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Israel
Rubrik: Feuilletons - 771 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 52
Feuilletons
10.05.2013
[…]
Der Guardian ist ganz aus dem Häuschen über die Entscheidung des berühmten Physikers Stephen Hawking, eine Einladung nach
Israel
auszuschlagen und sich der Boykott-Bewegung gegen das Land anzuschließen. Der palästinensische Aktivist Ali Abunimah bezeichnet diese Entscheidung auf den Comment is free-Seiten der Zeitung als Wendepunkt. Der Guardian hat dann auch gleich eine Abstimmung unter seinen Lesern
[…]
Feuilletons
27.04.2013
[…]
entscheidenden Unterschied zum Nationalsozialismus, den Völkermord, in ihrer Analyse zu umgehen und den deutschen Faschismus zu einer bloßen Variante des Kapitalismus zu erklären. ...Die Beschäftigung mit
Israel
hatte, wie es der Historiker Dan Diner nennt, eine Entlastungsfunktion: Sie war ein Versuch, die Einzigartigkeit der NS-Verbrechen bestreiten zu können, indem man die Politik der Nazis auf ihre früheren
[…]
Feuilletons
24.04.2013
[…]
York Schaefer berichtet vom Bremer Festival "Jazzahead", das sich diesmal der Musik aus
Israel
widmete. In der Berliner Ausgabe würdigt Claudia Lenssen die Filmkritikerin Frieda Grafe, deren 30 Lieblingsfilme in einer Reihe des Kinos Arsenal gezeigt werden. Besprochen werden Steven Soderberghs Pharma-Thriller "Side Effects" und Gastauftritte der irischen Company Fabulous Beast auf dem Movimentos Festival
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Feuilletons
08.04.2013
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Autonomiebehörde sind kaum geringer als die gegenüber der israelischen Besatzungsmacht. Bricht ein neuer Aufstand, eine dritte Intifada, aus, so kann Abbas nicht sicher sein, ob er sich tatsächlich gegen
Israel
richtet - oder gegen ihn." Weiteres: Hugh Williamson von Human Rights Watch übt Kritik an Peer Steinbrück, der sich ausgerechnet gegenüber Wladimir Putin zum Leisetreter wandelt. Friedrich Küppersbusch
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Feuilletons
30.03.2013
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achtzig Jahre nach dem 1. April 1933 - der historische Hintergrund, vor dem der heute von verschiedenen Seiten erhobene Aufruf zu sehen ist, Waren, die nicht nur im Westjordanland, sondern auch in
Israel
hergestellt werden, zu boykottieren. Und vor eben diesem Hintergrund ist der Boykottappell moralisch und historisch nicht zu verantworten - auch wenn er mit dem Menschen- und dem Völkerrecht begründet
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Feuilletons
15.03.2013
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Spiritualität der Armut ernst nimmt, ja - aber bitte keinen sozialpolitischen Aktivisten!" Weiteres: Der Beschluss, Erich Mendelsohns Jerusalemer Schocken-Villa mehrgeschossig aufzustocken, hat in
Israel
eine Debatte über die Erhaltung des architektonischen Erbes der Moderne ausgelöst, berichtet Carsten Krohn. Besprochen werden neue Alben von Jamie Lidell, Justin Timberlake und Mop Mop sowie Elfriede
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Feuilletons
22.02.2013
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britische Presse, deren einst legendär galliger Deutschland-Hohn sich mittlerweile (etwa hier) in anerkennende Bewunderung gewandelt hat. Besprochen werden eine Ausstellung über Herodes den Großen im
Israel
Museum in Jerusalem und Bücher, darunter Eva Menasses Roman "Quasikristalle" (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
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Feuilletons
06.02.2013
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geben, meint er und fragt: Warum hat Mose nicht getanzt? "Die von der modernen Forschung gegebene Antwort lautet: Der Erzählung liegt die Auseinandersetzung zwischen zwei Religionsparteien im alten
Israel
zugrunde. Die Mose-Partei setzt sich für schriftliches Gesetz und Bildlosigkeit des Jahwekults ein, die Aaron-Partei verehrt Jahwe in Gestalt einer Stierskulptur, Symbol von Fruchtbarkeit und kriegerischer
[…]
Feuilletons
23.01.2013
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Schule macht, wird aus der Steuer eine 'Patriotismusabgabe'. Auf der Forumsseite präsentiert Gunnar Heinsohn einen kleinen Essay zur Frage, wie man heutigen Schülern den Unterschied zwischen Kritik an
Israel
und Antisemitismus erklärt.
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Feuilletons
21.01.2013
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Die beiden israelischen Schriftsteller Nir Baram und Abraham B. Yehoshua unterhalten sich vor der Parlamentswahl in
Israel
über das Verhältnis zwischen Israelis und Palästinensern über die Möglichkeit einer Zwei-Staaten-Lösung und über die Bedeutung, die der Staat
Israel
für die jüdische Identität hat. Für Baram, den deutlich jüngeren der beiden, ist das Land für die Identität nicht mehr entscheidend
[…]
Feuilletons
14.01.2013
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versteht auch den Konflikt um
Israel
nicht. Denn man kann ihn nicht begreifen, ohne wenigstens die Möglichkeit ins Auge zu fassen, dass die Araber - oder sehr viele unter ihnen - keine 'Lösung' im europäischen Sinne wollen. Dass ihnen das Angebot einer Zweistaatenlösung wie eine Beleidigung vorkommt. [...] Um es paradox zu formulieren: Die aggressive Ungeduld mit
Israel
entstammt oft feiner paterna
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Feuilletons
12.01.2013
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Matthias Kuentzel analysiert in einem längeren Beitrag in seinem Blog Jakob Augsteins Texte über
Israel
und die Reaktionen seiner Verteidiger: "Die meisten Teilnehmer dieser Debatte sind offenbar nicht nur deshalb eingeschnappt, weil 'einer von uns' auf die Liste (des Wiesenthal-Zentrums) kam. Sondern sie reagieren auch deshalb so selbstgerecht, weil die Listung des SWZ das hochgezüchtete Selbstbild
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Feuilletons
11.01.2013
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Elmar Krekeler empfiehlt in seiner Krimikolumne Nicci Frenchs "Eisiger Dienstag". Und im Essay auf der Forumsseite meint Cora Stephan: "Wir brauchen in Deutschland kein 'besonderes Verhältnis' zu
Israel
und auch nicht die Beschwörung des Holocaust, es reichte im Grunde das pure Eigeninteresse: das Interesse daran, im Nahen Osten nicht die letzte Bastion von westlicher Moderne, Rechtsstaatlichkeit
[…]
Feuilletons
09.01.2013
[…]
zwischen Jakob Augstein-Verteidigern und Augstein-Kritikern: "Es wirkt, als solle Augstein gegen Kritik in ebenjenem Maße immunisiert werden, in dem er und seine Mitstreiter annehmen, dass ihre Gegner
Israel
vor Kritik immunisieren wollen. Die Antisemitismusdebatte blüht und gedeiht durch Projektionen."
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Feuilletons
09.01.2013
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(hier). Antisemitismus habe sich schließlich genauso modernisiert wie Bankräuberei: "Moderne Antisemiten argumentieren subtil: Sie sagen,
Israel
sei die Weltgefahr Nummer eins sei und hinter allem stecke die allmächtige '
Israel
-Lobby'. Und unterstellen damit: Gäbe es
Israel
nicht, dann wäre der Frieden auf Erden kein Problem. Das ist Antisemitismus pur. Das zu begreifen, überfordert die meisten Intellektuellen
[…]
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