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Bücher
Stichwort
Juden in Deutschland
Rubrik: Feuilletons - 40 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
10.04.2013
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Frankfurter Liebieghaus, eine Ausstellung zu William S. Burroughs in der Hamburger Sammlung Falckenberg, Geoff Dyers Roman "Sex in Venedig, Tod in Varanasi" und Michael Brenners Geschichte der
Juden in Deutschland
(mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages).
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Feuilletons
15.01.2013
[…]
Dieter Graumann macht Jakob Augstein den als Israelkritik getarnten Antisemitismus in Deutschland salonfähig, meint Matthias Küntzel. "Da kann Dieter Graumann, der Vorsitzende des Zentralrats der
Juden in Deutschland
, in seinem Streitgespräch mit Augstein sagen, was er will: Der junge Aufsteiger ('Für mich ist die Auseinandersetzung mit dem Holocaust die prägende, politisierende Kindheitserfahrung') weiß
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Feuilletons
09.01.2013
[…]
ihnen erwischt hatte." Anders kann es sich Henryk M. Broder kaum erklären, dass sich so viele Intellektuelle an Augsteins Seite stellten - vom stellvertretenden Präsidenten des Zentralrates der
Juden in Deutschland
Salomon Korn (hier), der wissenschaftlichen Mitarbeiterin am Berliner Zentrum für Antisemitismusforschung Juliane Wetzel (hier), dem Vorsitzenden des Deutschen Journalisten Verbandes Michael
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Feuilletons
15.09.2012
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In der Literarischen Welt wird aus Michael Brenners "Geschichte der
Juden in Deutschland
" ein Text des Historikers Dan Diner vorabgedruckt. Darin schildert Diner die gleich doppelte Bürde der Juden, ihr Leben in Deutschland legitimieren zu müssen - gegenüber den Tätern und der übrigen jüdischen Welt: "Vor allem der nach der israelischen Staatsgründung einsetzenden beunruhigenden Erscheinung eines zunehmend
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Feuilletons
07.09.2012
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Scheinheilig findet Stephan J. Kramer, Generalsekretär des Zentralrats der
Juden in Deutschland
, Judith Butlers Behauptung, ihre Einordnung von Hamas und Hisbollah in die "globale Linke" bedeute nicht, dass sie diese Gruppen unterstützen würde: "Das ist, mit Verlaub, unglaubwürdig. Es dürfte jedem Beobachter klar sein, dass die Begriffe 'Teil der globalen Linken', 'soziale Bewegungen' und 'progressiv'
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Feuilletons
09.08.2012
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eines vierjährigen muslimischen Jungen zum Anlass nahmen, um auch die jüdische Säuglingsbeschneidung für verfassungswidrig zu erklären, sprengten sie nicht nur das Sicherheitsventil, das die
Juden in Deutschland
seit 1945 vor antisemitischem Rassismus und der Kriminalisierung ihrer Religion schützte. Sie lösten zugleich eine mehr reflexhaft als reflektiert geführte Debatte aus, in der das Unbewusste
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Feuilletons
05.07.2012
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Berlin kann man gar nichts ausschließen!) Auf der Forumsseite äußert sich Jacques Schuster entsetzt über das Urteil des Kölner Landgerichts zur Beschneidung von Säuglingen und Kindern: "Wer als
Jude in Deutschland
seinen Sohn beschneiden will, macht sich künftig strafbar oder wird aus dem Land gedrängt. Zum ersten Mal seit dem Ende des Krieges und der Judenvernichtung wird jüdisches Leben in Deutschland
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Feuilletons
29.03.2012
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Henryk Broder mokiert sich sanft über die emotionalen Nöte des DFB, der sich nach der Aufforderung Dieter Graumanns vom Zentralrat der
Juden in Deutschland
, die deutsche Fußballmannschaft solle bei der EM Auschwitz besuchen, ein Gedenkprogramm ausdenken muss. Iris Aranyali fragt nach der Meldung von der Absetzung der Harald-Schmidt-Show: "Wer guckt eigentlich noch Harald Schmidt?" (Und es sind nicht
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Feuilletons
23.06.2011
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Langfristige Grenzstreitigkeiten sind dadurch unmöglich, weil jeden Monat sowieso neue Grenzen gelten." Die russischen Juden, die heute die jüdischen Gemeinden dominieren, werden das Bild von den
Juden in Deutschland
verändern, meint Michael Wuliger ebenfall in der Jüdischen Allgemeinen und illustriert seine These mit einer Episode, die sich vorm Reichtsag abspielte: "Hunderte Menschen stehen an, um die
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Feuilletons
10.11.2010
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mit Alfred Grosser in der Paulskirche: "Am Ende reichten sich Alfred Grosser, Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels von 1975, und Dieter Graumann, Vize-Präsident des Zentralrats der
Juden in Deutschland
, die Hand. Auch Graumann hatte am Ende von Grossers Rede applaudiert."
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Feuilletons
02.11.2009
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mit Kraushaarperücke dem Rassismus in Deutschland nachspürte, nichts wäre geschehen. Aber offensichtlich hatte ich den politischen G-Punkt der Deutschen getroffen: Wer darf und soll für die
Juden in Deutschland
sprechen?"
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Feuilletons
13.10.2009
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Stephan J. Kramer, Generalsekretär des Zentralrats der
Juden in Deutschland
, meint jetzt, es war ein Fehler, Thilo Sarrazin vorzuwerfen, er spreche die Sprache von Hitler und Goebbels. "Fehler sollte man eingestehen. Als ich Thilo Sarrazin wegen seiner migrantenfeindlichen Äußerungen der geistigen Nähe zum Nationalsozialismus zieh, beging ich einen doppelten Fehler. Erstens, weil Nazivergleiche pr
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Feuilletons
11.07.2009
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incidents one cannot really understand. It was not until the demonstrations in Cairo that the details were published." In Qantara fragt Stephan J. Kramer, Generalsekretär des Zentralrats der
Juden in Deutschland
, zum selben Thema: "Warum kamen die Reaktionen der Medienlandschaft wie der Politik auf den Mord so spät? Jetzt wird, nicht zuletzt unter dem Druck der internationalen Öffentlichkeit, nachgebessert
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Feuilletons
19.05.2009
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ausgezeichnet werden sollte, der sich aber weigerte, ihn zusammen mit Salomon Korn, der den Gaza-Krieg befürwortet hatte, anzunehmen, und sie zitieren den Generalsekretär des Zentralrats der
Juden in Deutschland
, Stephan Kramer: "Warum hat niemand aufgeschrien, als ein Muslim sich weigerte, einen Preis mit einem Juden anzunehmen?"
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Feuilletons
20.08.2008
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er die Gesamtheit der einschlägigen Tatsachen durch etwas beschreibt, was eine Teilmenge dieser Tatsachen ist." Evelyn Hecht-Galinski, Tochter des ehemaligen Vorsitzenden des Zentralrats der
Juden in Deutschland
, Heinz Galinski, führt einen Rechtsstreit gegen den Publizisten Henryk M. Broder, der ihr Antisemitismus vorgeworfen hat (korrigiert am 21.8.08, wir hatten gestern versehentlich behauptet, Broder
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