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Stichwort
Felix Philipp Ingold
135 Presseschau-Absätze - Seite 7 von 9
Feuilletons
17.07.2006
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nach einer ersten Sichtung bleibt, prüfen wir eingehender. Das ist ein unglaublicher Aufwand mit geringem Ertrag. Auf hundert Manuskripte kommt vielleicht ein halbes Buch." Weitere Artikel:
Felix Philipp Ingold
stellt einen "Zeitschriftensaal" im russischen Internet vor, der es russischsprechenden Lesern ermöglicht, die Artikel vieler russischer Zeitschriften frei im Netz zu lesen. "as" stellt ein
[…]
Feuilletons
12.05.2006
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Susanne Ostwald. Peter Hagmann führt in die Geschichte der Münchener Biennale für neues Musiktheater ein und lobt Aurelianos Cattaneos "raffinierte" Arbeit "La Philosophie dans le labyrinthe".
Felix Philipp Ingold
schreibt zum Tod des russischen Schriftstellers Alexander Sinowjew, der 20 Jahre im deutschen Exil verbracht hatte. Besprochen werden Patrice Chereaus Paardrama "Gabrielle", Daniel Schweizers
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Feuilletons
04.05.2006
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Felix Philipp Ingold
stellt das nun hundertjährige Petersburger Puschkinhaus vor, das in der Sowjetunion als Vorzeige-Literaturinstitut galt und nun von Sparvorgaben gebeutelt wird. Besprochen werden die Ausstellung zum "Mythos Dresden" im Hygiene-Museum, eine Sammlung mit Liedern der Kabarettsängerin und Brecht-Interpretin Gisela May auf 8 CDs, Verdi und Händel in Aufnahmen mit Nikolaus Harnoncourt
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Feuilletons
04.03.2006
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der Beilage Literatur und Kunst würdigt Joachim Fest den Schweizer Historiker Herbert Lüthy. Georg Kreis zeichnet nach, wie Lüthy den Prozess der europäischen Vergemeinschaftung beurteilte.
Felix Philipp Ingold
stellt unbekannte Texte aus dem Archiv des Schriftstellers Francis Ponge vor. Judith Klein porträtiert den Schriftsteller Romain Gary und sein Werk. Und Roman Bucheli wandert auf den Spuren
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Feuilletons
24.02.2006
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Beunruhigt beschreibt
Felix Philipp Ingold
den neuen Patriotismus in Russland, zu dem sich inzwischen die unterschiedlichsten Fraktionen bekennen. Er beschreibt diesen neuen Geist als "reaktionäre Bewegung, die den Großmachtstatus des zerfallenen Imperiums wieder herstellen und - entgegen der zunehmenden Globalisierungsdynamik - einen russischen Sonderweg durchsetzen will, der allein geeignet sei
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Feuilletons
23.02.2006
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für das Leben auf Erden: "Das Eisen auf unserem Planeten und in meinem Körper ist Staub erloschener Sterne." Schatz eröffnet mit dem Artikel eine Reihe über "Lebensfragen". Weitere Artikel:
Felix Philipp Ingold
schreibt zum Tod des tschuwaschisch-russischen Dichters Gennadij Ajgi. Besprochen werden der Film "Syriana" und ein neuer Roman von Nuruddin Farah. Auf der Pop- und Jazzseite geht es um den
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Feuilletons
18.02.2006
[…]
Inszenierung von Kleists Lustspiel "Der zerbrochne Krug" in Zürich und Bücher, darunter Nicholson Bakers Anklageschrift "Der Eckenknick oder Wie die Bibliotheken sich an den Büchern versündigen",
Felix Philipp Ingolds
Lyrikband "Wortnahme" und Vladimir Jankelevitchs "Der Tod" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
09.01.2006
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für den Wandel vom Untertan zum Bürger geschaffen worden ist. Unter Mao waren die Chinesen de facto und de iure Sklaven, hilf- und rechtlos der Willkür des Staates ausgeliefert" Weiteres:
Felix Philipp Ingold
beschreibt, wie James Joyce nach Jahrzehnten sowjetischer Verfemung nun wieder in Russland publiziert wird. Besprochen wird Sam Mendes' "abgründig-lakonischer" Kriegsfilm "Jarhead".
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Feuilletons
27.08.2005
[…]
Fragen, die mich bei diesem Buch interessiert haben: Für was ist Kunst gut? Wozu Kreativität? Ich weiß nicht, ob sie wirklich praktischen Nutzen haben.'" Weitere Artikel in Literatur und Kunst:
Felix Philipp Ingold
beschreibt die seit anderthalb Jahrhunderten anhaltende Grundsatzdebatte in Russland über sein Verhältnis zu Europa. Gerd Koenen stellt zwei gewichtige Sammelbände über Personenkulte im Stalinismus
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Feuilletons
17.08.2005
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Katastrophale Ausmaße hat die Abwanderung der Intelligenz aus Russland angenommen, erzählt
Felix Philipp Ingold
. Noch immer verlassen tausende von Natur- und Humanwissenschafter, Techniker und Ingenieure das Land. "Auch wenn Umfang und Folgen des Braindrains durchaus kontrovers eingeschätzt werden, besteht kein Zweifel daran, dass der 'Abfluss der Gehirne' für die Sicherheit und die wirtschaftliche
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Feuilletons
23.07.2005
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der Gewalt Frieden in Gang setzen zu wollen, doch war Dialektik ja einst eine Stärke der Linken." Weitere Artikel: Paul Jandl meldet die Entdeckung von Briefen der Stauferkaiser in Innsbruck.
Felix Philipp Ingold
stellt zum Abschluss der russischen Werkausgabe von Kasimir Malewitsch fest, dass dessen Schriften in höchstem Maße kommentarbedürftig sind. Sieglinde Geisel stellt den neuen Merkur vor. Besprochen
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Feuilletons
11.06.2005
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einem zweiten Schwerpunkt über Anton Bruckner auf. Olga Martynova schreibt über die Tradition der russischen Literaturzeitschriften, die heute ohne staatliche Subventionen existieren müssen.
Felix Philipp Ingold
liest Andrei Sinjawskis Lagerbriefe, die in Russland als Buch erschienen sind. Maja Turowskaja liest Leonid Zypkins Dostojewski-Roman "Sommer in Baden-Baden". Ulrich M. Schmid betrachtet einen
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Feuilletons
07.05.2005
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Im postsowjetischen Russland erlebt Dostojewski eine ungeahnte Renaissance, meldet
Felix Philipp Ingold
. Von regierungsnahen Denkern wird der große "vaterländische Klassiker" dazu benutzt, eine neue Staatsideologie herauszuarbeiten. Dostojewski eignet sich als ideeller Steinbruch für jede Partei. "Dies ist darauf zurückzuführen, dass Dostojewski in seinem belletristischen Werk, vorab in den großen
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Feuilletons
16.10.2004
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den letzten Romanen Stewart O'Nans. Tilman Urbach schreibt über Erzählungen von Sam Shepard, Werner von Koppenfels bespricht D. H. Lawrences Nachkriegsroman "Aarons Stab" Außerdem erinnert
Felix Philipp Ingold
an den Theateravantgardisten Nikolai Jewreinow. Und Michael Hampe spekuliert über die "Ambivalenz der Bilder in der Wissenschaft". Im Feuilleton schlendert Samuel Herzog über die von Harald
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Feuilletons
23.01.2004
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Felix Philipp Ingold
führt uns in die Kulturologie ein, die in Russland immer stärker um sich greift, um eine angebliche Andersartigkeit des Landes zu untermauern: "Statt mit Begriffen und Argumenten operiert es gern mit Assoziationen oder Metaphern, und mit vagen Konzepten wie der 'russischen Idee', der 'russischen Seele', der 'russischen Mentalität' verbindet es sich vorzugsweise zu einer ebenso
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