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Internetzugang
27 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
25.11.2009
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Oliver Bilger und Johannes Boie sind erfreut über das neue, vom EU-Parlament formulierte Telekommunikationsgesetz, das, wie sie meinen, die Wahrung von Bürgerrechten im Internet festschreibt. Unter an
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Feuilletons
17.09.2009
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SZ-China-Korrespondent Henrik Bork interviewt Ai Weiwei in einem Einzelzimmer der Neurochirurgie im Münchener Klinikum. Nicht die Schläge, die ihm die chinesische Polizei verabreichte, sind das eigent
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Magazinrundschau
16.08.2009
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In Frankreich konnte sich das so genannte Hadopi-Gesetz, das illegales Herunterladen aus dem Netz mit Sanktionen gegen die Nutzer ahnden will, bisher nicht durchsetzen. Nun meldet Rue89, dass in Engl
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Feuilletons
27.05.2009
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französischen Loi Hadopi, dass Internetsperren für Downloader vorsieht, hält sie nichts: "Das ist im deutschen Parlament aus gutem Grund nicht durchsetzbar. Wenn ich - wie in Frankreich - jemandem den
Internetzugang
sperren will, wenn er dreimal illegal Material heruntergeladen hat, dann setzt das Erkennen eines Mehrfachtäters voraus. Und das bedeutet, dass ich die Internetnutzung generell filtere und die
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Magazinrundschau
17.02.2009
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Privatspäre zu verletzen, die dem Konzern so sehr am Herzen liegt, dass er sie gerne vor gefährlichen Informationen bewahrt. AT&T ist ein mächtiger Gegner der Netzneutralität (gleich schneller
Internetzugang
für alle) und ein großer Verfechter des Zweiklassen-Internets (schnelle Datenübertragung für extra zahlende Kunden, langsame Datenübertragung für die nichtzahlenden, d.h. Privathaushalte und kleine
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Feuilletons
23.12.2008
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durch Werbung oder Abomodelle refinanzieren wollen. Auf Seite 1 greift Bernd Graff einen Artikel aus dem Wall Street Journal auf, wonach die amerikanische Musikindustrie Musikpiraten künftig den
Internetzugang
sperren lassen will. Und auf Seite 2 fordert der Dirigent Mariss Jansons einen neuen Konzertsaal für München. Besprochen werden eine Ausstellung mit Zeichnungen und Partituren Pierre Boulez'
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Feuilletons
09.12.2008
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(MPAA) spricht im Interview mit Hanns-Georg Rodek über die Digitalisierung des Kinos und den Kampf gegen die Internetpiraterie: In den USA werde beim dritten illegalen Downloadversuch einfach der
Internetzugang
gekappt. Das, meint Rodek, "klingt wie der Traum eines Staatsanwalts. Der Ankläger klagt an, das Gericht verurteilt ohne Anhörung - und der Angeklagte muss danach seine Unschuld beweisen." Pisano
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Feuilletons
26.04.2008
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Robert A. Gehring berichtet in irights.info über den von einem Großteil unserer wohlmeinenden Künstlerschaft unterschriebenen Offenen Brief (Wortlaut) des Verbands der Musikindustrie, der gestern in
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Magazinrundschau
12.01.2007
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der University of Southern California haben ergeben, dass 21 Prozent der Amerikaner das Internet im Jahr 2005 überhaupt nicht genutzt haben. Ein Drittel aller amerikanischen Haushalte hat keinen
Internetzugang
, und von den übrigen zwei Dritteln verfügen weniger als 50 Prozent über einen Breitbandanschluss, der das Abrufen von Video- und Audiostreams erleichtert. Belegt ist, dass wohlhabende und gebildete
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Feuilletons
24.06.2006
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Kürzlich wurde in Schweden das weltweit vor allem für Raubkopien genutzte Filesharing-Angebot Pirate Bay vom Netz genommen. Gunnar Herrmann versucht zu erklären, warum ausgerechnet Schweden zum Hort
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Magazinrundschau
16.09.2005
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Der Economist verrät, warum die großen Telekommunikations-Firmen angesichts des unaufhaltbaren Aufstiegs der (von eBay unlängst gekauften) Internet-Telefonie-Software Skype in Angstschweiß ausbrechen
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Feuilletons
14.12.2001
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Fornaris, der für die Internetseite www.cubanet.org schreibt, ist sich sicher, dass das Internet in Zukunft zunehmend an Einfluss gewinnen wird: "Zwar hat Castro verkündet, dass bald alle Kubaner
Internetzugang
haben sollen; tatsächlich hat jedoch nicht einmal ein halbes Prozent diese Möglichkeit. Trotzdem schwört die Opposition auf das unbekannte Wesen World Wide Web." Joachim Güntner berichtet, wie
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