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Kambodscha
80 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 6
Feuilletons
24.08.2013
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to Pine Hill", eine Ausstellung mit Arbeiten der Künstlerin Christine Prinz in der Bremer Galerie Mitte und Bücher, darunter Peter Fröberg Idlings Aufarbeitung des Völkermords der Roten Khmer in
Kambodscha
(mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr). Und Tom.
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Feuilletons
10.08.2013
[…]
In Literatur und Kunst liest Marko Martin Peter Fröberg Idlings Buch "Pol Pots Lächeln" über die Reise von vier schwedischen Linksintellektuellen 1978 nach
Kambodscha
und stellt fest: Blind waren sie nicht, sondern benebelt: "Fröberg Idling beschreibt nämlich anhand aufgefundener Tagebücher und der veröffentlichten Texte jener 'Freundschaftsgesellschaft' die Reise eines eher freudlosen Ordnungspur
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Feuilletons
01.07.2013
[…]
private Spenden für das von der FAZ so befürwortete Projekt eines Museums der Romantik in Frankfurt. Joscha Schmierer, einst Vorsitzender des maoistischen KBW, liest zwei Bücher über den Völkermord in
Kambodscha
, den er einst selbst aus der Wirklichkeit weglog (und berichtet doch recht trocken über die Bücher). Fünf russische Autoren liefern kurze bilanzierende Stücke zum Abschluss des deutsch-russischen
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Feuilletons
12.04.2013
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Die Frage, die sich Dichter stellen sollten, lautet also, wie diese Distanz ganz bewusst geschaffen, und nicht, wie sie verringert werden kann.'" Besprochen werden eine Ausstellung mit Kunst aus
Kambodscha
in der ifa-Galerie in Berlin und die französische Filmromanze "Mademoiselle Populaire".
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Feuilletons
02.04.2013
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Oskar Piegsa stellt Peter Fröberg Idlings Buch "Pol Pots Lächeln" vor, das die Reise einiger schwedischer Intellektueller nach
Kambodscha
im Jahr 1978 nachzeichnet - die nichts von den Massakern mitbekamen und mit Pol Pot Austern schlürften, womit sie nicht allein waren: "Mit seinem Buch beschreibt Peter Fröberg Idling nicht nur den Irrtum einiger Individuen, sondern den einer ganzen Generation westlicher
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Feuilletons
24.10.2012
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in diesem Jahr der Regisseur Masahiro Sugano und sein Hauptdarsteller Kosal Khiev, der mit 16 Jahren in den USA wegen versuchten Mordes zu Gefängnis verurteilt, nach 14 Jahren entlassen und nach
Kambodscha
abgeschoben wurde. Hier ist Khievs "Why I Write": Selbst Sartre schrieb ein Blog, behauptet Bill Barol, der im New Yorker einige Einträge postet: "Sunday, 12 July, 1959: 9:55 A.M. An angry crow
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Magazinrundschau
12.10.2012
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oder? 'Parachuting for two days' - mit dem Fallschirm in die Stadt und wieder aus ihr raus, und schon steht die Schulbuchwelt. Oder, auf dem Platz daneben, die Tante mit ihren Grenzkontrollchips für
Kambodscha
. Damit die Locals einfacher zu ihren vietnamesischen Märkten können, oder war es umgekehrt? Die Locals, die uns begegnen und merkwürdig langsam geworden sind, während wir immer schneller werden."
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Feuilletons
19.05.2012
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für Häuser bestimmt wurden, aber in absehbarer Zeit keine Häuser erleben werden." Außerdem besucht Hubertus Knabe, Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, das immer noch traumatisierte
Kambodscha
. Uwe Ebbinghaus porträtiert den Politikwissenschaftler und Yogalehrer Hans-Peter Hempel. Marco Schmidt interviewt die inzwischen achtzigjährige Leslie Caron. Auf der Schallplatten-und-Phono-Seite
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Feuilletons
24.07.2010
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Der Schriftsteller Ralf Bönt berichtet von seiner Reise zu den Killing Fields in
Kambodscha
. Der Schrecken der Gegenwart liegt für ihn dabei im sorglosen Umgang mit dem Unfassbaren, das geschah: "Vor einem Turm mit Hunderten ausgestellten Schädeln der Ermordeten lässt sich ein japanisches Paar mit Cheese-Lächeln fotografieren - von einem ebenfalls lächelnden Angestellten der Gedenkstätte. Direkt am
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Feuilletons
15.07.2010
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vollendete 6. Sinfonie für Knabenchor und Orchester." (Kleiner Hinweis: Die nächste Ausgabe von Osteuropa wird Weinberg gewidmet sein). Hier der Anfang des Requiems: Susanne Mayer reist durch
Kambodscha
, wo zum ersten Mal ein Urteil gegen einen Verantwortlichen für die Verbrechen der Roten Khmer gefällt werden soll, den Leiter des Folterzentrums S-21, Kaing Guek Eav alias Duch. "Ihm werden 12.380
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gelegt. Dreißig Jahre hat es gedauert, bis ein erstes ordentliches Verfahren gegen einen Verantwortlichen des Völkermords beginnen konnte, es waren Jahre des Ringens, die Weltöffentlichkeit fordernd,
Kambodscha
zögernd, ein Land, das kaum eine Rechtskultur kannte und wo sich 1979 noch zehn lebende Richter fanden." Navid Kermani erinnert sich an den wegen angeblicher Apostasie zwangsgeschiedenen und aus
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Magazinrundschau
06.02.2010
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rs der Roten Khmer, Kaing Guek Eav, der als Genosse Duch bekannt war, unterhält sich Gilles Hertzog mit dem katholischen Priester Francois Ponchaud, der zu den ersten gehörte, die den Genozid in
Kambodscha
aufdeckten. Die Chancen einer echten Aufarbeitung sieht er dabei eher ambivalent, weil nach seinen Erfahrungen und nach Einschätzung der Ethno-Psychologie viele Kambodschaner davon überzeugt sind
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Feuilletons
01.02.2010
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berichtet Jürgen Berger. Hier sind zum ersten Mal in einem Prozess wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit auch Zivilkläger zugelassen: "Nicht zuletzt wegen dieser zivilen Nebenklagen beginnt
Kambodscha
jetzt zu sprechen. Überlebende wie Huy Taing oder der Traktorfahrer Chum Mey trauen sich nun zu erzählen. Er wurde zur selben Zeit wie Huy Taing in das berüchtigte Foltergefängnis S 21 im Zentrum
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Feuilletons
21.01.2010
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"Ein Liebesfilm also. Ein knallharter versteht sich", urteilt Birgit Glombitza über Detlev Bucks neuen Film "Same Same But Different" über einen deutschen Rucksacktouristen, der sich in
Kambodscha
in eine Prostituierte verliebt. "Man merkt 'Same Same But Different' die Auseinandersetzung mit dem asiatischen Kino an, das Bemühen, für die unterschiedlichen Länder und Kulturen eine eigene Filmsprache
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Feuilletons
21.01.2010
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Palästinensern beschäftigen'." Im Reiseteil berichtet Regisseur Detlev Buck von seinen Erlebnissen bei den Dreharbeiten in
Kambodscha
: "Es ist schon seltsam, wenn Du in einer Disco pinkeln gehst, und da steht so ein Typ und fängt an, dir die Schultern zu massieren. Das ist in
Kambodscha
normal: Der Jüngere massiert den Älteren."
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Feuilletons
26.11.2009
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Hunger. Wir tolerieren die Ineffizienz unseres politischen Systems. Auch '26/11' war nicht groß genug, um uns zum Handeln zu zwingen." Im Kulturteil beschreibt Tilman Baumgärtel das Nicht-Filmland
Kambodscha
, dessen bis 1975 durchaus blühende Filmindustrie sich vom "Steinzeitkommunismus" der Khmer Rouge, deren Terror sich dezidiert gegen das Moderne und gegen die Kultur richtete, nie erholte. Sabine
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