
und mit morgen könnt ihr mich!" an der Komischen Oper Berlin. Bild: Barbara Braun.Welt-Kritiker Manuel Brug hat noch selten so eine kraftvolle Performance von Kurt-Weill-Songs gesehen wie bei
Barrie Koskys
Liederabend "... und mit morgen könnt ihr mich!" an der Komischen Oper Berlin. Das liegt vor allem an einer sehr wandelbaren Katharine Mehrling, die "mit neun Kostümen und viel mehr Stimmen ihre
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Swing: Die Damen in der Reihe vor uns katapultiert es fast aus den Sitzen." Über minutenlange stehende Ovation berichtet Susanne Lenz in der Berliner Zeitung. In der FAZ bespricht Stephan Speicher
Barrie Koskys
gerade erschienene Autobiographie "Und Vorhang auf, hallo!": "In allem zeigt sich eine selbstverständliche, kindlich-jünglingshafte und niemals verlorene Freude an der Kunst und der Bühne. Der Vorhang
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Efeu
13.03.2023
[…]
in Tanz verwandelt, ist meisterhaft." Im Tagesspiegel ist Sandra Luzina nicht ganz überzeugt von der Techno-Klassik-Kombi, findet dafür aber das Ensemble umso überzeugender. Besprochen werden
Barrie Koskys
pointenreiche Mozart-Inszenierung "Figaro" an der Wiener Staatsoper (Standard), das Opera Forward Festival in Amsterdam (das Welt-Kritiker Manuel Brug mit Produktionen zu Josephine Baker und George
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Efeu
11.03.2023
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nicht wie ein Frühlingslied, sondern wie Militärmusik klingt. Solche Momente sind aber insgesamt zu selten." Anlässlich seiner heutigen Figaro-Premiere an der Wiener Staatsoper spricht Regisseur
Barrie Kosky
im Standard-Interview mit Ljubiša Tošic auch darüber, wie die Zusammenarbeit mit Philippe Jordan verlief: "Der Figaro ist unsere vierte Arbeit. Und obwohl ich ihn als Dirigenten und Menschen sehr
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Efeu
01.03.2023
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TheaterDie Operette, die lange zeit den Ruf der beschwipsten alten Tante genoss, erlebt gerade ihre Renaissance, stellt Michael Stallknecht in der SZ fest, und zwar nicht nur in Berlin, wo ihr
Barrie Kosky
queeres Flair einhauchte, sondern auf sämtlichen Bühnen von Wien bis ins Erzgebirge. Im Erzgebirgischen Theater etwa sah er beglückt das Stück "Hopfen und Malz" des Tenors Daniel Behle: "Die Operette
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Efeu
01.02.2023
[…]
(fantastische Bilder bekommt SZ-Kritiker Egbert Tholl zu sehen, aber Cornelius Meisters Musikführung bezeichnet er als "befremdlichen Unsinn"), Thomas Manns "Der Zauberberg" am Wiener Burgtheater (SZ),
Barrie Koskys
Inszenierung des rosaroten Musicals "La Cage aux Folles" an der Komischen Oper Belrin (taz), Wagners "Tristan und Isolde" in Cottbus (FAZ).
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Efeu
26.01.2023
[…]
und Theaterschliessungen immer wieder vehement auf die vom deutschen Grundgesetz garantierte Freiheit der Kunst gepocht hatte." Weiteres: Susanne Lenz unterhält sich für die Berliner Zeitung mit
Barrie Kosky
über dessen Inszenierung von "La Cage aux Folles" an der Komischen Oper und die queere Szene. Rahel Zingg berichtet in der NZZ über die Generalversammlung des Schauspielhauses Zürich, die den G
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Efeu
08.12.2022
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Hamburg (taz), Sara Ostertags Adaption von Alja Rachmanowas Stück "Die Milchfrau" am Kosmos Theater Wien (nachtkritik), Felix Mendelssohn Bartholdys Oper "Elias" am Staatstheater Oldenburg (nmz),
Barrie Koskys
Inszenierung von Puccinis Oper "Turandot" an der Amsterdamer Dutch National Opera (Welt), Armin Petras' Inszenierung von Hebbels "Nibelungen" am Staatstheater Nürnberg (SZ) und Wagners "Meistersinger"
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Efeu
05.12.2022
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des "Lohengrin" an der Bayerischen Staatsoper (die Marco Frei in der NZZ als Befreiungsschlag für die Staatsoper wertet, SZ), Reinhard Keisers "Ulysses"-Fragment beim Schwetzinger Winter (FR),
Barrie Koskys
Inszenierung von Puccinis "Turandot" an der Amsterdamer Nationale Opera und Umberto Giordanos Revolutionsoper "Andrea Chénier" in der Wiener Staatsoper (Standard).
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Efeu
10.08.2022
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Káťa Kabanová 2022: Corinne Winters (Katěrina/Káťa) © SF / Monika RittershausIm Tagesspiegel verneigt sich heute auch Eleonore Büning vor
Barrie Koskys
Inszenierung von Leoš Janáčeks "Katja Kabanova" bei den Salzburger Festspielen. Vor allem leuchte die junge amerikanischen Sopranistin Corinne Winters: "Sie hatte schon als Jenufa in Genf bewiesen, dass ihre Stimme bestens geeignet ist für die aus
[…]
Efeu
09.08.2022
[…]
Káťa Kabanová 2022: Corinne Winters (Katěrina/Káťa). © SF / Monika RittershausIn Salzburg hatte
Barrie Koskys
Inszenierung von Leoš Janáčeks "Katja Kabanova" Premiere: Im leeren Felsendom, an den Seiten aufgereiht ein Puppenchor, der den Sängern, allen voran der verzweifelten Katja Kabanova, den Rücken zukehrt. Die Kritiker sind begeistert! "Vor den Puppenmenschen rast Káta durch den Raum, eingezwängt
[…]
erstickender Sehnsuchtsmensch. Genau hat Kosky ihr Drama schon zu Beginn choreografiert", lobt Ljubiša Tošić im Standard. Auch Jan Brachmann geht in der FAZ d'accord mit dieser Interpretation: "
Barrie Kosky
hat diese Oper aus dem Jahr 1921 bei den Salzburger Festspielen durch die Kostüme von Victoria Behr ganz in die Gegenwart geholt - in dem Wissen, dass die Zeit religiös geprägter Ehr- und Schul
[…]
Efeu
25.06.2022
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"Antisemitismus ist kein jüdisches, sondern ein deutsches Problem", sagt
Barrie Kosky
im großen Abschiedsgespräch, das Tobias Haberl (SZ-Magazin) mit Kosky noch vor dem Documenta-Eklat zum Ende seiner zehnjährigen Intendanz an der Komischen Oper geführt hat. Aber die Deutschen hätten sich "in eine gefährliche Sackgasse manövriert", fährt er fort: Sie tun sich "aufgrund ihrer Geschichte schwer, Israel
[…]
Efeu
13.06.2022
[…]
All Dancing, All Singing:
Barrie Koskys
Abschiedsrevue. Foto: Monika Rittershaus/Komische OperDanke Barrie, ruft taz-Kritiker Niklaus Hablützel nach der Revue, mit der sich
Barrie Kosky
von der Komischen Oper verabschiedet, obwohl ihn wirklich absolut niemand in Berlin habe loswerden wollen. Mit seiner "All-Singing, All-Dancing Yiddish Revue" erinnert Koskie an das jüdische Unterhaltungstheater der
[…]
Efeu
10.06.2022
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Interview mit der NZZ erklärt Choreograf Martin Schläpfer, wie gutes Ballett auch ohne autoritäre Lehrmethoden und perfekte Körper entstehen kann. Im Interview mit dem Van Magazin spricht Intendant
Barrie Kosky
über die Geschichte der Komischen Oper und ihre Zukunft, Hits und Flops und schließlich zum Thema Israelkritik, deren Kritik er übertrieben findet: "Es hilft nicht, wenn in Deutschland die Haltung
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