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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Axel Honneth
56 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
13.09.2011
[…]
Hans Bernhard Schmid betrachtet die Krankheitsbilder, die
Axel Honneth
in seinem neu erschienenen Buch "Das Recht der Freiheit" offenlegt und fragt sich, ob es nicht eine Nummer kleiner geht: Ist wirklich die Gesellschaft krank oder kann es sein, dass nur "ihre Institutionen nicht richtig funktionieren? Vielleicht geht es nicht um so etwas wie ein Organversagen der Gesellschaft, sondern darum, dass
[…]
Feuilletons
30.08.2011
[…]
Martin Hossbach plaudert mit Bernard Sumner über die guten alten Zeiten von Joy Division und New Order, zumindest soweit sich Sumner daran erinnert. Matthias Nöther stellt die Datenbank Musical Instru
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Feuilletons
29.08.2011
[…]
Im Interview mit Franziska Augstein enthüllt John Le Carre, der gerade in Weimar die Goethe-Medaille erhalten hat, seine Recherchetechniken: "Die meisten Journalisten wollen mit dem Chef von, sagen wi
[…]
Feuilletons
24.08.2011
[…]
Trauer um Loriot. Jörg Thomann kennt vor allem ein Gefühl: "Wir empfinden eine tiefe Dankbarkeit für die großen Verdienste von Bülows an seinem Lande. Dass nach der schwarzen Zeit der Hitler-Herrschaf
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Feuilletons
07.02.2011
[…]
Die taz schließt sich einem Appell an, der gegen die Inhaftierung der iranischen Filmemacher Jafar Panahi und Mohammad Rasoulof protestiert: "Auch wir Kulturschaffende und Medienvertreter protestieren
[…]
Feuilletons
11.01.2010
[…]
Arno Widmann lässt sich vom Philosophen
Axel Honneth
erklären, warum Jugendliche in Schlabberhosen verdammt nochmal den Respekt verdienen, den sie ja auch immer schon herbeirappen: "Ohne Liebe und auch ohne Wertschätzung fehlt den Gesellschaftsmitgliedern eine wesentliche Dimension des Einbezogenseins. Bei der Wertschätzung geht es ja darum, einem Anderen über die Anerkennung als ein anderes autonomes
[…]
Feuilletons
11.12.2009
[…]
Häntzschel. Alexander Kissler war bei der Verleihung des Meister-Eckart-Preises an den Kommunitaristen Amitai Etzioni und setzt sich mit der seiner Meinung nach einseitigen Etzioni-Deutung des Laudators
Axel Honneth
auseinander. Jens Bisky freut sich, dass Berlin die Kulturausgaben in seinem Haushalt erhöht, hält aber die freie Szene nach wie vor für unterfinanziert. Thomas Meyer schreibt zum Tod des Historikers
[…]
Feuilletons
08.12.2009
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die Zärtlichkeit." Außerdem: Christoph Schröder war bei einer Lesung Herta Müllers in Tübingen. Martin Altmeyer berichtet über den Kongress "Rückkehr der Gesellschaftstheorie" mit Ulrich Beck,
Axel Honneth
und Jan Philipp Reemtsma an der Frankfurter Universität. Peter Neitzke beschreibt das ziemlich grauenhaft klingende Programm des Parametrismus, der laut Patrik Schumacher, Partner von Zaha Hadid
[…]
Feuilletons
08.12.2009
[…]
Jens Bisky berichtet über eine Frankfurter Tagung zu Grundbegriffen der Sozialwissenschaft ("Risiko", "Anerkennung", "Gewalt"), bei der die drei Titanen Ulrich Beck,
Axel Honneth
und Jan Philipp Reemtsma gleichzeitig anwesend waren. Susan Vahabzadeh läutet den Beginn einer krisengezeichneten Oscar-Saison ein, nennt einige Kandidaten und konstatiert, dass viele der Favoriten europäisch kofinanziert
[…]
Feuilletons
12.11.2009
[…]
Die Redaktion des Freitag seziert die Sloterdijk-Honneth-Debatte, und obwohl Honneths Verteidigung des Sozialstaats eher auf Freitaglinie liegt, hat Michael Angele Schwierigkeiten: "Axel Honneths Antw
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Feuilletons
07.11.2009
[…]
schlechthin. Dagegen ist die Semperoper Boulevard." Die FAZ hat den kurzen Text extra groß gedruckt. Weitere Artikel: Paul Kirchhof nimmt Stellung zum Steuerstreit zwischen Peter Sloterdijk und
Axel Honneth
: "Ein Staat, der Freiheit im Wirtschaftlichen garantiert, muss sich durch Steuern finanzieren. Dabei kann er nicht auf die freiwillige Zahlung setzen, solange er nicht nur das Scherflein der Witwe
[…]
Feuilletons
15.10.2009
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tschen registriert." Als Autorin "barock wuchernder Romane" schätzt Helmut Böttiger Buchpreisträgerin Kathrin Schmidt. Der Frankfurter Philosoph Christoph Menke schaltet sich in Streit zwischen
Axel Honneth
und Peter Sloterdijk ein. Und der Soziologe Wolfgang Engler spricht im Interview mit Alexander Cammann über den Umstand, dass Schwarzgelb immerhin von einer ostdeutschen Frau und einem schwulen
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Feuilletons
01.10.2009
[…]
'Wir haben nur ein Leben. Warum sollen wir uns gedulden?'" Die Sozialdemokratie ist auch deshalb so schwach, weil sowieso alle Sozis sind. Auch in der eigentlich "belanglosen" Debatte zwischen
Axel Honneth
und Peter Sloterdijk (hier, hier und hier) bekennen sich ja alle Seiten zur allseits akzeptierten Art der Gesellschaftsverwaltung, bemerkt Hans Ulrich Gumbrecht, der trotz mangelnder Relevanz noch
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Feuilletons
29.09.2009
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widmete). Wolfgang Schreiber meldet, dass Kirsten Harms die Deutsche Oper Berlin 2011 verlassen will. Johan Schloemann resümiert die "eher alberne" Debatte zwischen dem "beleidigten Sozialkundelehrer"
Axel Honneth
und dem "Konzertredner" Peter Sloterdijk (Honneths Artikel steht inzwischen online, damit sind alle Links versammelt). Laura Weißmüller berichtet von der Design Week und der Möbelmesse "habitare
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Feuilletons
26.09.2009
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In der vorgestrigen Zeit attackierte (unser Resümee)
Axel Honneth
, Nachlassverwalter der Frankfurter Schule, einen Artikel, den Peter Sloterdijk für die FAZ geschrieben hatte. Daraufhin haben offensichtlich Redakteure der Zeit Peter Sloterdijk kontaktiert, ob er nicht in die Debatte einsteigen wolle. Sloterdijk antwortet den Redakteuren der Zeit in einem Brief, den er ihnen per Veröffentlichung in
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