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Kazuo Ishiguro
Rubrik: Feuilletons - 14 Presseschau-Absätze
Feuilletons
14.04.2011
[…]
Stück". Susan Vahabzadeh gratuliert Julie Christie zum Siebzigsten Besprochen werden Michel Leclercs Filmkomödie "Der Name der Leute", der Film "Alles, was wir geben mussten" nach dem Roman von
Kazuo Ishiguro
mit Keira Knightley, eine Retrospektive des Tierbildhauers August Gaul im Museum Schäfer in Schweinfurt, die Ausstellung über die Polizei unter den Nazis am Deutschen Historischen Museum, eine
[…]
Feuilletons
14.04.2011
[…]
eine Schale, die vom Publikum zum Wippen gebracht werden kann. Tim Gorbauch berichtet vom goEast-Festival in Wiesbaden. Besprochen werden jede Menge Filme, darunter Mark Romaneks Verfilmung von
Kazuo Ishiguros
beklemmendem Klon-Roman "Alles, was wir geben mussten" und Neil Burgers Thriller "Ohne Limit".
[…]
Feuilletons
05.09.2009
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auf einem umstrittenen Papyros zur Tierwelt der Antike forscht. Paul Ingendaay betrachtet mit dem Fotografen Frank Röth Bordelle an den Landstraßen Spaniens. Lena Bopp fährt Fahrrad in Paris. Und
Kazuo Ishiguro
spricht im Interview über seinen neuen Erzählband "Bei Anbruch der Nacht". Auf der Schallplatten und Phono-Seite geht's um Bruno Madernas "Grande Aulolia", Benjamin Brittens "Donne"-Lieder, gesungen
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Feuilletons
01.09.2009
[…]
et wurde. Nachfolger wird sein Neffe Arno Troxler. Marianne Zelger-Vogt erlebte reines Glück bei ihrem Besuch der jährlichen Schubertiade in Schwarzenberg. Besprochen werden Bücher, darunter
Kazuo Ishiguros
Erzählband "Bei Anbruch der Nacht", Muammar al-Ghadhafis Prosasammlung "Das Dorf, das Dorf, die Erde, die Erde und der Selbstmord des Astronauten" sowie Jan Arnalds Biografie "Maria und Artur"
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Feuilletons
28.01.2006
[…]
Teil dieser Szene. Aber nicht nur. Ich war dabei, als in England Anfang der Achtzigerjahre viele extrem talentierte junge Autoren die Bühne betraten, unter anderen Ian McEwan, Julian Barnes und
Kazuo Ishiguro
, die alle gute Freunde von mir sind. Damals haben wir uns wie wild dagegen gesträubt, als 'Generation' bezeichnet zu werden. Heute sind alle älter - und nun irgendwie stolz darauf, zu diesem Haufen
[…]
Feuilletons
07.11.2005
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Wiedersehen in St. Petersburg", Ben Verbongs Vorweihnachtsfilm "Es ist ein Elch entsprungen", ein Auftritt des Dirigenten Bernard Haitink mit den br-Symphonikern in München, und Bücher, darunter
Kazuo Ishiguros
Roman "Alles, was wir geben mussten" über ein Internat für jugendliche Organspender, Richard Geisens Studie über "Macht und Misslingen" sowie Rudolf Großkopfs Buch zur ARD-Serie "Die fünfziger
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Feuilletons
03.11.2005
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Museum Ludwig und eine Aufnahme mit Streichquartetten von Ivan Fedele und dem Arditti Strin Quartett, die sich wie eine Harley Davidson Electra Glide anhören. Aufmacher des Literaturteils ist
Kazuo Ishiguros
laut Susanne Mayer "verstörende" Roman "Alles, was wir geben mussten" über ein Internat, in dem Kinder als Organspender herangezüchtet werden. Und Gunter Hofmann erlebt, wie Helmut Kohl sich im
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Feuilletons
19.10.2005
[…]
seria "Orlando" am Aalto-Theater in Essen und Molieres "Tartuffe" in der Inszenierung von Robert Schuster am Deutschen Theater Berlin. Im Aufmacher der Buchmessenbeilage bespricht Hubert Spiegel
Kazuo Ishiguros
"meisterhaften" Roman "Alles, was wir geben mussten". (Wir werten die Beilagen in den nächsten Tagen aus.)
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Feuilletons
17.10.2005
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unglaublich nah", Uwe Timms "Der Freund und der Fremde" (Leseprobe), Matthias Polityckis "Herr der Hörner", Michel Houellebecqs "Die Möglichkeit einer Insel", Irene Disches "Großmama packt aus",
Kazuo Ishiguros
"Alles, was wir geben mussten" und natürlich Ingo Schulzes "Neue Leben". Eberhard Rathgebs Lieblingssachbücher sind unter anderem: Jan Assmanns "Die Zauberflöte - Oper und Mysterium", eine M
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Feuilletons
12.10.2005
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und die Linke noch im Abseits ist." Im Feuilleton begrüßt Sebastian Domsch den Booker Prize für den irischen Autor John Banville, der sich mit seinem Roman "The Sea" in einem "Foto-Finish" gegen
Kazuo Ishiguro
durchgesetzt hat. Dirk Knipphals erwartet von der Großen Koalition hochgekrempelte Ärmel und einen noch nie dagewesenen Aufwand beim Konsensfinden. Gerrit Bartels war dabei, wie nicht nur der Autor
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Feuilletons
28.09.2005
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In einem Interview spricht der britische Schriftsteller
Kazuo Ishiguro
über seinen neuen Roman "Alles, was wir geben mussten", über menschliche Klone und die Frage, was es bedeutet, ein Mensch zu sein - nämlich auch nichts anderes als ein Klon: "Ich wollte, dass sie (die Klone) dieselben Fragen stellen, die wir uns alle stellen. Das ist der Grund, warum sie auf merkwürdige Art und Weise ihr Schicksal
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Feuilletons
09.09.2005
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der Gesellschaft Historisches Berlin nicht originalgetreu genug sind. Gestern wurde die Shortlist des britischen Man Booker Prize bekannt gegeben. John Banville, Julian Barnes, Sebastian Barry,
Kazuo Ishiguro
, Ali Smith und Zadie Smith sind drauf, nicht aber John M. Coetzee, Salman Rushdie und Ian McEwan. Die Literaturseite widmet sich mit Texten aus den USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland
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Feuilletons
27.08.2005
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Gerade ist
Kazuo Ishiguros
neuer Roman "Alles, was wir geben mussten" erschienen. Es geht um geklonte junge Menschen, die als lebende Organbanken gezüchtet werden, erzählt Angela Schader, die auch den Autor getroffen hat. "Das dem Roman eingeschriebene Paradox liegt in der Tatsache, dass die Protagonisten in einem privilegierten Milieu aufwachsen dürfen, wo sie nicht zu verwertbarem Menschenmaterial
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Feuilletons
01.04.2005
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Gina Thomas stellt die neuen Romane von Ian McEwan und
Kazuo Ishiguro
vor, die in Großbritannien großes Aufsehen erregen. Besonders "Saturday" (Auszug) von McEwan hat sie berührt. In der Person eines Neurochirurgen schildert McEwan dort seinen eigenen Zwiespalt gegenüber dem Irak-Krieg. Auf den Antikriegsdemonstrationen fühlt sich sein Held Perowne jedenfalls recht fremd: "Wiederholt wundert sich
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