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Intifada
Rubrik: Feuilletons - 34 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
29.07.2013
[…]
"Ring"-Inszenierung ausgesprochen aufdringlich, musikalisch aber könnte er dank Kirill Petrenko eine "bedeutsame Wegmarke" werden. Brigitte Hürlimann schwärmt von einer neuen palästinensischen Kultur-
Intifada
von Schauspielern, Musikern und Cineasten: "Ihre gemeinsame Waffe, ihre Taktik, ist die Kunst, ihre Botschaft unmissverständlich."
[…]
Feuilletons
08.04.2013
[…]
Lage in der Westbank: "Die Wut und die Ohnmachtsgefühle gegenüber der Autonomiebehörde sind kaum geringer als die gegenüber der israelischen Besatzungsmacht. Bricht ein neuer Aufstand, eine dritte
Intifada
, aus, so kann Abbas nicht sicher sein, ob er sich tatsächlich gegen Israel richtet - oder gegen ihn." Weiteres: Hugh Williamson von Human Rights Watch übt Kritik an Peer Steinbrück, der sich au
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Feuilletons
07.01.2013
[…]
weil sie Menschen sind, die taten, was wir ihnen befohlen haben. Wir, die palästinensische Autonomiebehörde.' Mahmoud Abbas übernahm damit zwar Verantwortung für die Tausenden toten Israelis der
Intifada
, doch zur Verantwortung gezogen wird er dafür nicht." (Via Thomas Knüwer) Offenbar will der Pearson-Konzern eines seiner Flaggschiffe, die Financial Times, verkaufen und sucht dabei sogar in entlegenen
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Feuilletons
12.12.2009
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und Israel einen 'Apartheidsstaat'. Seine Band Ramallah Underground, die eigentlich relaxte elektronische Downbeat-Musik macht, hat auf ihrer Myspace-Seite unter 'Einflüsse' einen einzigen Eintrag: '
Intifada
1 & 2'". Weitere Artikel: Dirk Knipphals mahnt, neben den großen Zeitkrisen die ganz persönlichen Lebenskrisen nicht zu unterschätzen. In seiner "Leuchten der Menschheit"-Kolumne schreibt Andreas
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Feuilletons
03.12.2009
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Club ansässig war, ein Restaurant, das von einem palästinensischen Christen geführt wurde. "In und vor diesem Gebäude hat alles begonnen, im doppelten Sinne. Hier in der Nähe sah Rees während der
Intifada
, wie die muslimischen 'Märtyrerbrigaden' nachts auf die Häuser der Christen stiegen, um von dort aus so lange in Richtung Jerusalem zu schießen, bis die Israelis das Feuer erwiderten. Die Brigaden
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Feuilletons
01.09.2009
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besuchte Mauer und Zaun im Westjordanland und schrieb darüber einen Monolog, der - kurz, aber immerhin - auch auf den Grund für ihren Bau eingeht. "Am 1. Juni 2001, neun Monate nach Beginn der zweiten
Intifada
, überschritt ein palästinensischer Selbstmordattentäter die Grenze vom Westjordanland nach Israel und zündete in einer Diskothek am Strand von Tel Aviv seinen Bombengürtel. 21 Zivilisten, die meisten
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Feuilletons
26.05.2008
[…]
keine entführten Geiseln mehr gibt. Und Jürg Altweggberichtet über einen Prozess in Paris, in dem sich die Bilder eines angeblich von den Israelis erschossenen Palästinenserjungen, die die zweite
Intifada
mit auslösten, offensichtlich als Medienfälschung erwiesen ("Sollte die Vermutung stimmen, dass er noch lebt, wäre das nicht nur für ihn eine gute Nachricht.") In der gestrigen FAS, darauf wollen
[…]
Feuilletons
25.10.2006
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Medienseite berichtet Michael Althen über anhaltende französische Streitigkeiten über die Frage, ob die Fernsehbilder von einem von Israelis erschossenen Palästinenserjungen, die im Jahr 2000 die
Intifada
mit auslösten, gestellt gewesen seien - die Bilder waren von einem französischen Team des Staatssenders Antenne 2 zuerst ausgestrahlt worden (mehr hier). Und Frank Kaspar und Christian Deutschmann
[…]
Feuilletons
23.12.2005
[…]
handelt von einem 16 Monate alten Mädchen aus einem Dorf bei Nablus, das während der zweiten
Intifada
zum Opfer eines israelischen Scharfschützen wurde. Und der Titelsong, der auf einem Poem der palästinensischen Dichterin Zuhaira Sabbagh beruht, ist den 336 Kindern gewidmet, die seit Beginn der zweiten
Intifada
in israelischen Gefängnissen interniert wurden." Saskia Draxler stellt das Büro Friedrich
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Feuilletons
08.11.2005
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Schoah-Zeremonien führen sie den Sklavenhandel ins Feld. Es waren die islamistischen Theoretiker um Tariq Ramadan, welche diese Kampfrichtung nach dem Verbot des Kopftuchs einschlugen und zu einer
Intifada
aufforderten." In einem zweiten Artikel auf der Medienseite wundert sich Altwegg über das relative Desinteresse der französischen Medien an den Unruhen - dort wundert man sich eher über die Aufregung
[…]
Feuilletons
19.05.2005
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Kunsthandwerk dar. Wer den Kapiteln folgt, muss die Arbeiten vor dem Hintergrund von Orient und Okzident, von Diaspora, Shoah und anhaltender Masseneinwanderung deuten, sie zudem im Zusammenhang mit der
Intifada
und den angestrengten Bemühungen um Entspannung, Verständigung und Integration lesen. Zudem sieht er sie aus der Perspektive all unserer westlichen Klischees, denn ein israelischer Künstler wird aus
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Feuilletons
04.03.2005
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gung im Libanon: "Von den einstigen Schauplätzen der Kämpfe im Beiruter Zentrum donnern nicht Kanonen, sondern es erklingen Rufe nach Freiheit und Unabhängigkeit. Die von der Opposition geführte "
Intifada
der Unabhängigkeit" konnte sogar die prosyrische Regierung stürzen. Und dies alles in einer Region, in der Gewalt und Terror die Politik beherrschen. Eine Demokratie bahnt sich ihren Weg, ohne die
[…]
Feuilletons
26.02.2005
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ein Auszug: "Den letzten Akt, Den schreibe mit Gewalt Wenn dich das Grauen packt Dann wirst du alt." Außerdem zieht Michael Wolfssohn in einem längeren Essay eine vorläufige Bilanz der zweiten
Intifada
: "Israel hat gewonnen, doch nicht gesiegt. Die Palästinenser haben verloren und sind nicht besiegt. " Und Uwe Wittstock porträtiert den Lyriker und Maler Gerald Zschorsch, denn die DDR für ein paar
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Feuilletons
05.11.2004
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Missmanagement. Die 'Demokratie', die die Autonomiebehörde behauptet, ist oft eine Gefolgschaft, die mit der Anerkennung der Führerschaft Arafats erkauft wird. So vereinnahmen etwa in der zweiten
Intifada
fundamentalistische Gruppen die palästinensische Nationalbewegung, indem sie Lippenbekenntnisse für Arafat ablegen. Noch ist offen, welche Folgen dies hat." Weiteres: Christoph Koch erzählt, dass
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Feuilletons
23.07.2004
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Islamismus, sondern auch aus Globalisierungskritik und rechtem Gedankengut speise. Auch die französische Politik kritisiert Glucksmann: "Der Anstieg des Antisemitismus ist durchaus keine Folge der
Intifada
, sondern ein Zwillingsbruder der Welle von Antiamerikanismus, die seit dem 11. September an die Küste Europas schwappt und den Kontinent seit dem Irak-Krieg überflutet. Die französische Diplomatie
[…]
⊳