zuletzt aktualisiert 25.04.2024, 14.06 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Judenvernichtung
32 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Magazinrundschau
25.02.2010
[…]
Begriff Holocaust, der "willentliches Opfer" bedeute. Er bevorzuge das klare Wort "Vernichtung". Semprun äußert sich auch zur Bedeutung des Schriftstellers für die Bewahrung der Erinnerung an die
Judenvernichtung
und die Auseinandersetzung zwischen Yannick Haenel und Claude Lanzmann: "Warum sollten nur Historiker oder Soziologen darüber berichten? Nur der Romanautor kann die Erinnerung wieder lebendig
[…]
Feuilletons
17.01.2009
[…]
beratende Historiker Peter Hoffmann, dass die Darstellung des deutschen Widerstands im Film durchaus authentisch sei. Das Motiv der Widerständler vom 20. Juli, erklären sie übereinstimmend, sei die
Judenvernichtung
gewesen. "Alexander: Tresckow beschreibt Stauffenbergs Motiv am besten, in Worten, die er an die Verschwörer richtet. Sie müssten, wie er sagt, das Attentat versuchen, um dem Rest der Welt zu
[…]
Feuilletons
24.06.2005
[…]
Vortrag in Berlin hielt. Besprochen werden ein Konzert der Band Antony and The Johnsons, Norman Jewisons Film "The Statement" über einen französischen Kollaborateur, der seine Mitschuld an der
Judenvernichtung
in gläubig-katholischer Zerknirschung bewältigen will, was nach Michael Althen selbst Michael Caines schauspielerische Ressourcen überfordert, Leos Janaceks "Schlaues Füchslein" in Köln und in
[…]
Feuilletons
02.05.2005
[…]
Franziska Meletzkys Film "Nachbarinnen", das "grandiose" neue Album "With Teeth" der "Nine Inch Nails", und politische Bücher, darunter Studien zu der Entwicklung von Auschwitz zum Zentrum der
Judenvernichtung
und der Rolle des SS-Arztes Eduard Wirths (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
[…]
Feuilletons
18.12.2004
[…]
n Hans-Joachim Lang führte, dessen Buch "Die Namen der Nummern" von "86 Menschen handelt, die im Namen nationalsozialistischer Wissenschaft ermordet wurden": "Mir war wichtig, zu zeigen, dass
Judenvernichtung
nicht irgendwo in der Ferne gespielt hat, sondern ganz konkret mit Orten hierzulande zu tun hat. Ich habe auch im Schwäbischen Tagblatt über das Verbrechen geschrieben - und das ganz bewusst,
[…]
Magazinrundschau
29.11.2004
[…]
in Filmen wie "Napola": "Scheint ganz so, als mache sich derzeit in Deutschland ein oft irritierende Wille zur Unbefangenheit breit: eine Art Sehnsucht nach später Wiedergeburt...Die Grauen der
Judenvernichtung
scheinen auserzählt, aufs Publikum wirken die Täter unterhaltungstechnisch attraktiver."
[…]
Feuilletons
30.09.2004
[…]
Vordenker glaubten, dass der Antisemitismus mit der politischen Souveränität Israels verschwinden würde, hat sich nun gezeigt, dass es sich nur um eine Atempause für die Antisemiten handelte. Die
Judenvernichtung
wurde umgedacht in eine globale Katastrophe, in der die Rolle von Tätern und Opfern beliebig austauschbar wurde. Israel wurde in die Zeit vor seiner Gründung zurückgeworfen." Weitere Artikel:
[…]
Feuilletons
29.06.2004
[…]
der gewöhnt ist, die totale Kontrolle zu übernehmen. In Berlin ist einfach mehr Raum für Fantasie. Deswegen reagiert das Orchester so anders. Ganz physisch." "Singulär war das Verbrechen der
Judenvernichtung
. Der Weg dahin war nicht singulär." Und deshalb, meint der Theologe Richard Schröder auf den Forumseiten, darf man die beiden totalitären Diktaturen des 20. Jahrhunderts miteinander vergleichen
[…]
Feuilletons
07.04.2004
[…]
sie jedoch den Stalinismus, die 'Welt ohne Erbarmen', wie Gustaw Herling sie erlebt hat... Die Unterscheidung zwischen den verbrecherischen Regimen in Moskau und Berlin fußt auf dem Thema der
Judenvernichtung
. Diese ist in ihrer rassistischen Begründung, der erklärt eliminatorischen Absicht und ihrer schrecklichen Ausführung durch die Vergasung einzigartig. Daran ist nicht zu rütteln. Das muss auch
[…]
Feuilletons
03.03.2004
[…]
von Gersdorff verteidigte noch 1959 die Tötung Hunderter sowjetischer Juden, da unter ihnen viele Agenten und Kriminelle gewesen seien. Derselbe Mann übte 1941 und 1942 schriftlich Kritik an der
Judenvernichtung
... Diese Männer waren bereit, zu Mitteln der Massengewalt zu greifen, wenn sich dies gegen den Gegner im angeblichen Überlebenskampf mit der UdSSR richtete, begehrten gegen NS-spezifische Verbrechen
[…]
Feuilletons
26.02.2003
[…]
erzählte, " wie stark der Holocaust sein Denken und Fühlen beeinflusse. 'Plötzlich habe ich begriffen, dass der Holocaust nicht der Vergangenheit angehört', sagt der Priester. Die Erinnerung an die
Judenvernichtung
, das permanente Gefühl, verfolgt zu werden, säßen tief im kollektiven Bewusstsein der Israeli. Ein aufrichtiger Dialog könne nicht stattfinden, solange sich Araber und Palästinenser nicht mit
[…]
Buchmacher
12.11.2002
[…]
sein Buch "Die Quellen des Holocaust" erhält der Historiker Raul Hilberg am 2. Dezember den Geschwister-Scholl-Preis. "Das Werk zeige Fachleuten und Laien, wie 'seriöse historische Forschung zur
Judenvernichtung
in allen ihren Aspekten' aussehen könne, heißt es in der Begründung der Jury." Zur anbrechenden Vorweihnachtszeit erfreuen Bücher über die Rolling Stones, George Harrison und Elvis Presley
[…]
Feuilletons
17.07.2002
[…]
Opfer wahrgenommen? Welchen Quellen wurde dabei vertraut, welchen nicht?" Berg kritisiert vor allem Martin Broszat (1926-1989), "seinerzeit Wortführer des Münchner Instituts", dessen Deutung der
Judenvernichtung
für Berg rückblickend in der "Tradition der Entlastungssehnsucht" stand. Gustav Seibt sucht an der Börse die "berühmte 'Rationalität der Märkte'", findet jedoch nur Phantasiekapitalismus.
[…]
Feuilletons
03.06.2002
[…]
Schriftsteller Patrick Demerin geäußerte Kritk am Sender zurückweist. Auf der letzten Seite versucht Roland Kany der Wahrheit über jenen Kurt Gerstein auf die Spur zu kommen, der als SSler an der
Judenvernichtung
beteiligt war, aber auch Diplomaten und die Kurie über den Judenmord informieren wollte - und der Rolf Hochhuth für seinen "Stellvertreter" inspirierte. Rainer Hermann beklagt die Umtriebe des
[…]
Feuilletons
16.05.2002
[…]
wirklich, wie die FAZ vor drei Tagen meldete, einen Brief an Präsident Bush geschrieben, in dem er die palästinensischen Selbstmordattentäter "großartig" nannte und die Vorgänge in Jenin mit der
Judenvernichtung
verglich, oder nicht? Kristina Bergmann hat bei der englischsprachigen Egyptian Mail angerufen, der "einzigen Zeitung, die das angebliche Schreiben veröffentlicht" hatte: "'Wir meinten, dass Machfus
[…]
⊲
⊳