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Institut für Zeitgeschichte
Rubrik: Feuilletons - 22 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
04.05.2011
[…]
Eckart Conze, Norbert Frei, Peter Hayes und Moshe Zimmermann, Autoren der Studie "Das Amt und die Vergangenheit", antworten auf die drastische Kritik Johannes Hürters vom Münchener
Institut für Zeitgeschichte
. Warum, fragen die Autoren zurück, hat das IfZ eigentlich nicht schon längst selbst eine Geschichte der NS-Außenpolitik herausgebracht? "Spätestens seit den 90er Jahren wäre Zeit und Anlass gewesen
[…]
Feuilletons
27.04.2011
[…]
Franziska Augstein gratuliert dem Satiriker Peter Ensikat zum Siebzigsten. Der Historiker und neue Leiter des Instituts für Zeitgeschichte in München, Andreas Wirsching, denkt darüber nach, wie der Is
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Feuilletons
04.04.2011
[…]
Kritik von Johannes Hürter an der Studie "Das Amt" aufgegriffen und von einem "Skandal" gesprochen. Hürter ist ehemaliger Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes und heute Mitararbeiter am Münchner
Institut für Zeitgeschichte
. Moshe Zimmermann, Mitautor der Studie, hält das ganze für ein politisches Manöver des Münchner Instituts, mit dem "die sogenannten 'anständigen' Leute, wie z.B. Ernst von Weizsäcker" vor
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Forschung, und deshalb kann die Forderung nach weiterer 'Differenzierung' nur bedeuten, diese Schlussfolgerungen zu zerbröseln und das Auswärtige Amt rückwirkend zu entlasten. Gerade am
Institut für Zeitgeschichte
in München gibt es eine gewisse Tradition, die alten Eliten aus der Schusslinie zu nehmen." Weiteres: Mara Delius beobachtete die Eröffnungsfeierlichkeiten zur Ausstellung "Kunst der Aufklärung"
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Feuilletons
29.03.2011
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Ingo Petz berichtet, dass in Weißrussland eine Liste von Künstlern zirkuliert, die von den staatsfrommen Medien geschnitten werden sollen. Alexander Menden beschreibt das Dezentralisierungskonzept des
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Feuilletons
10.03.2011
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Wolf Lepenies zeichnet nicht ohne Verständnis die antieuropäischen und -deutschen Thesen des französischen Linkschauvinisten Jean-Pierre Chevenement nach, dessen letzter Buchtitel übrigens schwach an
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Feuilletons
16.09.2009
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Autor Rolf Schneider erklärt sich den großen Erfolg der Linkspartei auch mit Fehlern der Bürgerrechtler 1989. Sie haben einfach nicht genug Zähne gezeigt: "Polens Runder Tisch bereitete den allmählich
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Feuilletons
26.06.2009
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Auftakt für neue deutschsprachige Literatur, sondern ein Fall für den Gemeinderat." Michael Frank meldet einen Wasserschaden im Kunstmagazin der Wiener Albertina. Robert Probst porträtiert das
Institut für Zeitgeschichte
(Website), das sein sechzigstes Gründungsjubiläum feiert. Auf der Medienseite berichtet Arne Perras über die Ermordung von Journalisten in Somalia: "In Mogadischu kämpfen derzeit radikale
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Feuilletons
30.07.2008
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findet man alles im Netz. Brigitte Werneburg hat die Untersuchung zum Flick-Konzern gelesen, die die Stiftung Preußischer Kulturbesitz im Streit um die Berliner Sammlung Flick beim Münchner
Institut für Zeitgeschichte
in Auftrag gegeben hat. Für Werneburg tritt hier eine mörderische Ökonomie zutage: "Der nun vier Jahre nach Ankündigung beim Münchner Oldenbourg Verlag erschienene, 1.000 Seiten starke F
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Feuilletons
16.07.2007
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Black, der mit fünf bis zehn Jahren Gefängnis zu rechnen hat und kürzlich durch eine Nixon-Biografie von sich reden machte. Matthias Hannemann unterhält sich mit Horst Möller vom Münchner
Institut für Zeitgeschichte
, der für eine wissenschaftliche Edition von Hitlers "Mein Kampf" eintritt. Katja Gelinsky untersucht das Hi-Tech-Instrumentarium der amerikanischen Justiz gegen Sexualstraftäter - von Or
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Feuilletons
18.05.2006
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freundlich über Ron Howards Verfilmung des "Da Vinci Codes" - nur Tom Hanks findet er papieren. Konrad Adam resümiert eine Diskussion über die Motive des Widerstandes gegen Hitler am Münchner
Institut für Zeitgeschichte
. Uta Baier meldet, dass die deutsche Künstlerin Tomma Abts für den britischen Turnerpreis nominiert ist. Besprochen wird Michael Glawoggers Dokumentarfilm "Workingman's Death" (mehr hier)
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Feuilletons
16.01.2006
[…]
Meinung, dass das zu schaffen ist. Am Donnerstag nun hat sie mir mitgeteilt, ihr Kerngeschäft sei nicht Kunst, sondern Fußball." Weitere Artikel: Tilmann Lahme berichtet von einem Streit im
Institut für Zeitgeschichte
über die Bewertung der Verschwörer vom 20. Juli: Anscheinend wussten einige von ihnen früher über die Massenmorde im Osten Bescheid, als sie selbst in ihren Memoiren zugegeben haben. Die
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Feuilletons
23.12.2004
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"Alexander hat getan, was er tun musste", sagt Oliver Stone über den Helden seines Breitwand-Epos (hier die offizielle Film-Seite). "Ich glaube halt, dass es eine großartige Zeit war. Er war fair. Er
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Feuilletons
21.09.2004
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Historiker Norbert Frei wurde bereits im vergangenen Jahr von Flicks Schwester, Dagmar Ottmann, in Auftrag gegeben. Mit dem anderen, vom Kunstsammler selbst finanzierten, ist das Münchner
Institut für Zeitgeschichte
betraut. Es wurde von der Stiftung Preußischer Kulturbesitz initiiert, zu der die Staatlichen Museen zu Berlin gehören, allerdings erst in letzter Minute vor Eröffnung und erst auf massiven
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Feuilletons
14.07.2004
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die Flick Collection gezeigt werden soll: "Glanz geht von diesem Ort nicht aus", stellt er fest und kündigt außerdem an, dass im Auftrag der Stiftung Preußischer Kulturbesitz das Münchner
Institut für Zeitgeschichte
die Geschichte der Familie Flick untersuchen und die Bundeszentrale für politische Bildung die Ausstellung mit Diskussionen begleiten wird. Gerhard Rohde stellt fest, dass Festspielaufführungen
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Feuilletons
01.04.2004
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Weekly Standard) in der Münchner Siemens-Stiftung zu. Jürg Altwegg schreibt zum Tod des französischen Schriftstellers Robert Merle. Rainer Blasius macht uns mit den aktuellsten Personalia im
Institut für Zeitgeschichte
bekannt. Andreas Rossmann stellt das Pixelprojekt Ruhrgebiet vor, das die Autorenfotografie im Ruhrgebiet durch eine Internetadresse stärken will und mit einer ersten Sammelausstellung in
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