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Stichwort
Salomon Korn
49 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
15.11.2007
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oren gibt Eva Schweizer einen Überblick über die amerikanische Fernsehproduktion (und glaubt tatsächlich, dass sich beim Verkauf ans deutsche Fernsehen die "teure Qualitätsarbeit" durchsetzt!).
Salomon Korn
, Vizepräsident des Zentralrats der Juden, übt scharfe Kritik an Gedenkstättenkonzept der Bundesregierung: "Hier werden Nationalsozialismus und SED-Diktatur gleichrangig behandelt." Johannes Schweikle
[…]
Feuilletons
09.11.2006
[…]
Als Marx-Leser bin ich ambivalent!'" Am heutigen, symbolträchtigen 9. November wird die neue Müncher Synagoge, ein Bau des Saarbrücker Architekturbüros Wendel Hoefer Lorch, eingeweiht - für
Salomon Korn
, stellvertretender Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland und selbst Architekt, "eine überzeugende bauliche Metapher, in der die Hoffnung auf eine Zukunft jüdischen Lebens in Deutschland
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Feuilletons
14.01.2006
[…]
beglücken wird. Auf weniges dürfte der Buchhandel sehnlicher gewartet haben. Was bei Suhrkamp passiert, ist im freundlichsten Falle heroischer Wahnsinn." Weitere Artikel: Im Interview erklärt
Salomon Korn
, Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, den Beleidigungsprozess zwischen Henryk M. Broder und Abraham Melzer für "absolut einmalig: Zwei Juden lassen vor einem deutschen Gericht
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Feuilletons
08.10.2005
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bekennen, berichtet Dirk Schümer. Christian Geyer äußert seine Bewunderung für Gerhard Schröder, der in einem "Höhepunkt politischer Rhetorik" zuerst krawallig lärmt und nun buddhistisch schweigt.
Salomon Korn
, Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, erinnert an das Gesamtarchiv der deutschen Juden (mehr), das vor hundert Jahren zur Verbesserung der Integration der Juden gegründet wurde
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Feuilletons
06.08.2004
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Historiker Norbert Frei spricht in einem kurzen Interview über die Bedeutung des Namen Flick in der Bundesrepublik und sein Forschungsprojekt zur Firmengeschichte desselben. Gemeldet wird dazu, dass
Salomon Korn
Dagmar Ottmanns Offenen Brief zur Kunstsammlung ihres Bruder Friedrich Christian Flick begrüßt. Zu den Angelegenheiten der Familie Flick schreibt auch Hans Leyendecker auf der Seite 3. Gemeldet
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Feuilletons
05.08.2004
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In einem äußerst differenzierten Offenen Brief an
Salomon Korn
(mehr) und Michael Fürst (mehr) teilt Dagmar Ottmann, Literaturwissenschaftlerin und Schwester Friedrich Christian Flicks, auf das Höflichste formulierte, präzise Hiebe an die jüdische Gemeinde, ihren Bruder, Journalisten und Museumsverantwortliche aus. Letztere kritisiert sie dafür, dass sie die Zurschaustellung der Sammlung als eine Art
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Feuilletons
05.08.2004
[…]
wird Ottman unweigerlich den moralischen Druck auf ihren Bruder erhöhen", kommentiert Holger Liebs einen in der heutigen Zeit veröffentlichten offenen Brief der Flick-Schwester Dagmar Ottmann an
Salomon Korn
und Michael Fürst. Weiteres: Alex Rühle berichtet von der freundlichsten Übernahme der Wirtschaftsgeschichte: dem massenhaften Ausschwärmen der Playmobilfiguren in Wohnungen, Sofaritzen und
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Feuilletons
24.06.2004
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und wedeln mit Transparenten. Auf einem steht "Wäre bin Laden ein scharfer Hintern gewesen, hätte Clinton ihn genagelt". Weiteres: Franziska Augstein schreibt ein sehr persönliches Porträt über
Salomon Korn
, den streitbaren Vizepräsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Alexander Kissler ist ausgesprochen irritiert, wie umstandslos eine historische Studie über Regensburg als Handelszentrum
[…]
Feuilletons
29.05.2004
[…]
"Warum ist
Salomon Korn
so wütend?" fragt Richard Chaim Schneider anlässlich der Debatte um die Flick-Collection. "Der Holocaust droht, trotz aller Erinnerungskultur, in den Hintergrund der europäischen Geschichte zu rücken und banalisiert zu werden. Wäre das so schlimm, könnte man ketzerisch fragen? Muss der Holocaust nicht ein ähnliches Schicksal erleben wie andere geschichtliche Ereignisse auch
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Feuilletons
26.05.2004
[…]
Oper Berlin. Heinrich Wefing berichtet über die neuesten Peripetien in der "zunehmend hitzig geführten Debatte" um die Präsentation der Flick-Sammlung und missbilligt den "schrillen Ton", in dem
Salomon Korn
nun seine Kritik an der Stiftung Preußischer Kulturbesitz vorbrachte. Dieter Bartetzko freut sich, dass Dürers "Johannes der Täufer" (Bild) "nach fünfzig Jahren Verschollenseins und zehn Jahren
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Feuilletons
25.05.2004
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Auch die SZ dokumentiert die allmähliche Eskalation des Streits um die Flick-Collection. Nach seinem Austausch offener Briefe mit Friedrich Christian Flick (mehr dazu hier) kritisiert
Salomon Korn
, Vizepräsident des Zentralrats der Juden, in einem neuen Beitrag die verteidigende Haltung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Korn buchstabiert dafür die zentralen Argumentationslinien in deren Press
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Feuilletons
22.05.2004
[…]
die Flick-Kollektion, die "aus jenen Quellen (stammt), aus denen ursprünglich das Blutgeld ihres Großvaters sprudelte" (Korn), nicht nach Berlin zu holen. "Durch seine bisherigen Äußerungen legt
Salomon Korn
den Verdacht nahe, dass ihn gerade die Verwendung fürs 'Schöne' stört. Der Name Flick, so Korn, dürfe nicht rein gewaschen werden, es dürfe ihm, so entgegnet er Friedrich Christian Flick, es dürfe
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Feuilletons
19.05.2004
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Der israelische Autor Amos Oz kritisiert scharf die Siedler, die die ganze israelische Gesellschaft zum Opfer ihrer ideologischen Politik machten. Thomas Wagner kommentiert den Streit zwischen
Salomon Korn
und dem Kunstsammler Friedrich Christian Flick um die geplante Präsentation der Flick-Sammlung in Berlin und die Vergangenheit der Familie Flick. Lorenz Jäger unternimmt einen gelehrten Ausflug
[…]
Feuilletons
18.05.2004
[…]
darauf, dass jeder an sich selbst denkt. Seit Bush Präsident ist, hat sich im Alltag eine Fuck-you-Mentalität breit gemacht." Des weiteren dokumentiert die SZ in voller Länge den offenen Brief von
Salomon Korn
an Friedrich Christian Flick, in dem er seine Vorwürfe, Flick wolle mit der Zurverfügungstellung seiner Kunstsammlung das "Blutgeld" seines Großvaters reinwaschen, noch verschärft. Er schreibt:
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Feuilletons
18.05.2004
[…]
Unterm Strich, also in den so genannten Kurzmeldungen, bringt die taz die Reaktion von
Salomon Korn
, Mitglied des Zentralrats der Juden, auf einen offenen Brief von Friedrich Christian Flick im Tagesspiegel vom Samstag, in dem dieser auf Ausgleichsbemühungen der düsteren Vergangenheit seiner Familiengeschichte aus der Gegenwart verwiesen hatte. Korn argumentiert jedoch nach wie vor, dass Flicks En
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