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Stichwort
Italienischer Film
20 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons 12.09.2005 […] Mountain" und Clooneys McCarthy-Drama "Good Night, and Good Luck" überraschen sie nicht, das nächste Mal will sie die Besten aber nicht gleich am Anfang verpulvert sehen und danach nur noch "einen italienischen Film nach dem anderen". Jacques Chirac hat schon in seiner wirtschaftsgeographischen Diplomarbeit von 1954 den Standort von New Orleans als ungeeignet bezeichnet, kolportiert Johannes Willms. Jürgen […] Feuilletons 28.07.2005 […] ss. Rüdiger Klein stellt eine modernistische Wohnanlage des Architektenbüros Blauwerk in Ingolstadt vor.
Die Kinoseite ist sehr international. Dirk Schümer beschreibt einen Aufschwung des italienischen Films, der sich für ihn in Filmen von Marco Tullio Giordana und Paolo Sorrentino manifestiert. Kerstin Holm stellt den russischen Fantasy-Film "Wächter der Nacht" vor, der Publikumsrekorde bricht und […] Magazinrundschau 25.04.2005 […] anderem einer Biografie des britischen Dichters Stephen Spender. Anthony Lane schließlich sah im Kino Sidney Pollacks Thriller "The Interpreter" ("Die Dolmetscherin") mit Nicole Kidman und den italienischen Film "Die besten Jahre" von Marco Tullio Giordana.
Nur in der Printausgabe: eine Reportage über die Zerstörung Bagdads, der erste von drei Berichten aus der Antarktis über die Auswirkungen der globalen […] Feuilletons 28.08.2003 […] Althen erinnert an die große Kritikerin Frieda Grafe (mehr hier), die vor einem Jahr starb und deren Werke er allen heutigen Kritikern dringlichst ans Herz legt. Bert Rebhandl lässt einige jüngere italienische Filme Revue passieren, die den Generationenkonflikt inszenieren.
Auf der letzten Seite begeht Ute Diehl die antiken Ruinen in Rom, deren Zustand bedenklich ist und deren oberster Denkmalschützer […] Feuilletons 19.10.2002 […] Der teuerste italienische Film aller Zeiten aller Zeiten ist gerade angelaufen, Roberto Benignis "Pinocchio", berichtet Franz Haas. Vertrieben wird der Film vom Imperium eines gewissen Silvio Berlusconi, mit dem Benigni eigentlich nicht befreundet ist: "Berlusconi, bereits daran gewöhnt, die künstlerischen Produkte seiner ideologischen Feinde zu 'vertreiben', etwa in seinen Verlagen: ganz aufgeklärter […]