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Horror
144 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 10
Feuilletons
20.10.2011
[…]
zu machen." Barbara Klimke berichtet vom Booker-Preis für Julian Barnes und den seiner Verleihung vorausgegangenen Debatten um die Lesbarkeit von guter Literatur. Besprochen werden Pedro Almodovars
Horror
-Melodram "Die Haut, in der ich wohne", Annekatrin Hendels Dokumentation über den DDR-Schriftsteller und IM Paul Gratzik sowie Angelina Maccarones Charlotte-Rampling-Porträt "The Look".
[…]
Feuilletons
11.10.2011
[…]
vor und war dann froh, als man wieder nach Hause fahren konnte. Vermutlich wird alles so ähnlich sein. Zum Glück muss ich nicht in der taz darüber berichten; solche Abschlussberichte waren immer der
Horror
. Stattdessen soll ich in einem Blog darüber schreiben. Kann gut sein, dass das auch grauenhaft werden wird, wenn ich keinen Platz zum Rauchen finde." Weitere Artikel: Brigitte Werneburg schlendert
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Feuilletons
11.10.2011
[…]
sigkeit gestoßen, die sie vor allem als Beliebigkeit erleben, suchen die schreibenden Enkel Halt in verlorenen Kontinuitäten und greifen nach den Rockzipfeln der aufgekündigten Genealogie. Vor dem
Horror
vacui der schieren Kontingenz des eigenen Daseins flüchten sie sich zu den Großeltern, die sie anrufen als Schutzmächte und willkommene Verbündete." Weiteres: Sehr überzeugend findet Alexander Menden
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Magazinrundschau
04.10.2011
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ischer Exotik. Nur die Selbstgespräche in dieser mit Stars gespickten Produktion (so wie der letzte Brief von Shtrum's Mutter, gelesen von Janet Suzman) transportieren die Geständnishaftigkeit des
Horror
, der hinter Grossmanns Familiengeschichte lauert. Ohne eine vereinigende Erzählstimme hört sich Grossmans Fabel über den lügnerischen Triumph des kollektiven Schicksals über das individuelle Leben
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Feuilletons
15.09.2011
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schreibt zum Tod des Londoner Pop-Art-Malers Richard Hamilton, der u.a. das weiße Klappcover für das "White Album" der Beatles entwarf. Thomas Groh informiert über die Aufhebung der Beschlagnahme des
Horror
-Klassikers "Texas Chainsaw Massacre" durch ein Frankfurter Gericht. Und Juliane Streich gratuliert dem Leipziger Kulturzentrum Conne Island zum 20-jährigen Bestehen. Und in seiner Dvdesk-Kolumne bespricht
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Magazinrundschau
12.09.2011
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andere aber eine fundamentalistische Gruppe anführt. In beiden Geschichten geht es um die Suche nach den Bedingungen für Terror - die globale Entfremdung der muslimischen Community und der tägliche
Horror
, die tägliche Gewalt im von Kämpfen zerrissenen Kaschmir. Angesichts der 'Islamophobie', die die ganze Welt ergriffen habe, sei es, so Banerjee, 'kein großes Risiko gewesen', diese zwei Bände verlegerisch
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Feuilletons
07.05.2011
[…]
Moralkolumnen. Besprochen werden die Ausstellung "Weltraum. Die Kunst und ein Traum" in der Kunsthalle Wien, die Yto-Barrada-Ausstellung "Riffs" in der Deutschen Guggenheim Berlin, Wes Cravens jüngste
Horror
-Lieferung "Scream 4", und Bücher, darunter Peter Handkes "zivilisationsmüdse Pamphlet eines sich hypersensibel gerierenden Arroganzpinsels" (Jörg Magenau) aka "Der große Fall" und Robert Pfallers
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Feuilletons
07.05.2011
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geht es en gros - dazu vor allem der Leitartikel von Burkhard Müller - und en detail (Jazz, Literatur, Alte Musik) um die Festivalkultur im Freien im Sommer. Anne Philippi trifft in Los Angeles den
Horror
-Meister Wes Craven, dessen "Scream 4" gerade in unseren Kino angelaufen ist, zum Essen und zum Gespräch. Khalid al-Khamissi unterhält sich in seiner Kairo-Kolumne mit einem Taxifahrer, der al-Quaida
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Magazinrundschau
30.04.2011
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dekretiert: Sie erlaubt, sich entspannt in den Süßen des Abgrunds einzurichten. Wann der Zusammenbruch kommt, ist egal, er erwischt uns sowieso. Der Diskurs der Angst sagt nicht vielleicht, sondern: Der
Horror
ist gewiss."
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Feuilletons
19.03.2011
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nicht mehr raus aus dem Staunen. Ein französischer Roman, der atmet, der ein Volumen hat, der aus der bourgeoisen Enge der franko-französischen Perspektive und Personenkonstellationen ausbricht und den
Horror
unserer schmutzigen Welt aus Krieg, Folter, Massaker, sexueller und finanzieller Gier einfängt, der die Geschäftemacherei, auf der die politischen Verwerfungen basieren, rücksichtslos kenntlich macht
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Feuilletons
16.03.2011
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rationale Gründe, meint der Umwelthistoriker Joachim Radkau im Interview: "In Japan sind die Kohlevorkommen gering, die Vorstellung, von chinesischer Steinkohle abhängig zu sein, war für Japaner ein
Horror
, die Windkraft erschien im Land der Taifune nicht besonders attraktiv, und in den dicht besiedelten Tälern des Landes fehlt der Raum für Stauseen, um Wasserkraftwerke zu bauen. Insofern hatte im W
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Feuilletons
15.03.2011
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Augenblick und springt bäuchlings auf den Bühnenboden, der überraschend nachgibt. 253-mal sei sie bereits gestorben, erzählt die Schauspielerin mit einem stillen Vergnügen im Gesicht. In dem Solo '
Horror
Vacui' spielt sie Darstellungsweisen des Undarstellbaren durch: des Sterbens." Der exiltunesische Dichter Tahar Bekri ist im Interview bester Hoffnung was die Zukunft seines Landes und der arabischen
[…]
Feuilletons
12.03.2011
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Geradezu eine Offenbarung ist es für Peter Michalzik, die Schauspielerin Kathleen Morgeneyer sterben zu sehen, wieder und wieder, in der von "Auftrag:Lorey" eingerichteten Performance "
Horror
Vacui": "Fast eineinhalb Stunden tut Morgeneyer nichts als Tode zu spielen, zu sagen, zu behaupten. Sie steht auf einer großen weißen Bühne allein da, schaut uns an und sagt, dass sie gerade gestorben ist. Oder
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Feuilletons
18.11.2010
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nicht einig waren sie sich über die Gestaltung der Berliner Mitte: "Als Lampugnani nonchalant bekannte: 'Ich habe keine Probleme damit, dass die Mitte mal eine Zeit lang leer bleibt', brach der ganze
Horror
Vacui einer verunsicherten Klasse aus Kollhoff: 'Ohne so einen Halt kommt man nicht aus', begründete er sein bedingungsloses Plädoyer für die klassische Stadt mit einem klar definierten Zentrum."
[…]
Magazinrundschau
08.10.2010
[…]
verstehen, folgsam jeden Blödsinn, mit dem sie gefüttert werden - und wenn möglich, legen sie noch einen drauf, denn wen interessiert eine Lösung oder irgendeine beruhigende Erklärung, wenn man vom
Horror
berichten kann?" Auch die Zivilgesellschaft hat sich bei der Katastrophe nicht sehr vorbildlich verhalten, findet Gusztav Megyesi und hält Chile als positives Beispiel dagegen: "Als Ende des Sommers
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