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Industrialisierung
Rubrik: Feuilletons - 26 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
17.02.2006
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Bloms "kleiner Heinekunde" geht es heute um den lieben Gott. Auf den Berlinaleseiten: Harald Fricke spricht mit dem französischen Regisseur Nicolas Rey über seinen Film "Schuss" (Forum), der
Industrialisierung
und Freizeit, Arbeit und Luxus verschränkt: "Aber eigentlich geht es mir darum, dass im 20. Jahrhundert der Gott namens Fortschritt gestorben ist." Cristina Nord unterhält sich mit Regisseur
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Feuilletons
19.12.2005
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en mit der Türkei bestätigt. Allerdings würde er die Türkei auch bei bester Erfüllung der Kriterien nicht aufnehmen wollen: "Christentum, Feudalismus, Renaissance, Aufklärung, Demokratie und
Industrialisierung
haben uns zu dem gemacht, was wir Europäer sind, aber sie haben die Türken nicht zu dem gemacht, was sie sind. Deshalb bin ich nicht davon überzeugt, dass die Reformen in der Türkei, die auf
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Feuilletons
21.11.2005
[…]
was er tun musste: die Sowjetunion zur Großmacht ausbauen, den Kommunismus als nationales Projekt betreiben (dass dies die Verfolgung von 'Volksfeinden' einschloss, erwähnt Canfora nicht), die
Industrialisierung
brachial vorantreiben, die Kulaken deportieren (auch sie kommen nicht vor, wie überhaupt eine Konkretisierung der Opfergruppen vermieden wird)." Paul Jandl schreibt über Hermann Nitschs gesittete
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Feuilletons
21.11.2005
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die heute ein Symbol der Klassengesellschaft sind, waren einmal ein Meilenstein des sozialen Wohnungsbaus und demokratischen Fortschritts, betont der gelernte Architekt Gert Kähler. Wie zur
Industrialisierung
musste nach dem Zweiten Weltkrieg Wohnraum geschaffen werden. "Hätten wir es vor 60 Jahren so gemacht wie zu jener Zeit, dann würden wir keine Trabantenstädte beklagen, stattdessen lägen die
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Feuilletons
31.08.2005
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Menasse (mehr) und Michael Kumpfmüller (mehr) Einiges an "geistiger Verwirrung" erlebt. Stefan Keim bilanziert die bisherigen Veranstaltungen der Ruhrtriennale und entdeckt neben Romantik und
Industrialisierung
ein weiteres Thema: die Rückkehr zum Glauben. Besprochen werden politische Bücher, darunter Andrea Strunks "eindringliche" Erinnerung an das Massaker von Beslan und John W. Meyers Buch über
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Feuilletons
03.05.2005
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Im Feuilleton beschreibt Wolf Lepenies, welche Vorstellungen nach 1945 über die Zukunft Deutschlands herrschten. Henry Morgenthau etwa plädierte für eine komplette De-
Industrialisierung
Deutschlands. "Die deutschen Emigranten in den USA beurteilten den Morgenthau-Plan unterschiedlich. Hannah Arendt nannte es einen Sieg der Nazi-Ideologie, wenn die Alliierten ohne Skrupel das 'Recht des Stärkeren'
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Feuilletons
29.12.2004
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finanziert werden, um letztlich Kunst zu zeigen, die in den Mutterhäusern ohnehin in den Reserven steht. Von der Entwicklung abgehängte Städte wie Metz und Lens, beide Opfer einer hartnäckigen Des-
Industrialisierung
, erhoffen sich dadurch tatsächlich den 'Bilbao-Effekt'." Weitere Artikel: Helmut Höge erklärt die Krim zur deutschen Seelenlandschaft. Michael Hocks, der Intendant der Alten Oper Frankfurt,
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Feuilletons
07.11.2003
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provoziert, herausfordert und, mag sie auch schwerer verkäuflich sein, andere Mehrwerte produziert. Ihr gegenüber Jean-Jacques Aillagon, der Gaullist, der auf dem Stuhl Andre Malrauxs genau solche '
Industrialisierung
der Kultur' kritisiert, ihren Eigenwert und Diversität verteidigt und dafür plädiert, anstehende medienpolitische Entscheidungen eben als politische Weichenstellung zu begreifen." Weiteres:
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Feuilletons
06.06.2003
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In Österreich kündigt sich ein Kulturkampf an. Die rechtskonservative Regierung, die in Kulturkreisen eh nichts zu verlieren hat, hat den Wiener Festwochen die (eher symbolischen) Subventionen gestric
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Feuilletons
06.05.2002
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Funktionäre die Lage gerne sähen: "Es war einmal Naturlandschaft. Dann kam die Industrie mit ihren Baggern und Abraumförderbrücken und begann mit ihrem Werk der Zerstörung. Doch nun, am Ende der
Industrialisierung
, wird alles wieder so schön wie vorher. Zumindest in der Lausitz." Nämlich in Gestalt einer renaturalisierten Seenlandschaft. Es sind jedoch eher unbequeme Fragen, die sich ihm auf seiner Reise
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Feuilletons
28.11.2001
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länder. Zwar könne man das Internet nicht essen, so Castell, "aber genug essen ohne das Internet auch nicht. Es ist kein Spielzeug, sondern vergleichbar mit dem, was Elektrizität während der
Industrialisierung
darstellte." Und haltbar ist es auch: "Wenn man ein Loch in ein Netz schlägt, führt das ganz einfach dazu, dass sich das Netz rekonfiguriert." Ein Umstand, den die Anti-Terror-Allianz allerdings
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