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Stichwort
Irakkrieg
293 Presseschau-Absätze - Seite 13 von 20
Magazinrundschau
07.06.2004
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Vor etwa zwei Wochen entschuldigte sich die New York Times zum zweiten mal binnen kurzer Zeit bei ihren Lesern. Diesmal ging es um ihre Berichterstattung im Vorfeld des
Irakkrieges
. Jan Fleischhauer ist Erklärungsversuchen nachgegangen, denen zufolge es für die Entschuldigung andere als die Gründe gab, die man zunächst einmal vermuten sollte: "Tatsächlich spricht vieles dafür, dass es auch um eine
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Magazinrundschau
24.06.2004
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eines Inhaftierten zu manipulieren". Weitere Artikel: Michael Massing liefert seine Gesamteinschätzung der Berichterstattung, wie sie von den großen amerikanischen Tageszeitungen im Vorfeld des
Irakkrieges
betrieben wurde - dabei geht er natürlich auch auf die inzwishen schon berühmte Sebstbezichtigung der New York Times ein. Alison Lurie will ihre Leser vom trägen und liebreizend-dümmlichen Walt-
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Feuilletons
07.06.2004
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Vereinigten Staaten zu erschüttern. Er führte verborgene Kriege in El Salvador, gegen Nicaragua und Angola. Er ließ das Militär in Grenada einmarschieren - was man aus heutiger Sicht für ein Modell des
Irakkriegs
halten könnte." Im Feuilletonaufmacher sieht Reinhard J. Brembeck den Verantwortlichen für Lars von Triers Bayreuth-Absage in Wolfgang Wagner mit seinen unausgereiften Entscheidungen. Willi Winkler
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Feuilletons
07.06.2004
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Ganze gründen; das öffentliche Bild vom kritischen Intellektuellen ist aber noch nicht mitgekommen und verlangt immer noch vor allem diesen Einspruch, und das seit dem Bush-Wahlsieg und seit dem
Irakkrieg
sogar wieder vermehrt." In der zweiten taz veranlasst der behäbige Auftakt der Christopher-Street-Day-Saison in Hamburg Jan Feddersen originellerweise zu der Beobachtung, dass Homosexelle eben
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Magazinrundschau
07.06.2004
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irakische Massenvernichtungswaffen und eine Verbindung Saddams zu Al Qaeda zusammen, mit denen Chalabi die amerikanische Regierung beliefert hat und die schließlich zur offiziellen Begründung für den
Irakkrieg
wurden. Die politische Zukunft des inzwischen unbequem gewordenen Informanten, schreibt sie, sei derzeit indes mehr als ungewiss. In einem Essay denkt Roger Angell über familiäre Erinnerungen nach
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Feuilletons
29.05.2004
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In der Wochenendbeilage Literatur und Kunst erklärt Gerhard Richter im Gespräch seine Arbeit "War Cut", eine Collage aus Fotos und Zeitungsartikeln zum
Irakkrieg
. Das Buch habe mit Trauer zu tun "und mit Wut. Zunächst mehr mit Wut, weil er stört, der Krieg, weil er uns unsere Ohnmacht zeigt, weil wir ihn offensichtlich nicht verhindern können, weil wir ihn nicht annähernd treffend beurteilen können
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Magazinrundschau
10.06.2004
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der New York Review of Books singt: Der Staub sei weggepustet, schreibt Scott Sherman. "Im Gegensatz zum New Yorker, dessen Chefredakteur David Remnick in einem eigenen Essay vom Februar 2003 den
Irakkrieg
ausdrücklich unterstützte, oder zum New York Time Magazine, das Michael Ignatieff, Bill Keller, Paul Berman, George Packer und anderen liberalen Falken breiten Raum zugestand, lehnte die Review den
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Feuilletons
12.05.2004
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einen Krieg beginnt, sollte niemals glauben, er könne dessen Entartung und Konsequenzen kontrollieren", schreibt der amerikanische Historiker Paul Kennedy angesichts der desaströsen Entwicklung im
Irakkrieg
. "Krieg ist die Hölle. Wie Clausewitz an vielen Stellen gewarnt hat, hört er selten so auf, wie man es geplant hatte. Darüber haben die neokonservativen Strategen nie nachgedacht. Diese Art von m
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Magazinrundschau
10.05.2004
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noch weitere Fotos, die die Vorwürfe belegen. In einer ausführlichen Rezension bespricht Hendrik Hertzberg "Plan of Attack" (Auszüge), das neue Buch von Bob Woodward über die Vorbereitung des
Irakkriegs
(Simon & Schuster), und porträtiert dabei auch den Autor. "Wann", fragt Hertzberg eingangs, "ist die Veröffentlichung eines Buchs nicht nur einfach die Veröffentlichung eines Buchs? Das ist kein
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Magazinrundschau
02.05.2004
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" Unter der Überschrift "The German Question" beschreibt Richard Bernstein die Beziehungen zwischen Deutschland und den USA seit dem 2. Weltkrieg, schildert die Gründe für die Eiszeit, die der
Irakkrieg
mit sich brachte, zeichnet für seine amerikanischen Leser ein kurzes, nicht uncharmantes Porträt Joschka Fischers und überlegt schließlich, wie sich die Beziehungen zwischen beiden Ländern in Zukunft
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Magazinrundschau
26.04.2004
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mus ist', sagt ein Pekinger Professor, 'heute braucht man nur quer durch China zu fahren.'" Außerdem: Der Spiegel bringt einen Vorabdruck aus Bob Woodwards Darstellung der Vorgeschichte des
Irakkrieges
("Plan of Attack", deutsch ab Juli unter dem Titel "Der Angriff. Plan of Attack"). Nur in der Print-Ausgabe gibt es ein Interview mit dem neuen Documenta-Chef Roger M. Buergel. Im Titel werden
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Feuilletons
26.04.2004
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Altwegg schreibt zum Tod des französischen Autors Jose Giovanni. Auf der Medienseite berichtet Matthias Rüb, dass die amerikanische Luftwaffe Bilder von den Särgen amerikanischer Soldaten, die im
Irakkrieg
gefallen sind, entgegen einem von der Regierung erlassenen Bilderverbot zur Publikation auf einer Website freigab. Franz-Solms Laubach berichtet über widersprüchliche Angaben des Hessischen Rundfunks
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Feuilletons
24.04.2004
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gegen Vertreibung" vor, an der sich sechs europäischen Länder beteiligen wollen. Jordan Mejias beschreibt nach einem Blick in amerikanische Zeitschriften, wie sich das konservative Lager über den
Irakkrieg
entzweit. G.T. stellt Kevin Spaceys ersten Spielplan für das Londoner Old Vic Theater vor, dessen künstlerischer Direktor er seit kurzem ist: Vier Premieren werden es, in zweien spielt Spacey eine
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Feuilletons
20.04.2004
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Vertrauen wir unserer Bevölkerung mehr als Hitlers Buch. Ein tröstlicher Gedanke an Hitlers 115. Geburtstag." "Keine leichten Tage" bescheinigt Robert Misik Amerikas Neokonservativen, die den
Irakkrieg
"als Startschuss zu Demokratisierung, Liberalisierung und Modernisierung im Nahen Osten" gesehen haben. "Dass sie ihre strategische Orientierung mit schneidiger Überheblichkeit und provozierender
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Magazinrundschau
19.04.2004
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in Zeiten der schlimmsten Krise seit Beginn der Popmusik. Wie schaffen Sie das?" Hans-Jürgen Schlamp stellt Oriana Fallacis neuestes Buch "La Forza della Ragione" vor. Der Titel fragt, ob der
Irakkrieg
ein zweites Vietnam für Ameria wird.
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