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Stichwort
Hugo von Hofmannsthal
56 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Efeu
22.08.2020
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wüstem Enthusiasmus... geschwängerten Atmosphäre'." Weiteres: In der FAZ versucht Jürgen Kaube dem großen Mysterium von Salzburg auf den Grund zu gehen - dem andauernden Publikumserfolg von
Hugo von Hofmannsthals
"Jedermann": "Es hat den 'Jedermann' ironischerweise darum das Schicksal eines Dramas ereilt, das seit einhundert Jahren zwar ständig, aber ohne jede Wirkung und ohne jede Erweiterung unserer
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Efeu
29.07.2020
[…]
Jahren und muss doch feststellen, dass sie nicht erst mit Herbert von Karajan zum "Hochamt der Restauration" wurden: "Max Reinhardts Idee war demokratisch, er wollte alle Schichten ansprechen.
Hugo von Hofmannsthals
Programmatik hingegen war konservativ. Mit 'Das Salzburger große Welttheater', uraufgeführt 1922, versuchte er, die Festspiele zum Symbol einer idealischen gesellschaftlichen Totalität zu
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Efeu
18.02.2019
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Zeitung, Presse, ZeitOnline und in der FAZ. Jeder ist Teil der Maschine: Ulrich Rasches "Elektra" am Residenztheater Münschen. Foto: Thomas Aurin Im Münchner Residenztheater hat Ulrich Rasche
Hugo von Hofmannsthals
"Elektra" mit neun Tonnen Stahl auf die Bühne gewuchtet, die sich als gigantisches Räderwerk permanent drehen. Bei SZ-Kritikerin Cornelia Fiedler sperrt sich alles gegen die Überwältigungsästhetik:
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9punkt
24.03.2018
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Konservativen in Deutschland, von Luther über Bismarck bis zu Adenauer oder Helmut Kohl - beziehungsweise, um bei den Dichtern zu bleiben, von Goethe über Stefan George, Gerhart Hauptmann oder
Hugo von Hofmannsthal
(ein Österreicher, zugegeben, aber eben auch für Deutschland sprechend) bis zu Ernst Jünger - waren Bekenner. Sie variierten in ihren Hervorbringungen ein unumstößliches 'Hier stehe ich, ich
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Efeu
29.01.2018
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hoch die Wasser steigen" (SZ) und neue Kinder- und Jugendbücher, darunter Simon van der Geests "Dysseus" (FAZ). In der online nachgereichten Frankfurter Anthologie schreibt Mathias Mayer über
Hugo von Hofmannsthals
"Gute Stunde": "Hier lieg ich, mich dünkt es der Gipfel der Welt, Hier hab ich kein Haus, und hier hab ich kein Zelt! ..."
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Efeu
24.07.2017
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Begeisterung berichtet Bernd Noack von den Salzburger Festspielen, die Michael Sturminger mit einem runderneuerten "Jedermann" eröffnet hat: "Sturminger hat dem schwierig-schwülstigen Text des
Hugo von Hofmannsthal
nahezu alles genommen, was ihn zum rätselhaften Dauerbrenner der Festspiele macht und was an ihm eigentlich schon immer unerträglich war: das Knittelversige, die biedere Moral, das naiv Hei
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Efeu
21.04.2017
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wenig bekannte literarische Werk des frankoschweizer Architekten als Grundlage diente. Besprochen wird Andreas Kriegenburgs Inszenierung der Oper "Frau ohne Schatten" von Richard Strauss und
Hugo von Hofmannsthal
an der Hamburger Staatsoper (SZ) sowie das als Audiowalk inszenierte Stück "Kampf Club Ost" am Schauspiel Leipzig (taz).
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Efeu
25.10.2016
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"ist etwas sehr Zerbrechliches. Der Regisseur will seinen Figuren den Panzer lösen, sich verabschieden von dem 'dämonischen, ekstatischen Griechentum des 6. Jahrhunderts', das den Librettisten
Hugo von Hofmannsthal
seinerzeit so faszinierte - als geschwungene Streitaxt gegen einen bildungssatten, allzu gemütlich gewordenen Klassizismus. Patrice Chéreau lässt diese Stellvertreterkriege hinter sich, er
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Efeu
13.08.2016
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nun gegen sich hatte. Der Bruch war total. Gottfried verließ Deutschland. Für die SZ trifft sich Christine Dössel in Salzburg mit David Bennent, der dort in Julian Crouchs Inszenierung von
Hugo von Hofmannsthals
"Jedermann" den Mammon spielt. Für den literarischen Wochenend-Essay der FAZ hat Katharina Laszlo eine Brecht-Tagung in Oxford besucht. Besprochen wird die Aufführung von Gottfried von Einems
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Efeu
17.01.2015
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Felicitas von Lovenberg, Sandra Kegel und Hubert Spiegel (FAZ) den Verleger als Handlungsreisenden, Netzwerker und Investor. Besprochen werden zwei Bände mit Briefen von Rudolf Borchardt an
Hugo von Hofmannsthal
und Marie Luise Borchardt (NZZ), eine neue Helmut-Schmidt-Biografie (Freitag), Howard Jacobsons "Im Zoo" (taz), Vanessa Barbaras "Salatnächte" (taz), Christoph Schwandts Biografie über Carl
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Efeu
11.06.2014
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Sicht auf Strauss und wünschte sich eine intellektuellere Auseinandersetzung mit der janusköpfigen Gestalt des Genies und Opportunisten in der NS-Zeit: "Er wusste ungemein genau, was er an
Hugo von Hofmannsthal
und Stefan Zweig als zwei der sensibelsten Librettisten der Operngeschichte hatte. Dass einer von beiden "Volljude" war, störte ihn, den zeitweiligen Präsident der Reichsmusikkammer, der bei
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Efeu
19.04.2014
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Literarischen Colloquiums Berlin übernimmt. Friedrich Wilhelm Graf schreibt in der Welt über Max Weber, der vor 150 Jahren geboren wurde.Besprochen werden unter anderem die Ausstellung über
Hugo von Hofmannsthal
und den Ersten Weltkrieg im Freien Deutschen Hochstift in Frankfurt a.M. (FAZ), Sibylle Lewitscharoffs neuer Krimi "Killmousky" (SZ), Alexander Kluges "30.April 1945" (taz, SZ) und Dirk Baeckers
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Feuilletons
06.05.2013
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Geld erwarten darf. Nahezu gleich geblieben ist die ungestillte Sehnsucht der Akademie nach Bedeutung." Besprochen werden eine Inszenierung der "Ariadne auf Naxos" von Richard Strauss und
Hugo von Hofmannsthal
sowie drei Einakter zum Thema "Arm und Reich" in der Zürcher Schiffbau-Box.
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Feuilletons
27.10.2012
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York. Jan Küveler geht mit dem Theaterregisseur Sebastian Nübling in Zürich einen Kaffee trinken. Besprochen werden Michael Thalheimers (Ulrich Weinzierl findet: "großartige") Inszenierung von
Hugo von Hofmannsthals
"Elektra" am Wiener Burgtheater und eine Retrospektive des Bildhauers Martin Honert am Hamburger Bahnhof Berlin (in der Hans-Joachim Müller beruhigt feststellt, "dass vielleicht doch nicht
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Feuilletons
03.09.2011
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gesetz zum Ordnungswidrigkeitengesetz", mit dem auf einen Schlag "alle NS-Taten rückwirkend zum 8. Mai 1960" verjährten. In der Frankfurter Anthologie stellt Jörg Schuster ein Gedicht von
Hugo von Hofmannsthal
vor: "Herrn Stefan George du hast mich an dinge gemahnet die heimlich in mir sind du warst für die saiten der seele der nächtige flüsternde wind ..."
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