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Stichwort
Gilles Kepel
Rubrik: Feuilletons - 16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
13.04.2013
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Oliver Guez unterhält sich mit dem Islamforscher
Gilles Kepel
über Verbitterung und Reislamisierung der Muslime in Frankreich und über den Antisemitismus in der Banlieue: "Es gibt dort heute eine Fixierung auf die Juden, eine starke Ablehnung und zugleich eine Faszination für die Art, wie die Juden sich in Frankreich organisiert haben. Die Ablehnung zeigte sich zum Beispiel in den zahlreichen zustimmenden
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Feuilletons
04.05.2012
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Der Attentäter von Montauban und Toulouse, Mohamed Merah, bediente zwar den Modus Operandi der Dschihadisten, meint Islam-Experte
Gilles Kepel
in einem sehr intererssanten Interview, war aber auch ein Produkt der gesellschaftlichen Auflösungsprozesse in den Banlieues. Hier habe sich mittlerweile ein heimischer, verkrampfter Islam herausgebildet: "Nötig wäre ein Quantensprung in der Erziehungspolitik
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Feuilletons
15.11.2011
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Jeanne Rubner fasst die Ergebnisse von
Gilles Kepels
Studie "Les Banlieues de la Republique" (Leseprobe) zusammen, derzufolge sich immer mehr Jugendliche in den Banlieues von der Gesellschaft ab- und dem Islam zuwenden. Der Streit tobt nicht mehr um das Kopftuch, sondern um halal, also um das "ungeschriebene Regelwerk für Dinge und Taten, die nach islamischem Recht erlaubt sind. Viele muslimische Kinder
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Feuilletons
09.05.2011
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Bin Laden war schon tot, bevor ein amerikanisches Militärkommando ihn erschoss, schreibt der französische Islamwissenschaftler
Gilles Kepel
in der New York Times: "Bin Laden's heirs can still spread havoc, but they have lost the political momentum. Within the field of Islamist militancy, the axis of the battle runs now between Salafists who adhere to a strict, literal version of Shariah and the scattered
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Feuilletons
11.07.2009
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sich die Piraten in die Bresche. Schaut man genauer hin, sind sie die Totengräber der Kultur." In der Rubrik "Mein Stil" schreibt heute der serbische Schriftsteller Bora Cosic. Besprochen wird
Gilles Kepels
Buch "Die Spirale des Terrors".
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Feuilletons
04.07.2009
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Völker zu verschlingen versucht. Es gibt sogar Leute, die im Koran die Grundlagen für diese archaischen Vorstellungen suchen. In Frankreich machen die gewissenhaftesten Islamwissenschaftler, wie
Gilles Kepel
und Olivier Roy, diesen Fehler jedoch nicht. Viele andere und vor allem die Medien und jene, die an der Gestaltung der öffentlichen Meinung über den Islam mitwirken, haben allerdings keine Skrupel
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Feuilletons
27.06.2009
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Jungfräulichkeit Marias. Uwe Wittstock schreibt zum Hundertsten des großen Thrillerautors Eric Ambler. Besprochen werden unter anderem Oliver Hilmes' Bayreuther Familien-Biografie "Cosimas Kinder" und
Gilles Kepels
Buch über die "Die Spirale des Terrors". Das Feuilleton ist heute auf eine Seite zusammengestampft. Peter Dittmar schreibt über die Zweifel an der Echtheit einiger jetzt in Bonn ausgestellter
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Feuilletons
22.05.2006
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Eine Forschergruppe um den französischen Islamwissenschafter
Gilles Kepel
hat in dem gerade auf Deutsch erschienenen Buch "Al-Qaida. Texte des Terrors" (Piper) im Internet kursierende Texte übersetzt, die den Qaida Führern Usama bin Ladin, Aiman al-Zawahri, Abdallah Azzam und Abu Mussab al-Zarkawi zugeschrieben werden. Im Interview erklärt Kepel: "Der Kern der Qaida-Ideologie besteht darin, ihren Anhängern
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Feuilletons
26.07.2005
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Im Figaro verficht der Islamforscher
Gilles Kepel
("Das Schwarzbuch des Dschihad") eine sehr interessante These über die Rolle des Internets bei den Islamisten: Da die radikalen Islamisten die Mehrheit in ihren Ländern niemals überzeugen werden, erobern sie sich das Internet als eine Art virtueller Umma, die sie, jenseits der Zensur in ihren Ländern, ganz allein beherrschen können: "Das Internet hat
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Feuilletons
11.12.2004
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Suspense-Werke, die keine Krimis sind (in der crime scene), Gedichte des recht unbekannten, aber sehr fleißigen Lyrikers Cid Corman. Politisches: Alex Callinicos anitkapitalistisches Manifest und
Gilles Kepels
"brillante" Analyse der islamo-westlichen Verhältnisse, "Die neuen Kreuzzüge" (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr.) Schließlich Tom.
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Feuilletons
02.12.2004
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In einem kurzen, aber knackigen Interview mit Hannes Stein erklärt der französische Islamkenner
Gilles Kepel
, welche Bedeutung der Kampf um Falludscha für junge Moslems in Europa hat. Und warum er dem Multikulti misstraut: "Ich erinnere mich, dass das französische Kopftuch-Verbot in den Niederlanden als rassistisch verunglimpft wurde. Die Holländer glaubten, ihr Multikulturalismus sei viel, viel besser
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Feuilletons
13.10.2004
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Auf der Meinungsseite gibt
Gilles Kepel
ein kurzes Interview zu den Zukunftsaussichten der islamischen Gotteskrieger. In seinem letzten Buch hatte er behauptet, der Islamismus sei im Niedergang. Dann kam der 11. September. "Im Dezember 2001 schrieb Aiman al-Sawahiri, der zweite Mann hinter Ussama Bin Laden, ein kleines Pamphlet. In den 90er-Jahren hätte die Avantgarde nicht die richtige Sprache gefunden
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Feuilletons
26.04.2003
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Der Islam-Experte
Gilles Kepel
(mehr hier und hier) klärt uns im Interview auf, warum das Wiedererstarken der Schiiten im Irak so wichtig ist (noch ein Interview zum islamischen Fundamentalismus). "Die religiösen Zentren - Nadschaf, eine Art schiitischer Vatikan, und Kerbala, das man, um im Bild zu bleiben, als Jerusalem bezeichnen müsste, denn Hussein wurde hier im Kampf getötet - waren unzugänglich
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Feuilletons
10.04.2003
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Beat Stauffer spricht mit dem Islamismusexperten und Buchautoren ("Das Schwarzbuch des Dschihad")
Gilles Kepel
über den Dschihad, religiösen Fundamentalismus und die Diskreditierung universeller Werte: "Je länger der Krieg dauert, je häufiger Bilder auf den Bildschirmen erscheinen, die die USA diskreditieren und sie mit Kolonialismus in Verbindung bringen, desto mehr wird es der islamistischen Bewegung
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Feuilletons
12.03.2002
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Keetman Preis für Industriefotografie" im Hamburger Museum der Arbeit, Sibylle Bergs "Herr Mautz" in Oberhausen und Bücher, darunter der Romanerstling "Die Sünden der Faulheit" von Ulrich Peltzer und
Gilles Kepels
Schwarzbuch des Dschihad über "Aufstieg und Niedergang des Islamismus" (siehe auch unsere Bücherschau). Und hier TOM.
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