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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Martin Kohan
11 Presseschau-Absätze
9punkt
20.12.2021
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definitiv in einer besseren Situation als noch vor einem Jahr, und in zwölf Monaten werden wir viel besser dastehen als jetzt." In einem sehr instruktiven FAZ-Artikel erzählt der argentinische Autor
Martín Kohan
, wie sich Inflation anfühlt. Zunächst einmal versichert er, dass die Wirtschaftswissenschaftler, auch wenn sie so gern Expertenmienen aufsetzen, nicht den geringsten Schimmer haben, wie das Phänomen
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Magazinrundschau
03.10.2014
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Der argentinische Schriftsteller
Martín Kohan
ist vor kurzem, am letzten 11. September, in Buenos Aires wieder einmal an dem Haus vorbeigekommen, in dem er seine Kindheit verbrachte: "Es steht noch. Aber das unmittelbar angrenzende Haus ist abgerissen worden. Ich weiß, weil ich davon gehört oder gelesen habe, was man fühlt, wenn das Haus verschwindet, in dem man seine Kindheit verbracht hat - man fühlt
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Magazinrundschau
30.11.2013
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Der argentinische Schriftsteller
Martín Kohan
beobachtet den Moskauer Streit um den Louis-Vuitton-Riesenkoffer auf dem Roten Platz: "Jahrelang wurde an der Fassade eines Gebäudes in der vornehmen Avenida Callao in Buenos Aires auf einzigartige Weise symbolisch der zu jener Zeit die Welt bestimmende ideologische Konflikt ausgetragen: Die Abkürzung PC war dort gleich zweimal zu sehen, unmittelbar üb
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Feuilletons
05.04.2012
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ichsüchtig und undifferenziert sein zu dürfen." Warum sind die Argentinier eigentlich nicht froh, dass ihnen Margeret Thatcher im Falklandkrieg die Militärjunta vom Hals geschafft hat? Der Autor
Martin Kohan
erklärt zum dreißigsten Jahrestag des Krieges, warum die Inseln so bedeutsam für die argentinische Volksseele sind: "Verloren und besetzt, dem Vaterland entrissen, übernehmen sie eine für die '
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Magazinrundschau
10.03.2012
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Martín Kohan
macht sich Gedanken zum einmal mehr aufgeflammten Streit um die Falklandinseln: "Wir Argentinier sind dann am meisten Argentinier, wenn wir sehen oder das Gefühl haben oder glauben, dass man uns beraubt hat. Denn auf diese Weise lässt sich für uns alles erklären: das, was wir sind, und das, was wir nicht geworden sind. Was uns definiert, ist das Beraubtwordensein. Insofern sind die Fa
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Feuilletons
28.08.2010
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genutzten Fahrzeugen ins Kraut schießen sehen und deshalb gegen die neue Rundfunkgebühr klagen will. In Bilder und Zeiten stellt Paul Ingendaay Autoren aus Argentinien, dem Gastland der Buchmesse vor:
Martin Kohan
, Samanta Schweblin, Alan Pauls und Martin Caparros. Andreas Platthaus erzählt von der Arbeit an Julio Cortazars "Erzählung mit einem tiefen Wasser", die als "Tolles Heft" veröffentlicht wird. Es
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Feuilletons
05.08.2010
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Jürgen Berger stellt den argentinischen Schriftsteller
Martin Kohan
vor, der die Jahre der Diktatur zu seinem Thema gemacht hat. Thomas Urban berichtet über energische Versuche der Katholischen Kirche in Polen, mehr Einfluss auf die Politik zu gewinnen und die Trennung von Staat und Kirche zu überwinden. Fritz Göttler unterhält sich mit dem koreanischen Regisseur Bong Joon-ho über seine Filme "Host"
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Magazinrundschau
17.07.2010
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Der argentinische Schriftsteller
Martin Kohan
spricht im Interview mit Leila Guerriero über seinen neuen Roman und seine Lust am Obsessiven: "Das Obsessive interessiert mich in mancherlei Hinsicht. In der Literatur bringt es mich dazu, zu versuchen das Gleiche gewissermaßen auf immer wieder andere Art und Weise auszudrücken, den Dingen so genau wie nur möglich auf den Leib zu rücken - das finde ich
[…]
Feuilletons
24.06.2009
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der Berliner Volksbühne, die den antiken Klassikern nach ihrer "einstigen Subversivität" forscht. Besprochen werden die Uraufführung von Christian Josts "Hamlet" an der Komischen Oper Berlin,
Martin Kohans
Roman über argentinischen Fußball "Zweimal Juni", Anton Holzers Kriegsstudie "Das Lächeln der Henker" sowie Robert Proctors und Londa Schiebingers Studie zur Produktion von Ignoranz "Agnotology"
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Feuilletons
20.04.2009
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Besprochen werden die Mannheimer Theaterversion von Dietmar Daths Roman "Waffenwetter", ein Auftritt der schwedischen Band A Camp in Köln, die Ausstellung "Masken" in Darmstadt und Bücher, darunter
Martin Kohans
Roman "Zweimal Juni" und Enki Bilals neuer Comic "Animal'z" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
02.11.2007
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"Was ist Chavez?" fragt sich der argentinische Schriftsteller
Martin Kohan
: "Chavez lässt sich nur verstehen, wenn man bedenkt, was die neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts für die Länder Lateinamerikas bedeutet haben. Das neoliberale Konzept führte zu einem exponentiellen Anstieg unmenschlichster Armut unter den dort lebenden Gesellschaften, zu wachsender Verschuldung bei den internationalen
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