zuletzt aktualisiert 28.03.2024, 15.57 Uhr
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Stichwort
Navid Kermani
Rubrik: 9punkt - 60 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
9punkt
28.02.2024
[…]
Bestellen Sie bei eichendorff21!In einem Essay in der SZ lassen der israelische Soziologe Natan Sznaider und der Schriftsteller
Navid Kermani
die Stimme der Vernunft sprechen - die in der gegenwärtigen Debatte im Nahostkonflikt oft schmerzlich fehlt. Jahrelang sind die beiden Intellektuellen befreundet und gleichzeitig im Disput über Israel und Palästina (einen Teil ihrer Korrespondenz haben sie in
[…]
9punkt
08.02.2024
[…]
Der Schriftsteller
Navid Kermani
ist nach Äthiopien gereist und denkt in der Zeit über das orthodoxe Christentum nach, das dort so viele Menschen anspricht: "Man kann sich erheben über eine Frömmigkeit, die nur aus Praxis zu bestehen scheint, und sollte sich gleichwohl fragen, warum die Menschen in Äthiopien in die Kirchen strömen, jeden Tag, egal wie beschwerlich der Weg ist - während das Christentum
[…]
9punkt
28.11.2023
[…]
Buch in der Debatte Bestellen Sie bei eichendorff21!Bereits 2002 haben sich Natan Sznaider und
Navid Kermani
in einem Mailwechsel Gedanken zur Situation in Israel gemacht, die Korrespondenz haben sie nun aktualisiert veröffentlicht. "Der selbstlose Universalismus, der sich für die meisten Deutschen und Europäer in den vergangenen Jahrzehnten herausgebildet hat, kann für Israelis nach 1945 nur noch
[…]
9punkt
09.11.2023
[…]
In der Zeit macht es die Kaltherzigkeit und der Antisemitismus der Palästina-Bewegung
Navid Kermani
unmöglich, mutmaßliche "ich würde sogar sagen: offensichtliche - israelische Kriegsverbrechen", wie er schreibt, zu verurteilen: "Wenn Aktivisten die Lage in Gaza voller Empörung mit der Belagerung von Mariupol und Aleppo vergleichen, frage ich mich …, wo ihre Empörung war und die Massendemonstrationen
[…]
9punkt
25.10.2023
[…]
soll im Interesse Irans erst dann zum Einsatz kommen, wenn Israel allein oder mit amerikanischer Unterstützung sich entscheiden sollte, die iranischen Nuklearanlagen anzugreifen." Gestern setzte
Navid Kermani
im FR-Gespräch seine Hoffnung mit Blick auf den Kampf gegen die Hamas auf die iranische Zivilgesellschaft (Unser Resümee). Wenn man liest, was Teseo La Marca heute in der taz schreibt, kommen allerdings
[…]
9punkt
24.10.2023
[…]
weinen." Was aus den Kindern geworden ist, erfährt man aus dem Film nicht, so die Reporter. "Angesichts dessen, was die Menschen gerade in Israel erlitten haben, verbietet sich das 'Aber'", sagt
Navid Kermani
im FR-Gespräch, ergänzt aber: "Wenn man das Wort nur öffentlich ausspricht, sitzt man schon im Boot der Relativierer und Rechtfertiger. Das heißt: Der Terror setzt das Denken aus - und genau das
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9punkt
18.10.2023
[…]
Deutschland muss politisch endlich Konsequenzen ziehen, fordert Amiri denn "statt einen neuen Kurs einzuschlagen, ist Deutschland bis heute der wichtigste Handelspartner Irans in der EU." Auch
Navid Kermani
spricht im Tagesspiegel-Interview mit Gerrit Bartels und Christian Böhme über den Iran. Was die Lage dort angeht, gehöre er zu den Pessimisten, sagt er. Von der Haltung des Westens ist er enttäuscht:
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9punkt
28.09.2023
[…]
Letzte Woche hatte
Navid Kermani
in der Zeit geradezu verzweifelt versucht, eine Friedensperspektive für die Ukraine auszuloten, bevor er ratlos abließ (unser Resümee). Heute antwortet Serhij Zhadan auf ihn: "Wir haben es mit Völkermord zu tun, und wir sollten ihn auch so nennen." Es bleibt überhaupt nichts anderes übrig: "Die Ukrainer müssen sich wehren... Die russische Armee zerstört unseren Ene
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9punkt
22.09.2023
[…]
eine Niederlage, die seine Machtlosigkeit zeigt. Doch Aserbaidschan ist auch Armenien militärisch weit überlegen. Er wollte keinen Angriff auf armenisches Staatsgebiet riskieren." Der Essay von
Navid Kermani
zum Ukrainekrieg aus der Zeit (unser Resümee) steht jetzt online.
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9punkt
21.09.2023
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Drei sehr wichtige Interventionen zum Krieg finden sich heute in der Zeit.
Navid Kermani
zieht in einem Zeit-Essay eine düstere Bilanz des jetzigen Kriegsstands: "Nicht nur der Ukraine rennt die Zeit davon. Es ist Europa, das freie Europa, das den Krieg zu verlieren droht." Die ukrainische Offensive steckt fest, Putin kann auf Zeit spielen, hofft auf einen Wahlsieg Trumps in Amerika, der wahrscheinlicher
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9punkt
04.05.2023
[…]
eine vermeintliche Stabilität. Genau das fällt einem jetzt auf die Füße. Hunderttausende Flüchtlinge versuchen jetzt, aus dem Sudan herauszukommen. Das ist die bittere Ironie der Geschichte."
Navid Kermani
besucht für die Zeit das vom Krieg heimgesuchte Äthiopien: "Krieg, das ist nicht nur Gewalt, es ist auch Hunger, Auszehrung, selbst nach einem Frieden noch Hoffnungslosigkeit für lange Zeit. Im
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9punkt
19.01.2023
[…]
Deutsche Institutionen sollten unbedingt menschliche Überbleibsel zurückgeben, die sie im Rahmen von Forschungen und Raubzügen nach Deutschland gebracht haben, schreibt
Navid Kermani
nach der Rückkehr von einer Reise durch Ostafrika in der Zeit. Vieles wäre noch zu klären, etwa, "die Kosten und auch die Umstände des Transports...: Fliegen Skelette beziehungsweise Skelettteile als Leichen oder als
[…]
9punkt
18.01.2023
[…]
Die FR bringt
Navid Kermanis
Frankfurter Neujahrsrede. Er widmet sie gewissermaßen der kommissarischen Oberbürgermeisterin Frankfurts, Nargess Eskandari-Grünberg, die selbst vor den Mullahs nach Deutschland floh. Kermani liest den zutiefst bewegenden Abschiedsbrief des Hingerichteten Mohammad Hosseini vor. Und er denkt an eine andere Hinrichtung, die nebenbei die Perfidie dieses religiösen Regimes
[…]
9punkt
15.12.2022
[…]
Navid Kermani
hat für einen beeindruckenden Artikel in der Zeit mit vielen Menschen im Iran gesprochen, die dem ersten hingerichteten Demonstranten, Mohsen Schekari, nahestanden oder seine letzten Tage im Evin-Gefängnis miterlebten. "Es wird berichtet, Mohsens Eltern seien auf eine Lüge der Behörden hereingefallen. Kurz vor der Hinrichtung hätten sie einen Anruf erhalten, dass Mohsen begnadigt werde
[…]
9punkt
03.11.2022
[…]
Die diplomatische Zurückhaltung Deutschlands gegenüber dem Iran lässt sich nicht mehr mit der Rücksicht auf die Atomverhandlungen begründen, meint
Navid Kermani
in der Zeit. Die sind passé: "Ein Abkommen jetzt wäre die Tinte nicht wert, mit der es unterzeichnet wird. Und kosten würde es das Blut friedlicher Demonstranten im Iran. Denn die Einnahmen, die sich für den Iran auftäten, flössen direkt in
[…]
⊳