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Islam
Rubrik: Feuilletons - 690 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 46
Feuilletons
20.12.2013
[…]
kann sich gerade Katz-und-Maus-Spiele mit dem Westen erlauben." Außerdem: Tim Neshitov porträtiert den türkischen Prediger und Intellektuellen Fethullah Gülen, der in der Türkei mit seinem Projekt,
Islam
und Moderne auszusöhnen, großen Einfluss hat. Wolfgang Schreiber porträtiert den Komponisten Hans Abrahamsen. Michael Freundt erklärt Dorion Weickmann, dass der Dachverband Tanz eine aus EU-Mitteln
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Feuilletons
12.12.2013
[…]
"Für Sansal gehört nicht nur der Islamismus auf den Prüfstand, sondern der
Islam
und sein Verhältnis zu Staat und Demokratie insgesamt: "Was für uns selbstverständlich ist, die Vorstellung vom Staat, können Sie einem Muslim, der sein ganzes Leben mit dem
Islam
verbracht hat, in der Regel kaum erklären", sagt Sansal. "Denn im
Islam
existiert diese Vorstellung nicht. Da ist es vielmehr so: Gott regiert die
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Feuilletons
22.11.2013
[…]
vor 80 Jahren gestorben wäre, würde es sich bei ihm nicht um einen Lexikonlesern untergejubelten Scherz handeln. Auf der Medienseite berichtet Sonja Zekri ausführlich über Falschmeldungen zu "Sex,
Islam
und Krieg", die von westlichen Medien weitergetragen würden. Auf der Seite 3 erzählt Jochen Arntz, dass Touristen im Prenzlauer Berg nicht mehr erwünscht seien. Besprochen werden Ritesh Batras Film
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Feuilletons
21.11.2013
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Peter Urban-Halle stellt den 18-jährigen dänischen Lyriker Yahya Hassan vor, der mit scharfer Kritik an der Einwanderergeneration seiner Eltern und der Intoleranz des
Islam
für Furore sorgt - aber auch mit seinen Gedichten: "Er spielt mit den Vokalen, Rhythmus und prosaischer Duktus wechseln sinnvoll ab, manchmal wirkt es wie ein lyrisches Tagebuch. Er setzt seine Worte mit erstaunlicher Klarheit,
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Feuilletons
06.11.2013
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Der deutsche Staat versucht mühsam, sich an den Universitäten einen kompatiblen
Islam
zu backen, um ihn an den Schulen als Islamunterricht verabreichen zu können. Nun kritisiert der Zentralrat der Muslime den Theologen Mouhanad Khorchide für seine angeblich zu liberale Koranauslegung, berichtet die FAZ im politischen Teil. Zwar können die Islamverbände in einem Gremium Einfluss nehmen, so der Bericht
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Feuilletons
29.08.2013
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Verteidiger des Laizismus: "Wenn politische Macht einzig auf Religion basiert und die Gesellschaft im Namen der Religion regiert wird, werden Zivilrechte außer Kraft gesetzt. Muslime behaupten, der
Islam
sei der Garant für Freiheit. Die Religion gewährleistet keine Freiheit und garantiert sie auch nicht und zwar für niemanden - ohne Ausnahme! Nur die Menschenrechtserklärung darf sich das anmaßen, und
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Feuilletons
24.08.2013
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der scheinbaren (und mir völlig schleierhaften) Sympathie des Westens für den politischen
Islam
, die sich unter anderem darin zeigte, dass nach den gewalttätigen Ereignissen des 14. August Washington und die Taliban praktisch identische Statements veröffentlichten... Das Durchgreifen gegen den politischen
Islam
in Ägypten ist weder eine 'Rückkehr zum Polizeistaat' noch eine 'Einmischung der Armee in
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Feuilletons
24.07.2013
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Unseld-Berkéwicz". Als Anfang vom Ende des politischen
Islams
feiert Abdel M. Husseini auf der Meinungsseite die Absetzung von Ägyptens Präsident Mursi: "Die islamistische Führung hat auf allen Ebenen, politisch, wirtschaftlich und sozial, total versagt. Über eine politische Vision für die Entwicklung Ägyptens verfügt sie nicht. Die Losung, der
Islam
sei die Lösung, konnte das Fehlen eines politischen
[…]
Feuilletons
10.07.2013
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sich mit Monika Maron und Necla Kelek, die in Berlin einen berühmten Salon zum Thema Religion und Gesellschaft unterhalten. Zu Christian Wulffs Satz "Der
Islam
gehört zu Deutschland" sagt Kelek: "Die Muslime gehören ja auch zu Deutschland. Der
Islam
kann wie zum Beispiel der Buddhismus und das Christentum in Deutschland gelebt werden. Die Toleranz hört aber auf, wo mit dem Recht auf Religionsfreiheit
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Feuilletons
03.07.2013
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Interview mit Holger Detmering spricht Hamed Abdel-Samad über die Situation in Ägypten, fordert aber auch für Deutschland mehr Trennung von Staat und Religion: "Die Lösung kann niemals sein, dass man den
Islam
mit den Kirchen gleichstellt, dass der Staat auch für die Muslime Steuern eintreibt und dass sie genau das gleiche Mitspracherecht in den Medien und im Gesundheitswesen haben. Die Muslime sollten nicht
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Feuilletons
08.06.2013
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"Ariadne auf Naxos" in Glyndebourne, Philippp Löhles neues Stück "Du (Normen)" in Mannheim und Bücher, darunter Eigen Ruges neuer Roman "Cabo de Gata" und Katajun Amirpurs Essay "Den
Islam
denken" über Reformthologen des
Islam
(rezensiert von Necla Kelek, mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr). Für die Frankfurter Anthologie liest Gisela Trahms Andre Rudolphs Gedicht "im morgenrot sehn wir/das innre kind
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Feuilletons
13.05.2013
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kann so tun, als sei das Kopftuch im
Islam
religiös geboten, aber der Koran lässt auch andere Interpretationen zu. Wer das Kopftuch will, ist Traditionalist und interpretiert die Überlieferung im eigenen Interesse. In Deutschland gehört er damit zu der Minderheit von Muslimen, die diese Religion nicht spirituell, sondern als Gesetz begreifen und einen "Scharia-
Islam
" vertreten." Im Feuilleton packt Iris
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Feuilletons
20.04.2013
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Die Kampfansage an das Christentum liegt im Ursprung des
Islams
, meint der 97-jährige Islamwissenschaftler Bernard Lewis (der zugleich betont, dass das Christentum die Herausforderung mit symmetrischer Aggressivitiät angenommen hat). Lewis leitet diesen konfliktuellen Charakter des
Islams
etwa aus der Architektur des Felsendoms in Jerusalem ab: "Seine Architektur entspricht der der frühesten christlichen
[…]
christlichen Kirchen. Er wurde Ende des siebten Jahrhunderts von einem der frühen Kalifen erbaut und ist das älteste religiöse Gebäude des
Islam
außerhalb Arabiens. Bezeichnend ist die Botschaft der Inschriften im Innenraum: 'Er ist Gott, Er ist eins, Er hat keinen Teilhaber, Er zeugt nicht, Er wurde nicht gezeugt.' Dies ist eine Kampfansage an die zentralen Grundsätze des christlichen Glaubens." Etwas
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Feuilletons
11.04.2013
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aber doch unterschieden wissen: gegen den Papst ist "einfach passend", gegen den
Islam
"offenkundiger Unsinn". Im Guardian fragt dagegen Jonathan Jones: "Why does this activist for freedom not deserve the same support the Arab spring got? Or is freedom only worth supporting when there is no possible conflict with
Islam
implied by all the romantic Arabist rhetoric?"
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Feuilletons
13.03.2013
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die für eine wirksame Glaubenserneuerung nötig wären. In der südlichen Hemisphäre interessiert man sich herzlich wenig dafür. Die Bekämpfung von Armut und Korruption, die Auseinandersetzung mit dem
Islam
und pfingstlerischen Formen des Christentums sind dort wichtiger. Um dieser Vielfalt an Herausforderungen gerecht zu werden, bedarf die Leitung der Universalkirche struktureller Reformen." Weiteres:
[…]
⊳