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Stichwort
Felix Philipp Ingold
135 Presseschau-Absätze - Seite 8 von 9
Feuilletons
23.12.2003
[…]
Auf der Bücher-und-Themen-Seite fragt
Felix Philipp Ingold
in einem instruktiven Essay: "Worin besteht aus heutiger Sicht das Interesse an Dostojewskis publizistischem Vermächtnis?" Er lässt auch Dostojewskis Antisemitismus nicht aus und bemerkt: "Dostojewski (wird) im postsowjetischen Russland, nach jahrzehntelanger Immunisierung durch die Sowjetkritik, erneut als Meisterdenker gefeiert, kein anderer
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Feuilletons
15.12.2003
[…]
Felix Philipp Ingold
kommentiert "Stalins unerschütterliches Weiterleben" in den russischen Medien. "Im Trend sind gegenwärtig alle möglichen - und unmöglichen - Legendenbildungen, die zu einer wenigstens partiellen Rehabilitierung Josef Stalins Anlass geben könnten", und weiter: "Wenn es vor dreißig Jahren, in der damaligen UdSSR, offizielle Bestrebungen gab, Stalin als 'Generalissimus' der Sowjetarmee
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Feuilletons
08.10.2003
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Affront, den sich kein republikanischer Präsidentschaftsbewerber je geleistet hat." Trotz aller Neuerscheinungen steckt die russische Literatur in einer schweren, vielleicht letzten Krise, gibt
Felix Philipp Ingold
schwermütig zu bedenken. "Auf den russischen Kulturherbst, so hell und warm er auch sein mag, dürfte ein strenger Winter folgen." Weitere Artikel: In einem Leitartikel beklagt Christian Geyer
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Feuilletons
04.10.2003
[…]
Jahrhundert hindurch war Russland Versuchsgelände für Ideen, fremde wie eigene." Weitere Artikel: Ulrich M. Schmid denkt über das Bild nach, das wir Westler "uns von Russland mach(t)en".
Felix Philipp Ingold
stellt russische Gegenwartsliteratur vor. Sonja Margolina beschreibt die russische Verlagsszene nach dem Zusammenbruch des Sozialismus. Und Marina Rumjanzewa erklärt uns den Vorrang des Verbalen
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Feuilletons
18.09.2003
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Orchester sparen und mit je einem "großen symphonischen Werk des französischen Klangfarbenhexenmeisters Henri Dutilleux" in die Saison starten. G.R.K. meldet den Tod des Komponisten Sergio Ortega.
Felix Philipp Ingold
schreibt zum Tod des tschechischen Dichters und Übersetzers Josef Hirsal. Auf der Filmseite beschreibt Michael Althen das Kinotagebuch der amerikanischen Präsidenten, das der langjährige Fi
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Feuilletons
03.09.2003
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Besprochen werden eine Ausstellung mit Meisterwerken aus dem Nationalmuseum von Tokio in der Bundeskunsthalle Bonn, das Finale des insgesamt enttäuschenden "Rings" in Dresden, und Bücher, nämlich
Felix Philipp Ingolds
Lyrikband "Jeder Zeit andere Gedichte" und Hans Fischers amüsante Zunftporträts "Randfiguren der Ethnologie" (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
22.07.2003
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vom Bauhaus-Schüler Thilo Schoders entworfene Lessner-Villa in Weimar gerettet wird. Edo Reents gratuliert de Sänger Tony Joe White zum Sechzigsten. Auf der Bücher-und-Themen-Seite stellt
Felix Philipp Ingold
neuere und ältere Bücher über Sankt Petersburg vor. Und Felicitas von Lovenberg lässt die Kritiken des fünften Harry-Potter-Bandes Revue passieren. Auf der letzten Seite schildert Jordan Mejias
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Feuilletons
10.05.2003
[…]
sowjetischem Einfluss steht. Andreas Breitenstein legt zu Zygmunt Haupts von Andrzej Stasiuk wiederentdecktem Erzählungsband "Ein Ring aus Papier" eine ausführliche und begeisterte Besprechung vor.
Felix Philipp Ingold
widmet den Russland jüngst erschienen Tagebüchern Marina Zwetajewas eine kenntnisreiche Besprechung. Und drei Artikel befassen sich mit musikalischen Themen: Peter Jost schreibt über das Verhältnis
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Feuilletons
24.04.2003
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Daniel Lanois, der sonst Größen wie U2, Bob Dylan oder Peter Gabriel "zu neuen Schwung" verhilft. Und Bücher: Angela Schader bespricht Kader Abdolahs Roman "Die geheime Schrift" (mehr hier),
Felix Philipp Ingold
begutachtet "Die russische Idee" von Tomas Spidlik, Roman Bucheli liest Iso Camartins (mehr hier), und Andreas Nentwich bespricht den Roman "Montgomery" von Sibylle Lewitscharoff, die sich so
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Feuilletons
29.03.2003
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Kleists "Familie Schroffenstein" am Pfauen und einige Bücher, darunter Essays von John Berger. In Literatur und Kunst setzen sich zwei große Artikel mit Malewitsch-Retrospektiven auseinander.
Felix Philipp Ingold
besucht eine Werkschau im Pariser Musee d'Art Moderne. Und Ursula Sinnreich bespricht die Ausstellung " Suprematismus" in der Deutschen Guggenheim. Außerdem werden zwei Neuerscheinungnen zu
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Feuilletons
26.03.2003
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Felix Philipp Ingold
berichtet über eine zwiespältige Bildungs- und Sprachenpolitik in Russland. Einerseits wird der Literaturunterricht an den Schulen reduziert, andererseits macht ein Sprachengesetz Vorschriften über das gute Russisch: "Fast ausschließlich in Form von Verboten definiert das neue Gesetz die offizielle Sprachetikette, wobei vorab festgehalten wird, dass in der multinationalen Russ
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Feuilletons
05.03.2003
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einer ganzen Reihe von CDs präsentiert werden. Ursula Seibold-Bultmann besucht das Otto-Dix-Haus in Gera, der Geburtsstadt des Malers. Peter W. Jansen schreibt den Nachruf auf Horst Buchholz.
Felix Philipp Ingold
bespricht das bisher nur auf englisch erschienene (aber hoffentlich bald bei Beck, Siedler oder Propyläen übersetzte) Buch "Natasha's Dance" (Auszug) von Orlando Figes, eine monumentale Kul
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Feuilletons
25.02.2003
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katholischen Kirche vor der Reformation verglichen hatte. Seybold empfiehlt auch das Buch "Censorship of Historical Thought" von Antoon De Baets, der die Organisation gründete. Weitere Artikel:
Felix Philipp Ingold
schreibt zum Tod von Maurice Blanchot. Hans Bernhard Schmid schreibt zum Tod des Soziologen Robert K. Merton. Paul Jandl schreibt zum Tod von Marcel Prawy. Vorgestellt wird das Programm des
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Feuilletons
04.01.2003
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Kannibalenkanal mutiert. Was von Bilder und Zeiten übrig blieb stellt wie immer zwei ganzseitige Beiträge bereit: Ute Hünigen porträtiert den Jules Dalou, den Bildhauer des großen Frankreichs.
Felix Philipp Ingold
reist durch 300 Jahre St. Petersburg. Besprochen werden Josee Dayans Duras-Film "Diese Liebe" mit Jeanne Moreau, eine Emil-Nolde-Ausstellung in der Städtischen Galerie Karlsruhe und jede
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Feuilletons
30.11.2002
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Demokratie befassen und Forschungsprojekte zur politischen Kultur von Libanon über Indonesien bis Südafrika verfolgen. Claudia Schwartz begutachtet den Wiederaufbau der Dresdner Frauenkirche.
Felix Philipp Ingold
stellt Neues von Vladimir Nabokov in russischen Textausgaben vor. Besprochen werden eine Wiener Ausstellung über Guatemala und Bücher, darunter Muriel Sparks Erzählband "Hundertundelf Jahre
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