zuletzt aktualisiert 28.03.2024, 15.57 Uhr
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Stichwort
Martin Luther King
85 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 6
Magazinrundschau
16.03.2024
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Rassismus, sagt er, und es gibt auch kulturelle Differenzen. Sie müssen anerkannt werden, aber sie dürfen nicht das Fundament einer Gesellschaft bilden. "Meine Sicht kommt dem sehr nahe, was
Martin Luther King
in 'Why We Can't Wait' (Warum wir nicht warten können) zum Ausdruck gebracht hat: Ja, wir müssen uns mit dem Erbe der Sklaverei auseinandersetzen, ja, wir müssen etwas gegen die Rassenungleichheit
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Magazinrundschau
15.01.2024
[…]
Der vor 95 Jahren ermordete schwarze Bürgerrechtler
Martin Luther King
war überzeugt, dass ein Mensch nicht nach seiner Hautfarbe beurteilt werden sollte, sondern nach seinem Charakter. Er hoffte, die Welt würde mit der Zeit und durch moralische Überzeugungskraft farbenblind werden. So gesehen scheint klar, dass er heute ein Gegner der Critical Race Theorie wäre, für die die Hervorhebung der Hautfarbe
[…]
Magazinrundschau
29.11.2020
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liberale Gegenposition zu den dominierenden Social-Justice-Theorien zu ermöglichen (mehr hier). Der Musiker und Aktivist John Wood Jr. legt einen sehr lesenswerten Essay über das gewaltlose Erbe
Martin Luther Kings
vor, das im Zeichen von "Black Lives Matter" und der Social-Justice-Bewegung heute in Vergessenheit gerate: "Trotz des Kults um Kings Andenken sind seine Grundsätze aus dem Mainstream des am
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Magazinrundschau
24.10.2020
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Aufhebung der Rassentrennung. Beide wollten getrennt leben, quasi jeder in seinem eigenen Staat. Bei der Gelegenheit machte Malcolm X eine unangenehme Erfahrung: Der Klan hoffte, dass die NOI ihnen
Martin Luther King
ans Messer liefern würde. "Auf der Vortragsreise hatte Malcolm selbst oft King oft als Schoßhündchen des weißen Mannes angegriffen, und er würde es wieder tun. Nie hätte er sich vorstellen können
[…]
9punkt
15.07.2020
[…]
geschrieben (mehr hier). In der SZ unterhält sich Jonathan Fischer mit ihm.
Martin Luther King
sei ermordet worden, als er die "Poor People's Campaign" starten wollte, "mit der er die Ausbeutung armer Schwarzer als Grundlage des amerikanischen Kapitalismus anprangern wollte", sagt Smith: "FBI-Chef Edgar Hoover nannte
Martin Luther King
daraufhin den 'gefährlichsten Mann Amerikas"' Ich bin überzeugt, dass
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Efeu
23.06.2020
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unterschiedlichen Ebenen Text und Bild auftut, ist enorm. Corita Kents Glaube an die Macht des Wortes, das Berge versetzen oder im Fall des von ihr bewunderten und mehrfach in den Bildern zitierten
Martin Luther King
Menschen emanzipieren kann, war noch ungebrochen. Beim Buchstaben E etwa, gedruckt in einer von ihr häufig benutzten Western-Type, legt sich ein wach geöffnetes Auge mit leicht skeptisch hoc
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9punkt
18.06.2020
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unverhältnismäßig hoher Verhaftungs- und Verurteilungsraten und härterer Strafen ausgeweitet. Um genau diese Ungerechtigkeit geht es Black Lives Matter. Als man ihm einmal zur Geduld riet, wies
Martin Luther King
das energisch zurück. Vielleicht verstehen die Amerikaner endlich, warum die Zeit des Wartens vorbei ist, warum es nie Zeit zum Warten gab." In der Welt stellt Matthias Heine klar, dass aus
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Efeu
17.06.2020
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mit schlechter Laune beim Blick auf den Zustand der Welt. Und Rückschau ist angesagt: "Staunend geht Dylan wie in einem Museum herum und erkennt sich überall selber: den Protestierer, der mit
Martin Luther King
nach Washington marschierte, den Frauenverbraucher, den Gottsucher und Jesus-Finder, den C. G. Jung-Adepten und den Lubawitscher, den Reaktionär und den Revolutionär, den unerschöpflichen Bi
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9punkt
10.06.2020
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Redaktionsnetzwerk Deutschland äußert sich die in Berlin arbeitende Philosophin Susan Neiman optimistisch über die Proteste nach dem Tod George Floyds, die größer seien als nach der Ermordung
Martin Luther Kings
: "Es waren damals nicht so viele Leute auf der Straße, und es gab auch keine so breiten Bündnisse wie heute. Heute sind ja mehr Weiße auf der Straße als Schwarze. Aber auch die internationale
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Efeu
06.06.2020
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von deren Existenz sie vorher nichts wussten. Deshalb steht am Anfang des Films auch dieses Zitat von Muhammad Ali: 'Kein Vietcong hat mich jemals einen Nigger genannt.' Ali steht am Anfang,
Martin Luther King
am Ende des Films, als Epilog." Wenn es nach Teheran geht, soll der auf der Berlinale und in Cannes preisgekrönte iranische Regisseur Mohammad Rasoulof am heutigen Samstag eine Haftstrafe antreten
[…]
9punkt
06.06.2020
[…]
bekämpfende Gruppen. Malcolm X war schon im Februar 1965 von einem Mitglied der 'Nation of Islam', deren Sprecher Malcolm X einst gewesen war, wegen Verrats erschossen worden. Am 4. April 1968 wurde
Martin Luther King
in Memphis von einem mehrfach vorbestraften weißen Rassisten erschossen. In mehr als 110 Städten der USA kam es danach zu Protestaktionen, bei denen insgesamt 39 Menschen ums Leben kamen, 2000
[…]
9punkt
04.06.2020
[…]
Die Geschichte der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung zeigt, dass gewaltloser Protest zu Erfolg führt, Gewalt zum Gegenteil - die Ausschreitungen nach dem Mord an
Martin Luther King
führten 1968 zum Wahlsieg Richard Nixons, erklärt der Politologe Omar Wasow im Gespräch mit Jörg Lau von der Zeit. Auch jetzt sollten gewaltfreie Bewegungen die Proteste nicht kapern lassen, warnt er: "Da sind auch viele
[…]
Efeu
07.12.2019
[…]
sich aus dem deutschen Tann klimawandelbedingt verabschiedet. Besprochen werden Stefanie de Velascos "Kein Teil der Welt" (taz), Antonio Munoz Molinas "Schwindende Schatten" über den Mörder
Martin Luther Kings
(online nachgereicht aus der FAZ), Mircea Cărtărescus "Solenoid" (SZ), der Briefwechsel zwischen Sarah Kirsch und Christa Wolf (Literarische Welt) und die neue Ausgabe der Werke Johann Peter
[…]
9punkt
08.10.2019
[…]
dieser Woche in europäischen Großstädten den Verkehr lahm legt, geht das völlig in Ordnung, versichert im Interview mit der SZ der Philosoph und Aktivist Rupert Read. Schließlich hätten auch
Martin Luther King
und Mahatma Ghandi zivilen Ungehorsam geprobt. Um die drohende Apokalypse abzuwenden, fordert er "einen riesigen Umbau in vielerlei Hinsicht. Das gesamte Energiesystem muss innerhalb weniger
[…]
Efeu
17.08.2018
[…]
Mittelpunkt stellt - und dabei gleich noch einmal ihres Status als feministische Ikone unterstreicht: Und Josef Engels schreibt in der Welt: "Getauft in den Wassern des Gospels und inspiriert von
Martin Luther King
, der im Haushalt ihres Vaters ein- und ausgegangen war wie auch Mahalia Jackson oder Sam Cooke, sang sie selbstbewusst fauchend davon, was der weibliche und der afroamerikanische Teil der USA
[…]
⊳