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Stichwort
Horst Köhler
72 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 5
Feuilletons
20.06.2007
[…]
Kino liegt in den regionalen Märkten." Matthias Heine schreibt zum Tod des Schauspielers Klausjürgen Wussow. Sven Felix Kellerhoff berichtet von einer Diskussion in Bautzen zwischen Bundespräsident
Horst Köhler
und Gymnasiasten. Ulrich Clauss war dabei als der Albert Einstein der Computerspiele, Ralf H. Baer ("Pong"), die Berliner Games Academy besuchte. Eine Meldung informiert uns, dass die Gegner der
[…]
Feuilletons
10.02.2007
[…]
koreanische Wettbewerbsbeitrag, "Ich bin ein Cyborg, aber das macht nichts" von Park Chan-wook der bisher herausforderndste Film auf Berlinale. Joachim Güntner beschreibt das Dilemma von Bundespräsident
Horst Köhler
, der über eine Begnadigung von Christian Klar entscheiden muss. Besprochen werden eine Rodin-Ausstellung im Kunsthaus Zürich und Bücher, darunter Tomas Venclovas Essay über "Vilnius", Urs Faes'
[…]
Feuilletons
31.01.2007
[…]
gkeit einer öffentlichen Debatte darüber. "Die beiden Menschen, die das Gnadengesuch unmittelbar betrifft und direkt angeht, melden sich nicht zu Wort. Sie können es nicht, sie dürfen es nicht.
Horst Köhler
und Christian Klar werden in diesen Tagen auf seltsame Weise zu Leidensgenossen: Sie sind gleichermaßen zum Schweigen verurteilt." Auf den Kulturseiten liest sich Alexander Cammann durch aktuelle
[…]
Feuilletons
14.12.2006
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Fürs Forum schreibt Thomas Schmid eine kleine Hommage auf Bundespräsident
Horst Köhler
, der sich zum Unmut der Regierenden erdreistet, seine Kompetenzen ernst zu nehmen: "Er bildet ein Ein-Mann-Widerlager gegen die große, fast alle Schichten und Parteien umgreifende Gemeinde derer, die sich sicher sind, dass Reformen klein ausfallen müssen und die Freiheit sich in Deutschland mit dem Platz hinter
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Feuilletons
06.07.2006
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des deutschen Volkes von Fröschen in Prinzen und Prinzessinnen mit schwarzrotgoldnen Wänglein wurde rückgängig gemacht durch die Dame im Grünen Jackett, die nach dem Italien-Spiel an der Seite von
Horst Köhler
übers Spielfeld schritt, angeblich um die deutschen Spieler in der Kabine zu trösten: "Dieser Anmarsch des hohen Paars auf dem Spielfeld - das wirkte wie eine Drohung. Die beiden Repräsentanten
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Feuilletons
08.06.2006
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der Gegenwart ziemlich alt aussehen lässt". Im Übrigen konstatiert Thomas Steinfeld angesichts der Ausstellung im soeben eröffneten Marbacher Literaturmuseum der Moderne frei nach Bundespräsident
Horst Köhler
, dass es mit dem Glauben an die leicht zu konsumierende "Kultur für alle" erst mal vorbei ist. Auf der Filmseite vorgestellt werden Hayao Miyazakis jetzt in die deutschen Kinos gelangter Animationsfilm
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Feuilletons
06.06.2006
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Heute eröffnet
Horst Köhler
das Literaturmuseum in Marbach. Thomas Steinfeld durchschreitet den mit dunklem Holz getäfelten Ausstellungsraum, in dem vier dreißig Meter lange Vitrinen kunstvoll ins Licht gesetzt werden. "Gewiss, hier finden sich immer noch dieselben Gegenstände, die man in jeder beliebigen Ausstellung zu Leben und Werk eines Schriftstellers finden könnte: das Manuskript zum Gedicht
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Feuilletons
11.05.2006
[…]
Heute abend eröffnen die Präsidenten Hosni Mubarak und
Horst Köhler
im Berliner Martin Gropius Bau die phantastische Ausstellung "Ägyptens versunkene Schätze" mit über 2000 Jahre alten Funden aus der Bucht von Alexandria, berichtet Sonia Zekri. "Für Mubarak ist es ein selten schöner Auftritt. Wie bei kaum einem anderen Land zerfällt die Außenwirkung Ägyptens in das Bild einer von Folter und Funda
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Feuilletons
18.03.2006
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lebenslustige junge Leipziger Proletarier ist in diesen Breiten längst zum Kultbuch avanciert." Weiteres: Usi. war bei der "Kulturellen Wiedereröffnung von Schloss Bellevue", wo Bundespräsident
Horst Köhler
"unangepassten" Kabarettisten applaudierte. Und Ulrich Weinzierl war dabei, als in Wien ein Band über die nationalsozialistische Vergangenheit des Wiener Auktionshauses Dorotheum vorgestellt wurde
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Feuilletons
09.12.2005
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das Wirken Condoleezza Rices und kommt zu dem Ergebnis: "Ihre Persönlichkeit scheint mit dem hegemonialen Diskurs, den sie führt, vollkommen identisch." Jürgen Kaube hat ein vom Bundespräsident
Horst Köhler
ins Leben gerufenes Forum zum demografischen Wandel verfolgt. Elke Heidenreich gratuliert Harold Pinter in einer zwanzigzeiligen E-Mail, die als dreispaltiges Foto abgedruckt wird, zu seinen am
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Feuilletons
08.11.2005
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Weitere Artikel. In der Leitglosse meditiert Christian Geyer über das Katholische an Edmund Stoiber. Verena Lueken gratuliert Alain Delon zum Siebzigsten. Andreas Obst hat einer vom Bundespräsidenten
Horst Köhler
ausgerichteten Konferenz unter dem Titel "Partnerschaft in Afrika" zugehört. Andreas Kilb verfolgte eine Berliner Tagung über Kurt Tucholsky. Heinrich Detering gratuliert dem dänischen Poeten Peer
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Magazinrundschau
24.09.2005
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in Deutschland - wenn man es überhaupt ein Ergebnis nennen darf - wird bei der Bekämpfung der wirtschaftlichen Stagnation und der Massenarbeitslosigkeit nicht helfen. Das Beste wäre jetzt, wenn
Horst Köhler
das Parlament wieder auflöste - zwar gehen dadurch sechs Monate verloren, aber jede denkbare Koalition würde noch mehr Zeit verlieren." Für Garton Ash zeigt das Wahlergebnis in Deutschland noch
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Feuilletons
26.09.2005
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europäische Stadt wäre erledigt in diesem Fall; der Schaden würde heilen wie der Schenkelhalsbruch eines Fünfundachtzigjährigen, langsam oder gar nicht." In der Ansprache des Bundespräsidenten
Horst Köhler
zum 450. Jahrestag des Augsburger Religionsfriedens hätte sich Johan Schloeman ein Wörtchen zur Föderalismusdebatte gewünscht. Die Popmusik verdankt den bildenden Künsten viel, realisiert Dirk Peitz
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Feuilletons
17.08.2005
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plädiert im Aufmacher vehement gegen eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts pro Neuwahlen und fragt, ob die "'Verfassungsorgane' nur noch Attrappen für die Machtgier der Parteien" seien.
Horst Köhler
kommt auch nicht gerade gut weg: "Köhlers Erklärung zum Auflösungsdekret ist an Flauheit und Mattheit kaum zu überbieten. Wie soll der Senat auf der Basis dieser juristisch völlig substanzlosen
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Feuilletons
12.08.2005
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Politiker plötzlich Schriftsteller umarmen - nur tote, versteht sich. Zum morgigen Festakt für Thomas Mann anlässlich seines fünfzigsten Todestages haben sich zahlreiche Politiker angemeldet. "
Horst Köhler
, der Bundespräsident, hat kürzlich angeregt, ganze Theaterstücke von Klassikern auf die Bühnen zu bringen, ungeachtet von Aufführungsdauern von über fünf Stunden. Eine ähnliche Kulturbeflissenheit
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