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Stichwort
Ian Kershaw
Rubrik: Feuilletons - 22 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
29.04.2013
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nach dem Anschlag von Boston, meldet Niklas Hofmann. Georg Imdahl sorgt sich um den Fortbestand der "einzigartigen" Kölner Kunst- und Museumsbibliothek. Franziska Augstein gratuliert Hitler-Biograf
Ian Kershaw
zum 70. Geburtstag. Besprochen werden Thomas Arzts beim Heidelberger Stückemarkt aufgeführtes "Alpenvorland" und Bücher, darunter Pierre Michons "faszinierender" Roman "Die Elf" (mehr in unserer
[…]
Feuilletons
19.09.2012
[…]
Auf der Geisteswissenschaftenseite fasst Jürgen Kaube die Historikerdiskussion um Timothy Snyders Buch "Bloodlands" (Leseprobe) zusammen. Im Gespräch mit Snyder und
Ian Kershaw
über den organisierten Massenmord im 20. Jahrhundert erklärt Snyder, warum in den "Bloodlands", dem Raum zwischen Baltikum und Ukraine, mehr Menschen umgebracht wurden als anderswo in Europa und so viele dabei mitmachten: "Die
[…]
Feuilletons
14.03.2012
[…]
ist flach, tot. Für Tarr stirbt damit eine Autorentradition, für die er wie kein anderer europäischer Filmemacher mit seinem Namen einstand." Weiteres: Micha Brumlik würdigt die beiden Historiker
Ian Kershaw
und Timothy Snyder, die heute Abend zum Auftakt der Leipziger Buchmesse den Preis für Europäische Verständigung bekommen: Beide haben es geschafft, "das historische Selbstverständnis der Deutschen
[…]
Feuilletons
14.03.2012
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Parteienfinanzierung" fordern. Ira Mazzoni referiert eine Dortmunder Tagung über die gesellschaftliche Verantwortung von Denkmalpflege. Franziska Augstein und Jens Bisky porträtieren die Historiker
Ian Kershaw
und Timothy Snyder, die sich auf der kommenden Leipziger Buchmesse den Buchpreis zur Europäischen Verständigung teilen. Besprochen werden eine Ausstellung mit Bildern von Albert Oehlen im Kunstmuseum
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Feuilletons
27.01.2012
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Die Globalisierung zieht weiter: Chinas regionale Metropolen wie Chengdu oder Chongqing haben von der rabiaten Modernisierung bisher kaum profitiert. Jetzt schlägt ihre Stunde als Superbilligkonkurren
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Feuilletons
14.01.2012
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Diplomatin bei den Vereinten Nationen. Alle wichtigen politischen Entscheidungen in Ägypten gingen nur in eine Richtung: die Frauen von der Macht auszuschließen." Und: Eine Meldung informiert uns, dass
Ian Kershaw
für "Das Ende" und Timothy Snyder für "Bloodlands" mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung ausgezeichnet werden.
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Feuilletons
24.11.2011
[…]
"Ich glaube, es fehlte der Wille, Hitler zu stürzen", erklärt der britische Historiker
Ian Kershaw
im Interview über sein neues Buch "Das Ende", in dem es um den Durchhaltewillen des Nazi-Regimes geht. "Mussolini ist von innen gestürzt worden - von seinem eigenen faschistischen Großkonzil. In Deutschland war das anders ... Es gab eine gewisse Leitkultur in Deutschland. Diese Beamten wurden so ausgebildet
[…]
Feuilletons
12.11.2011
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Jan Feddersen und Peter Unfried sprechen mit Heinz Bude über Bildung (erst ab Dienstag online). Er hat auch eine kleine Geschichte über den Prenzlauer Berg zu erzählen: "In Berlin-Prenzlauer Berg sagt
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Feuilletons
10.11.2011
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"Wo waren die Intellektuellen eigentlich, als Europa die Luft ausging?" Thomas Assheuer richtet eine Menge Fragen an die kritische Intelligenz, die sich nie über ihre nationalen Zirkel zu einer Europä
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Feuilletons
05.11.2011
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Niall Ferguson warnt im Gespräch mit Andrea Seibel aus aktuellem Anlass, dass Zivilisationen meist nicht langsam, sondern mit einem Kollaps enden. An das von Helmut Schmidt und anderen so gepriesene a
[…]
Feuilletons
02.02.2009
[…]
Der britische Historiker
Ian Kershaw
zeichnet erfreulich nüchtern Stauffenbergs gescheitertes Attentat auf Hitler nach und erinnert auch an den Attentatsversuch Georg Elsers: Ihm "gelang es, ganz auf eigene Faust eine Bombe im Münchener Bürgerbräukeller zu legen, wo Hitler zur Erinnerung an den 1923 gescheiterten Putsch der Nationalsozialisten alljährlich eine Rede hielt. 1939 aber war Deutschland
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Feuilletons
20.09.2008
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Trotz mancher Parallelen will
Ian Kershaw
im Gespräch mit einem namenlosen Autor zum siebzigsten Jahrestag des Münchner Abkommens keine Appeasementpolitik im Verhalten der EU gegenüber Russland sehen: "2008 haben wir es mit der Frage regionaler Dominanz Russlands zu tun, in einer seiner eigenen Einflusssphären, wie Moskau es sieht, ohne weltweite Bedrohungslage, dafür mit der russischen Perzeption
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Feuilletons
12.07.2008
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In Literatur und Kunst beweist der britische Historiker
Ian Kershaw
durch eine "Uchronie", dass es noch schlimmer hätte kommen können, als es so schon kam: Was wäre passiert, wenn es den Briten 1940 nicht gelungen wäre, ihre und über hunderttausend französische Soldaten bei Dünkirchen zu retten, und es statt dessen zu einem Frieden mit Hitler gekommen wäre? "Churchill versuchte vergeblich, in Kanada
[…]
Feuilletons
29.06.2007
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Mal die Reihe der unabhängigen Filme zusammenstellte. Hans Schifferle sieht derweil in München düstere Indio-Filme aus Peru. Im Literaturteil macht Jörg Später vor allem die Hitler-Biografie von
Ian Kershaw
dafür verantwortlich, dass es hierzulande derzeit so viele Bücher britischer Historiker über das Dritte Reich gibt. Besprechungen gibt es zu Thomas Hürlimanns diesjährige Aufführung des traditionellen
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Feuilletons
01.03.2007
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rdement und Vertreibung erinnern, gerade zum neuen Opfervolk des Zweiten Weltkriegs? Deutsche Opfer gab es natürlich, ein Opfervolk waren die Deutschen aber nicht, sagt der britische Historiker
Ian Kershaw
im Gespräch mit Christian Schlüter. "Das Flächenbombardement war ein grausames, gegen die Zivilbevölkerung gerichtetes Kriegsmittel. Niemand würde das heute noch gutheißen. Gleichwohl hatte Deutschland
[…]
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